Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 35, Hamburg, 26. August 1721.[Spaltenumbruch]
dero Haupt-Flotte wieder an der Seiten unserer Käyserliche Affairen. Wien/ den 16. Augusti. Bey hiesigem Kay- Von Pohlnis. und Türckis. Affairen. Warschau/ den 16. Augusti. Nachdeme die- Lublin/ den 10. Augusti. Mit der Lembergi- [Spaltenumbruch]
dero Haupt-Flotte wieder an der Seiten unſerer Kaͤyſerliche Affairen. Wien/ den 16. Auguſti. Bey hieſigem Kay- Von Pohlniſ. und Tuͤrckiſ. Affairen. Warſchau/ den 16. Auguſti. Nachdeme die- Lublin/ den 10. Auguſti. Mit der Lembergi- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/><cb/> dero Haupt-Flotte wieder an der Seiten unſerer<lb/> Kuͤſten ſehen lieſſen: Wo dem alſo, moͤchte es in<lb/> kurtzem hieſigen Orths und in dieſem Reiche neu-<lb/> es Lermen ſetzen. Man meynet, daß die Czaari-<lb/> ſchen Forderungen allzuhart, und die Alliirten Po-<lb/> tentzen durchaus nicht gut finden, darein zu willi-<lb/> gen; zumahl, da man in den meiſten Stuͤcken faſt<lb/> alles nachgegeben, um nur einen Frieden zu er-<lb/> halten; Zwar gehen die Couriers noch hin und<lb/> her, und wollen etliche doch noch das beſte hoffen,<lb/> welches ſich bald weiſen wird, weil auch nun der<lb/> Waffen-Stillſtand zum Ende gehet.</p> </div> </div><lb/> <div type="jPoliticalNews"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Kaͤyſerliche</hi> <hi rendition="#aq">Affairen.</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Wien/</hi> den 16. Auguſti.</dateline> <p> Bey hieſigem Kay-<lb/> ſerl. Hof wird an einer Opera ſtarck gearbeitet, wel-<lb/> che auf dem am 18. dieſes einfallenden Geburts-<lb/> Tag Jh. Majeſt. der regierenden Kaͤyſerin in der<lb/> Favorita wird gehalten werden. Man iſt nicht<lb/> wenig uͤber die dermahlige Spaniſche Kriegs-Ruͤ-<lb/> ſtungen conſterniret, weilen an Ausruͤſtung der<lb/> Kriegs-Schiffe, imgleichen mit deren Bau in allen<lb/> Spaniſchen See-Hafen, nachdem der Duc d’<lb/> Anjou einen Brief vom Czaar erhalten, eyffrigſt<lb/> fortgefahren wird. Fuͤr den neuen Paͤbſtlichen<lb/> Nuncium, ſo nechſter Tagen dahier ankommen ſol,<lb/> wird eine ſehr ſchoͤne praͤchtige Caroſſe verfertiget,<lb/> weil nun ſolche viel hoͤher als vorige ſeyn wird,<lb/> als muß das Tohr in der Nunciatur um einen<lb/> ſtarcken Schuh lang hoͤher gemacht werden; die-<lb/> ſer Nuncius hat vom Pabſt expreſſe Ordre, ſich<lb/> praͤchtiger als vorige aufzufuͤhren, zu welchem En-<lb/> de ihm dann ſein Appointement mit etliche 1000.<lb/> Scudi vermehret werden ſol. Man hat Nachricht,<lb/> daß die Tuͤrcken denen Kauf-Leuten in Marſilien<lb/> groſſe Sum̃en Geld uͤbergeſchickt, um ihnen in ih-<lb/> rer Peſt-Bedraͤngniß unter die Arme zu greiffen.<lb/> Nachdem die Reducirung 12. Kayſerl. Regimen-<lb/> ttr voͤllig unterblieben, ſo haben Jh. Durchl. der<lb/> Printz Eugenius angehalten, daß die Hoff-Cam-<lb/> mer 2. Millionen fourniren moͤchte; zu deren Auf-<lb/> bringung dann der Hoff-Cammer-Praͤſident ſich<lb/> anheiſchig gemacht. Dagegen obgedachter Printz<lb/> verſichert hat, daß Sie mit dieſer Summa die Kay-<lb/> ſerl. Trouppen noch eine lange Zeit in ſtatu quo zu<lb/> erhalten getraueten, indem unter ſolcher Zeit man<lb/> vielleicht ſolche Tꝛouppen noͤhtig haben duͤrfte. Da<lb/> nun Jhro Kayſerl. Majeſt. zu Unterhaltung aller<lb/> derer Trouppen jaͤhrlich 8. Millionen ausgewor-<lb/> fen, ſo wird dermahlen deliberiret, auf was vor ei-<lb/> nen Fuß ſelbige am beſten zu ſetzen, und duͤrfften<lb/> zwar die Regimenter bleiben, die Compagnien a-<lb/> der etwas verringert, und vielleicht ein paar Spa-<lb/><cb/> niſ. Regimenter caßiret werden. Aus dem Wir-<lb/> tenbergiſchen vernimt man, daß ſelbiger Hertzog<lb/> kurtzlich zu Polltringen einen Catholiſchen Pfar-<lb/> rer ausgeſetzet, und dagegen einen Evangeliſchen<lb/> mit gewaffneter Hand durch 3 bis 400 Mann<lb/> wieder einſetzen laſſen; woruͤber das Kayſerl. Mi-<lb/> niſterium nicht wenig allarmiret und ſolches hoch<lb/> empfunden hat.</p> </div> </div><lb/> <div type="jPoliticalNews"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Von Pohlniſ. und Tuͤrckiſ.</hi> <hi rendition="#aq">Affairen.</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Warſchau/</hi> den 16. Auguſti.</dateline> <p> Nachdeme die-<lb/> ſer Tagen von Jhro Koͤnigl. 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dero Haupt-Flotte wieder an der Seiten unſerer
Kuͤſten ſehen lieſſen: Wo dem alſo, moͤchte es in
kurtzem hieſigen Orths und in dieſem Reiche neu-
es Lermen ſetzen. Man meynet, daß die Czaari-
ſchen Forderungen allzuhart, und die Alliirten Po-
tentzen durchaus nicht gut finden, darein zu willi-
gen; zumahl, da man in den meiſten Stuͤcken faſt
alles nachgegeben, um nur einen Frieden zu er-
halten; Zwar gehen die Couriers noch hin und
her, und wollen etliche doch noch das beſte hoffen,
welches ſich bald weiſen wird, weil auch nun der
Waffen-Stillſtand zum Ende gehet.
Kaͤyſerliche Affairen.
Wien/ den 16. Auguſti. Bey hieſigem Kay-
ſerl. Hof wird an einer Opera ſtarck gearbeitet, wel-
che auf dem am 18. dieſes einfallenden Geburts-
Tag Jh. Majeſt. der regierenden Kaͤyſerin in der
Favorita wird gehalten werden. Man iſt nicht
wenig uͤber die dermahlige Spaniſche Kriegs-Ruͤ-
ſtungen conſterniret, weilen an Ausruͤſtung der
Kriegs-Schiffe, imgleichen mit deren Bau in allen
Spaniſchen See-Hafen, nachdem der Duc d’
Anjou einen Brief vom Czaar erhalten, eyffrigſt
fortgefahren wird. Fuͤr den neuen Paͤbſtlichen
Nuncium, ſo nechſter Tagen dahier ankommen ſol,
wird eine ſehr ſchoͤne praͤchtige Caroſſe verfertiget,
weil nun ſolche viel hoͤher als vorige ſeyn wird,
als muß das Tohr in der Nunciatur um einen
ſtarcken Schuh lang hoͤher gemacht werden; die-
ſer Nuncius hat vom Pabſt expreſſe Ordre, ſich
praͤchtiger als vorige aufzufuͤhren, zu welchem En-
de ihm dann ſein Appointement mit etliche 1000.
Scudi vermehret werden ſol. Man hat Nachricht,
daß die Tuͤrcken denen Kauf-Leuten in Marſilien
groſſe Sum̃en Geld uͤbergeſchickt, um ihnen in ih-
rer Peſt-Bedraͤngniß unter die Arme zu greiffen.
Nachdem die Reducirung 12. Kayſerl. Regimen-
ttr voͤllig unterblieben, ſo haben Jh. Durchl. der
Printz Eugenius angehalten, daß die Hoff-Cam-
mer 2. Millionen fourniren moͤchte; zu deren Auf-
bringung dann der Hoff-Cammer-Praͤſident ſich
anheiſchig gemacht. Dagegen obgedachter Printz
verſichert hat, daß Sie mit dieſer Summa die Kay-
ſerl. Trouppen noch eine lange Zeit in ſtatu quo zu
erhalten getraueten, indem unter ſolcher Zeit man
vielleicht ſolche Tꝛouppen noͤhtig haben duͤrfte. Da
nun Jhro Kayſerl. Majeſt. zu Unterhaltung aller
derer Trouppen jaͤhrlich 8. Millionen ausgewor-
fen, ſo wird dermahlen deliberiret, auf was vor ei-
nen Fuß ſelbige am beſten zu ſetzen, und duͤrfften
zwar die Regimenter bleiben, die Compagnien a-
der etwas verringert, und vielleicht ein paar Spa-
niſ. Regimenter caßiret werden. Aus dem Wir-
tenbergiſchen vernimt man, daß ſelbiger Hertzog
kurtzlich zu Polltringen einen Catholiſchen Pfar-
rer ausgeſetzet, und dagegen einen Evangeliſchen
mit gewaffneter Hand durch 3 bis 400 Mann
wieder einſetzen laſſen; woruͤber das Kayſerl. Mi-
niſterium nicht wenig allarmiret und ſolches hoch
empfunden hat.
Von Pohlniſ. und Tuͤrckiſ. Affairen.
Warſchau/ den 16. Auguſti. Nachdeme die-
ſer Tagen von Jhro Koͤnigl. Majeſt. neue Ordre
wegen der Tartarn Einfall dahier angelanget,
als ſind ſolche dem Crohn-Feld-Herrn durch einen
Expreſſen zugeſchickt worden, vermoͤge welcher er
die ſaͤmmtliche Pohlniſche Fahnen nebſt denen
Dragouner Regimentern zuſammen ziehen und
Gewalt mit Gewalt vertilgen ſolte, dannenhero
es gar leicht auf die Extremitaͤt ankommen moͤch-
te, abſonderlich wann die Tartarn von ihren Vor-
haben gantz nicht abſtehen und noch dabey von
denen Tuͤrcken unterſtuͤtzet werden ſolten; und ob-
ſchon man Tuͤrckiſcher Seits noch alleweil einer
beſtaͤndigen Freundſchafft verſichert wird, ſo will
es je den noch hinfuͤhro keinen Glauben mehr fin-
den, aus Urſachen, weiln ſelbige nicht allein mit
Zufuͤhrung mehrer Ammunition eyffrigſt beſchaͤff-
tiget, ſondern auch ihre Magazins mit Victualien
anzufuͤllen ſtets fortfahren, ſo durch einen aus der
Tuͤrckey bey dem Crohn-Feld-Herrn zuruͤck ange-
langten Kundſchaffter beſtaͤttiget wird, mit fer-
nern vermelden, wie daß faſt taͤglich noch immer
mehrere Wagen mit Pulver, Bley, Kugeln, Bom-
ben und Granaten an der Donau anlangten, wel-
ches hin und wieder in die Graͤntz-Feſtungen ver-
fuͤhret werden ſolte, auch ſie in wuͤrcklicher Arbeit
begriffen, eine Bruͤcke uͤber ſelbigen Strohm zu
ſchlagen; weiln aber dieſes kein beſtaͤndiger Bau
iſt, ſondern gar leicht durch das Waſſer weggeriſ-
ſen wird, als ſind ſelbige zugleich auf Lederne Pon-
tons bedacht, zu dem Ende aller Orten viele Och-
ſen-Haͤute aufgekaufft werden, um ſolche hierzu
zu gebrauchen.
Lublin/ den 10. Auguſti. Mit der Lembergi-
ſchen Poſt hat man dieſes mahl uͤber die vorige
Zeitung nichts Veraͤnderliches, auſſer daß von Ka-
miniec berichtet wird, der Adel deſſelben Diſtricts
ſey auf Erfordern des Woywoden von Podolien
zuſammeu geweſen, zur Veſtung Kaminiec, auch
zu Proviants-Anſchaffung in die Podoliſche For-
ten Geld zu verwilligen; weil ſich aber viele hierzu
nicht verſtehen wolten, iſt dieſe Materie zum inſte-
henden Land-Tag im September verleget wor-
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