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Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 74, Hamburg, 9. Mai 1725.

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[Spaltenumbruch] so daß der Hertzog von Bourbon ersuchet werden
muste, dasselbe zu tuhn. Die Antwort nun, die mehr-
benandte Printzeßin diesem Hertzog gegeben, fasset
in sich: Es wäre der unter ihrem Nahmen in Druck
ausgegangene Brief würcklich der ihrige, und sie hät-
te ihn selber aufgesetzet: Man müsse sich nicht ver-
wundern, daß sie sich solcher Gestalt erklähret hätte,
weil man bereits eine geraume Zeit von ihren Mey-
nungen über den gegenwärtigen Zustand der Kir-
chen-Sachen unterrichtet wäre. Ubrigens erachtete
sie sich glücklich, etwas über eine solche Sache zu
leiden, und dadurch mit einer Menge unschuldiger
Persohnen, deren Fata sie beneidete, vereiniget zu
werden. Man hat die Ankunfft eines Expressen
von Rom mit denen Explicationen über die Bulle
Unigenitus, wovon man das Project unlängst gese-
hen, täglich vermuhtet; der Abt von Rothelin a-
ber, welcher sich nach Lion erhoben gehabt, solche
Auslegung allda zu empfangen, ist zurück gekom-
men, ohne daß er dieselbe mitgebracht hat. Man
glaubet, der Pabst werde sie erst im Concilio publici-
ren, damit sie desto mehr Krafft und Authorität ha-
ben mögen. Sonsten hat man als etwas besonders
angemercket, daß in der Zeitung dieser Stadt in
dem Artickel von Rom gemeldet wird: Es habe
nemlich der Pabst, auf die Recommendation der Kö-
nigin von Spanien, dem P. Mecenati von der Con-
gregation von Mantua, die Bischöfliche Würde con-
feriret, mit dem Beding, daß gedachter Pater seine
Studia in der Theologischen Facultät zu Paris fort-
setzen, auch daselbst den Doctor-Gradum annehmen
solle; und kömmt dieses einigen desto fremder vor,
weil man weiß, daß weyland Pabst Clemens der XI.
durch ein Decretum alle der Theologischen Facultät
zu Paris von vorigen Päbsten verliehene Privile-
gia suspendiret, mithin alle Gradus, die man künff-
tig in dieser Facultät annehmen würde, nul und
nichtig erklähret hat, zur Straffe, daß ermeldte Fa-
cultät durch ihr Verfahren in Ansehung der Bulle
Unigenitus sich gegen den Hl. Stuhl aufgelehnet
haben solle. Von Rom hat ein Expresser die Zei-
tung gebracht, daß das Concilium daselbst den 15.
dieses eröffnet worden, und daß selbiges aus mehr
als 180. Bischöffen bestünde. Die Rede gehet,
der Jnfant Don Carlos habe sich bey dem Abreisen
der Mademois. von Beaujolois vernehmen lassen:
Man würde sie ihm schon wieder zuführen müssen,
weil er entschlossen wäre, sich mit keiner andern zu
vermählen.


[Spaltenumbruch]

Von des Königs Heyraht, und welche Desselben
Braut sey, ist noch nichts positives zu vernehmen. Jn-
zwischen sollen die Gesandten, so der König nach ver-
schiedenen Höfen ernennet, nicht eher, als bis die
Heyraht Sr. Majest. erkläret worden, abreisen. Die
Jnfantin, welche von Bajonne über St. Jan de Lux
gehen solte, wird über St. Jan de Pied zu Port paßi-
ren, so wie es der König von Spanien begehret, um de-
sto gemächliger durch die Pyrenäische Gebirge zu zie-
hen. Vorgestern Abend kam der König von Ram-
bouillet gen Versailles. Hier ist ein Gerüchte, als ob
der Cardinal de Rohan allein darum in seinem Biß-
tuhm Straßburg wäre, um die Ankunft einer sichern
Printzeßin, als künftiger Königin, abzuwarten. Man
spricht starck von Vermehrung der Militz, doch man
weiß nicht, mit was Grunde.


Am Sonntag Morgen ist der Herr Caspar Anton
von Epinosse und Aubremont, Graf von Raimbau-
court, Baron von Grimbergen etc. vor diesem General-
Lieutenant in Spanischen Diensten, im 69sten Jahr
seines Alters mit Tode abgangen, und bereits bey
denen P. P. Jesuiten begraben worden. Die wie-
der auseinander gegangene Brabandische Stände ha-
ben abermahls Proben ihres Eifers für ihren Souve-
rain gegeben, indem sie wieder einen 2. mahl 20sten
Pfenning für das laufende Jahr, und die Continua-
tion des auf die 4. Especes Consumptions etablirten
Rechts, bewilliget haben. Man hat zwar vorge-
schlagen gehabt, die Taxe auf jede Tonne Bier von
12. zu 25. Sols zu vermehren, die Stände aber
haben dafür lieber ein Don Gratuit von 150000.
Gulden zustehen wollen. Die 9. Deputirten, so
die Stände von Braband in der den 15. May an-
bestimmten General-Versammlung präsentiren sollen,
werden der Bischof von Antwerpen, die Prälaten
von Villers und von St. Michael von Seiten der
Geistlichkeit; die Marquisen von Asche und von
Wemmel, Nahmens der Noblesse; und von jeder
Stadt ein Burgermeister oder Pensionarius wegen
des 3. Standes seyn. Diese Stände der Oe-
sterreichischen Niederlanden sind nicht wegen der so-
genannten Sanctionis pragmaticä hieher berufen
worden; sondern nur, damit sie vor unserm Gou-
verneur, Herrn Grafen von Dhaun, die Huldigung
ablegen sollen; wobey die Hertzoge und Marquis nur
als Grafen und Barons erscheinen sollen.


[Spaltenumbruch] ſo daß der Hertzog von Bourbon erſuchet werden
muſte, daſſelbe zu tuhn. Die Antwort nun, die mehr-
benandte Printzeßin dieſem Hertzog gegeben, faſſet
in ſich: Es waͤre der unter ihrem Nahmen in Druck
ausgegangene Brief wuͤrcklich der ihrige, und ſie haͤt-
te ihn ſelber aufgeſetzet: Man muͤſſe ſich nicht ver-
wundern, daß ſie ſich ſolcher Geſtalt erklaͤhret haͤtte,
weil man bereits eine geraume Zeit von ihren Mey-
nungen uͤber den gegenwaͤrtigen Zuſtand der Kir-
chen-Sachen unterrichtet waͤre. Ubrigens erachtete
ſie ſich gluͤcklich, etwas uͤber eine ſolche Sache zu
leiden, und dadurch mit einer Menge unſchuldiger
Perſohnen, deren Fata ſie beneidete, vereiniget zu
werden. Man hat die Ankunfft eines Expreſſen
von Rom mit denen Explicationen uͤber die Bulle
Unigenitus, wovon man das Project unlaͤngſt geſe-
hen, taͤglich vermuhtet; der Abt von Rothelin a-
ber, welcher ſich nach Lion erhoben gehabt, ſolche
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men, ohne daß er dieſelbe mitgebracht hat. Man
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ren, damit ſie deſto mehr Krafft und Authoritaͤt ha-
ben moͤgen. Sonſten hat man als etwas beſonders
angemercket, daß in der Zeitung dieſer Stadt in
dem Artickel von Rom gemeldet wird: Es habe
nemlich der Pabſt, auf die Recommendation der Koͤ-
nigin von Spanien, dem P. Mecenati von der Con-
gregation von Mantua, die Biſchoͤfliche Wuͤrde con-
feriret, mit dem Beding, daß gedachter Pater ſeine
Studia in der Theologiſchen Facultaͤt zu Paris fort-
ſetzen, auch daſelbſt den Doctor-Gradum annehmen
ſolle; und koͤmmt dieſes einigen deſto fremder vor,
weil man weiß, daß weyland Pabſt Clemens der XI.
durch ein Decretum alle der Theologiſchen Facultaͤt
zu Paris von vorigen Paͤbſten verliehene Privile-
gia ſuſpendiret, mithin alle Gradus, die man kuͤnff-
tig in dieſer Facultaͤt annehmen wuͤrde, nul und
nichtig erklaͤhret hat, zur Straffe, daß ermeldte Fa-
cultaͤt durch ihr Verfahren in Anſehung der Bulle
Unigenitus ſich gegen den Hl. Stuhl aufgelehnet
haben ſolle. Von Rom hat ein Expreſſer die Zei-
tung gebracht, daß das Concilium daſelbſt den 15.
dieſes eroͤffnet worden, und daß ſelbiges aus mehr
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der Jnfant Don Carlos habe ſich bey dem Abreiſen
der Mademoiſ. von Beaujolois vernehmen laſſen:
Man wuͤrde ſie ihm ſchon wieder zufuͤhren muͤſſen,
weil er entſchloſſen waͤre, ſich mit keiner andern zu
vermaͤhlen.


[Spaltenumbruch]

Von des Koͤnigs Heyraht, und welche Deſſelben
Braut ſey, iſt noch nichts poſitives zu vernehmen. Jn-
zwiſchen ſollen die Geſandten, ſo der Koͤnig nach ver-
ſchiedenen Hoͤfen ernennet, nicht eher, als bis die
Heyraht Sr. Majeſt. erklaͤret worden, abreiſen. Die
Jnfantin, welche von Bajonne uͤber St. Jan de Lux
gehen ſolte, wird uͤber St. Jan de Pied zu Port paßi-
ren, ſo wie es der Koͤnig von Spanien begehret, um de-
ſto gemaͤchliger durch die Pyrenaͤiſche Gebirge zu zie-
hen. Vorgeſtern Abend kam der Koͤnig von Ram-
bouillet gen Verſailles. Hier iſt ein Geruͤchte, als ob
der Cardinal de Rohan allein darum in ſeinem Biß-
tuhm Straßburg waͤre, um die Ankunft einer ſichern
Printzeßin, als kuͤnftiger Koͤnigin, abzuwarten. Man
ſpricht ſtarck von Vermehrung der Militz, doch man
weiß nicht, mit was Grunde.


Am Sonntag Morgen iſt der Herr Caſpar Anton
von Epinoſſe und Aubremont, Graf von Raimbau-
court, Baron von Grimbergen ꝛc. vor dieſem General-
Lieutenant in Spaniſchen Dienſten, im 69ſten Jahr
ſeines Alters mit Tode abgangen, und bereits bey
denen P. P. Jeſuiten begraben worden. Die wie-
der auseinander gegangene Brabandiſche Staͤnde ha-
ben abermahls Proben ihres Eifers fuͤr ihren Souve-
rain gegeben, indem ſie wieder einen 2. mahl 20ſten
Pfenning fuͤr das laufende Jahr, und die Continua-
tion des auf die 4. Eſpeces Conſumptions etablirten
Rechts, bewilliget haben. Man hat zwar vorge-
ſchlagen gehabt, die Taxe auf jede Tonne Bier von
12. zu 25. Sols zu vermehren, die Staͤnde aber
haben dafuͤr lieber ein Don Gratuit von 150000.
Gulden zuſtehen wollen. Die 9. Deputirten, ſo
die Staͤnde von Braband in der den 15. May an-
beſtimmten General-Verſammlung praͤſentiren ſollen,
werden der Biſchof von Antwerpen, die Praͤlaten
von Villers und von St. Michael von Seiten der
Geiſtlichkeit; die Marquiſen von Aſche und von
Wemmel, Nahmens der Nobleſſe; und von jeder
Stadt ein Burgermeiſter oder Penſionarius wegen
des 3. Standes ſeyn. Dieſe Staͤnde der Oe-
ſterreichiſchen Niederlanden ſind nicht wegen der ſo-
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verneur, Herrn Grafen von Dhaun, die Huldigung
ablegen ſollen; wobey die Hertzoge und Marquis nur
als Grafen und Barons erſcheinen ſollen.


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[[3]/0003] ſo daß der Hertzog von Bourbon erſuchet werden muſte, daſſelbe zu tuhn. Die Antwort nun, die mehr- benandte Printzeßin dieſem Hertzog gegeben, faſſet in ſich: Es waͤre der unter ihrem Nahmen in Druck ausgegangene Brief wuͤrcklich der ihrige, und ſie haͤt- te ihn ſelber aufgeſetzet: Man muͤſſe ſich nicht ver- wundern, daß ſie ſich ſolcher Geſtalt erklaͤhret haͤtte, weil man bereits eine geraume Zeit von ihren Mey- nungen uͤber den gegenwaͤrtigen Zuſtand der Kir- chen-Sachen unterrichtet waͤre. Ubrigens erachtete ſie ſich gluͤcklich, etwas uͤber eine ſolche Sache zu leiden, und dadurch mit einer Menge unſchuldiger Perſohnen, deren Fata ſie beneidete, vereiniget zu werden. Man hat die Ankunfft eines Expreſſen von Rom mit denen Explicationen uͤber die Bulle Unigenitus, wovon man das Project unlaͤngſt geſe- hen, taͤglich vermuhtet; der Abt von Rothelin a- ber, welcher ſich nach Lion erhoben gehabt, ſolche Auslegung allda zu empfangen, iſt zuruͤck gekom- men, ohne daß er dieſelbe mitgebracht hat. Man glaubet, der Pabſt werde ſie erſt im Concilio publici- ren, damit ſie deſto mehr Krafft und Authoritaͤt ha- ben moͤgen. Sonſten hat man als etwas beſonders angemercket, daß in der Zeitung dieſer Stadt in dem Artickel von Rom gemeldet wird: Es habe nemlich der Pabſt, auf die Recommendation der Koͤ- nigin von Spanien, dem P. Mecenati von der Con- gregation von Mantua, die Biſchoͤfliche Wuͤrde con- feriret, mit dem Beding, daß gedachter Pater ſeine Studia in der Theologiſchen Facultaͤt zu Paris fort- ſetzen, auch daſelbſt den Doctor-Gradum annehmen ſolle; und koͤmmt dieſes einigen deſto fremder vor, weil man weiß, daß weyland Pabſt Clemens der XI. durch ein Decretum alle der Theologiſchen Facultaͤt zu Paris von vorigen Paͤbſten verliehene Privile- gia ſuſpendiret, mithin alle Gradus, die man kuͤnff- tig in dieſer Facultaͤt annehmen wuͤrde, nul und nichtig erklaͤhret hat, zur Straffe, daß ermeldte Fa- cultaͤt durch ihr Verfahren in Anſehung der Bulle Unigenitus ſich gegen den Hl. Stuhl aufgelehnet haben ſolle. Von Rom hat ein Expreſſer die Zei- tung gebracht, daß das Concilium daſelbſt den 15. dieſes eroͤffnet worden, und daß ſelbiges aus mehr als 180. Biſchoͤffen beſtuͤnde. Die Rede gehet, der Jnfant Don Carlos habe ſich bey dem Abreiſen der Mademoiſ. von Beaujolois vernehmen laſſen: Man wuͤrde ſie ihm ſchon wieder zufuͤhren muͤſſen, weil er entſchloſſen waͤre, ſich mit keiner andern zu vermaͤhlen. Ein anders von Paris, den 30. April. Von des Koͤnigs Heyraht, und welche Deſſelben Braut ſey, iſt noch nichts poſitives zu vernehmen. Jn- zwiſchen ſollen die Geſandten, ſo der Koͤnig nach ver- ſchiedenen Hoͤfen ernennet, nicht eher, als bis die Heyraht Sr. Majeſt. erklaͤret worden, abreiſen. Die Jnfantin, welche von Bajonne uͤber St. Jan de Lux gehen ſolte, wird uͤber St. Jan de Pied zu Port paßi- ren, ſo wie es der Koͤnig von Spanien begehret, um de- ſto gemaͤchliger durch die Pyrenaͤiſche Gebirge zu zie- hen. Vorgeſtern Abend kam der Koͤnig von Ram- bouillet gen Verſailles. Hier iſt ein Geruͤchte, als ob der Cardinal de Rohan allein darum in ſeinem Biß- tuhm Straßburg waͤre, um die Ankunft einer ſichern Printzeßin, als kuͤnftiger Koͤnigin, abzuwarten. Man ſpricht ſtarck von Vermehrung der Militz, doch man weiß nicht, mit was Grunde. Bruͤſſel, den 27. April. Am Sonntag Morgen iſt der Herr Caſpar Anton von Epinoſſe und Aubremont, Graf von Raimbau- court, Baron von Grimbergen ꝛc. vor dieſem General- Lieutenant in Spaniſchen Dienſten, im 69ſten Jahr ſeines Alters mit Tode abgangen, und bereits bey denen P. P. Jeſuiten begraben worden. Die wie- der auseinander gegangene Brabandiſche Staͤnde ha- ben abermahls Proben ihres Eifers fuͤr ihren Souve- rain gegeben, indem ſie wieder einen 2. mahl 20ſten Pfenning fuͤr das laufende Jahr, und die Continua- tion des auf die 4. Eſpeces Conſumptions etablirten Rechts, bewilliget haben. Man hat zwar vorge- ſchlagen gehabt, die Taxe auf jede Tonne Bier von 12. zu 25. Sols zu vermehren, die Staͤnde aber haben dafuͤr lieber ein Don Gratuit von 150000. Gulden zuſtehen wollen. Die 9. Deputirten, ſo die Staͤnde von Braband in der den 15. May an- beſtimmten General-Verſammlung praͤſentiren ſollen, werden der Biſchof von Antwerpen, die Praͤlaten von Villers und von St. Michael von Seiten der Geiſtlichkeit; die Marquiſen von Aſche und von Wemmel, Nahmens der Nobleſſe; und von jeder Stadt ein Burgermeiſter oder Penſionarius wegen des 3. Standes ſeyn. Dieſe Staͤnde der Oe- ſterreichiſchen Niederlanden ſind nicht wegen der ſo- genannten Sanctionis pragmaticaͤ hieher berufen worden; ſondern nur, damit ſie vor unſerm Gou- verneur, Herrn Grafen von Dhaun, die Huldigung ablegen ſollen; wobey die Hertzoge und Marquis nur als Grafen und Barons erſcheinen ſollen.

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Zitationshilfe: Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 74, Hamburg, 9. Mai 1725, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_740905_1725/3>, abgerufen am 21.11.2024.