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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 157, Hamburg, 2. Oktober 1751.

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[Spaltenumbruch] Capitalien in derselben anlegen zu können, wie denn
seit etlichen Wochen bey 400000 Gulden ad Depo-
situm von Particulieren eingeliefert sind.


Vorgestern Nachmittag haben des Marschalls
von Löwendahl Excellenze Ihre Rückreise nach
Frankreich von hier angetreten.



Von gelehrten Sachen.
Hamburg.

Beym Verleger dieser Zeitung und
bey Holle in Leipzig ist das 5te Stück des siebenden
Bandes von dem Hamburgischen Magazine
fertig geworden. Der Innhalt davon ist: 1) Der
Witz und die Wissenschaft, eine Allegorie. Eine
Uebersetzung des 22sten Stücks aus dem Rambler,
so sich auch in der Wochenschrift La Bigarure im
22sten St. befindet. 2) Des Hrn. Gautier Schrei-
ben an den Herrn de Bosse, über seine neue Erfin-
dung der Kunst, die Kupferplatten mit Farben ab-
zudrücken. 3) Des Abts Gedoyn Geschichte des
Dadalus, mit vielen gelehrten Anmerkungen des
Uebersetzens. 4) Betrachtungen über die Seele in
der Erstarrung und Schlafwanderung. 5) Hrn.
Dr. Unzers Bestreitung einiger practischer Irr-
thümer, in Absicht des Warmhaltens und der Er-
kältung des Leibes. 6) Nachrichten von den Heu-
schrecken etc. aus der 491sten Num. der Philosoph.
Transact. 7) Nachricht von den Erd- und Stein-
lagen und tödtendem Schwaden, in einem 1739
bey Roßthal, eine Stunde von Dreßden, abgesun-
kenen Schachte, von J. C. H. 9) Des Ritters
William Freemann Nachricht von einem Zufall
mit einer Priester Frau, welche einen Stein unter
der Zunge gehabt. Aus det 491 Num. der Transct.
kostet 6 ß. Auch sind noch complete Exemplaria
von allen Theilen zu haben.

Den Herren Pränumeranten auf die Allge-
meine Historie der Natur, nebst der Beschrei-
bung der Naturalien-Kammer Sr. Majest.
des Königs von Frankreich, etc.
müssen die
Verleger kund machen, daß der 2te Band vor
künftigen Ostern nicht ausgeliefert wird. Diese
Verzögerung ist ihnen gar nicht beyzumessen, da sie
bereits den 1sten Theil des 2ten Bandes, welcher
nach der Französischen Ausgabe der 3te Theil ist,
und die Beschreibung der anatomischen Sa-
chen im Königl. Cabinette von dem Hn. Dau-
benton
, nebst der Fortsetzung der natürlichen
Historie des Menschen von dem Hn. von Buf-
fon
, enthält, mit einer Vorrede und Anmerkun-
[Spaltenumbruch] gen des Herrn von Hallers, völlig, nebst vie-
len Kupfern haben abdrucken lassen. Weil aber
die grosse Anzahl von Kupfern zum 4. 5. und 6ten
Theile die Französische Ausgabe noch bis
nach Neu-Jahr aufhalten, indem zu diesen Theilen
über 100 Platten kommen, wie der Herr von
Buffon unterm 20 Sept. eigenhändig mit dem
Zusatze versichert hat, daß dieser kleine Aufschub
dem Werke zum Vortheil gereichen würde, und
daß es ununterbrochen fortgesetzt werden sollte;
so haben die Verleger den schon abgedruckten 1sten
Theil des 2ten Bandes der Deutschen Aus-
gabe so lange zurück halten wollen, bis sie den
4ten Französischen Theil, welcher die Naturge-
schichte der vierfüßigen Thiere
abhandelt, den
Herren Pränumeranten zugleich mit ausliefern
können, weil doch vielleicht wenige seyn mögten,
welche die Theile besonders binden lassen.



Dem Publico wird hierdurch bekannt gemacht,
daß in Hamburg bey Herrn Johann Mierlans
Müller, Med. Pract. in der A B C Strasse
wohnhaft, zu bekommen ist: Unguentum Sym-
patheticum Herniae
, oder eine Sympathetische
Bruch-Salbe, womit in kurzer Zeit allerhand Ar-
ten Brüche des Menschlichen Leibes können curi-
ret werden, als Netz- Darm- Wind- Wasser-
Fleisch- und Nabel-Brüche; auch diejenigen, so von
verwickelten Adern entstehen, da Scrotum sammt
denen Testiculis aufgeblähet wird, daß viele nicht
wissen, was es ist, deswegen auch öfters ganz con-
tra
ire Arzeneyen brauchen, daß endlich gar der kalte
Brand darzu schläget, und der Patient seinen Geist
aufgeben muß etc. Diese Salbe kann sowohl bey
jungen Kindern, bey erwachsenen Personen, als
auch bey alten Leuten beyderley Geschlechts sicher und
mit dem größten Nutzen gebraucht werden. Denn
diese Salbe hat was besonderes, und ihre Wirkung
ist recht wunderbar, massen diejenigen, so mit einem
dergleichen Schaden incommodiret seyn, und es
(wie insgemein) aus einer besondern Schamhaftig-
keit keinem Medico oder Chirurgo entdecken wollen,
sich durch dieses bereits wohl experimentirte Hülfs-
mittel selbsten helfen können, ohne die geringste Be-
schwerlichkeit. Die zur Cur erforderliche Portion
Unguenti
, welche in einem steinern weissen Fläsch-
gen versiegelt ist, kostet 6 Thaler Hamburger Cour-
rent. Es wird jedesmal eine Gebrauchs-Instru-
ction
dabey folgen. Auswärtige respective Patien-
ten können gegen Postfreye Einsendung der Briefe
und Gelder prompte Respedirung der Medicin
versichert seyn.

[Ende Spaltensatz]

[Spaltenumbruch] Capitalien in derſelben anlegen zu koͤnnen, wie denn
ſeit etlichen Wochen bey 400000 Gulden ad Depo-
ſitum von Particulieren eingeliefert ſind.


Vorgeſtern Nachmittag haben des Marſchalls
von Loͤwendahl Excellenze Ihre Ruͤckreiſe nach
Frankreich von hier angetreten.



Von gelehrten Sachen.
Hamburg.

Beym Verleger dieſer Zeitung und
bey Holle in Leipzig iſt das 5te Stuͤck des ſiebenden
Bandes von dem Hamburgiſchen Magazine
fertig geworden. Der Innhalt davon iſt: 1) Der
Witz und die Wiſſenſchaft, eine Allegorie. Eine
Ueberſetzung des 22ſten Stuͤcks aus dem Rambler,
ſo ſich auch in der Wochenſchrift La Bigarure im
22ſten St. befindet. 2) Des Hrn. Gautier Schrei-
ben an den Herrn de Boſſe, uͤber ſeine neue Erfin-
dung der Kunſt, die Kupferplatten mit Farben ab-
zudruͤcken. 3) Des Abts Gedoyn Geſchichte des
Dadalus, mit vielen gelehrten Anmerkungen des
Ueberſetzens. 4) Betrachtungen uͤber die Seele in
der Erſtarrung und Schlafwanderung. 5) Hrn.
Dr. Unzers Beſtreitung einiger practiſcher Irr-
thuͤmer, in Abſicht des Warmhaltens und der Er-
kaͤltung des Leibes. 6) Nachrichten von den Heu-
ſchrecken etc. aus der 491ſten Num. der Philoſoph.
Transact. 7) Nachricht von den Erd- und Stein-
lagen und toͤdtendem Schwaden, in einem 1739
bey Roßthal, eine Stunde von Dreßden, abgeſun-
kenen Schachte, von J. C. H. 9) Des Ritters
William Freemann Nachricht von einem Zufall
mit einer Prieſter Frau, welche einen Stein unter
der Zunge gehabt. Aus det 491 Num. der Transct.
koſtet 6 ß. Auch ſind noch complete Exemplaria
von allen Theilen zu haben.

Den Herren Praͤnumeranten auf die Allge-
meine Hiſtorie der Natur, nebſt der Beſchrei-
bung der Naturalien-Kammer Sr. Majeſt.
des Koͤnigs von Frankreich, etc.
muͤſſen die
Verleger kund machen, daß der 2te Band vor
kuͤnftigen Oſtern nicht ausgeliefert wird. Dieſe
Verzoͤgerung iſt ihnen gar nicht beyzumeſſen, da ſie
bereits den 1ſten Theil des 2ten Bandes, welcher
nach der Franzoͤſiſchen Ausgabe der 3te Theil iſt,
und die Beſchreibung der anatomiſchen Sa-
chen im Koͤnigl. Cabinette von dem Hn. Dau-
benton
, nebſt der Fortſetzung der natuͤrlichen
Hiſtorie des Menſchen von dem Hn. von Buf-
fon
, enthaͤlt, mit einer Vorrede und Anmerkun-
[Spaltenumbruch] gen des Herrn von Hallers, voͤllig, nebſt vie-
len Kupfern haben abdrucken laſſen. Weil aber
die groſſe Anzahl von Kupfern zum 4. 5. und 6ten
Theile die Franzoͤſiſche Ausgabe noch bis
nach Neu-Jahr aufhalten, indem zu dieſen Theilen
uͤber 100 Platten kommen, wie der Herr von
Buffon unterm 20 Sept. eigenhaͤndig mit dem
Zuſatze verſichert hat, daß dieſer kleine Aufſchub
dem Werke zum Vortheil gereichen wuͤrde, und
daß es ununterbrochen fortgeſetzt werden ſollte;
ſo haben die Verleger den ſchon abgedruckten 1ſten
Theil des 2ten Bandes der Deutſchen Aus-
gabe ſo lange zuruͤck halten wollen, bis ſie den
4ten Franzoͤſiſchen Theil, welcher die Naturge-
ſchichte der vierfuͤßigen Thiere
abhandelt, den
Herren Praͤnumeranten zugleich mit ausliefern
koͤnnen, weil doch vielleicht wenige ſeyn moͤgten,
welche die Theile beſonders binden laſſen.



Dem Publico wird hierdurch bekannt gemacht,
daß in Hamburg bey Herrn Johann Mierlans
Muͤller, Med. Pract. in der A B C Straſſe
wohnhaft, zu bekommen iſt: Unguentum Sym-
patheticum Herniæ
, oder eine Sympathetiſche
Bruch-Salbe, womit in kurzer Zeit allerhand Ar-
ten Bruͤche des Menſchlichen Leibes koͤnnen curi-
ret werden, als Netz- Darm- Wind- Waſſer-
Fleiſch- und Nabel-Bruͤche; auch diejenigen, ſo von
verwickelten Adern entſtehen, da Scrotum ſammt
denen Teſticulis aufgeblaͤhet wird, daß viele nicht
wiſſen, was es iſt, deswegen auch oͤfters ganz con-
tra
ire Arzeneyen brauchen, daß endlich gar der kalte
Brand darzu ſchlaͤget, und der Patient ſeinen Geiſt
aufgeben muß etc. Dieſe Salbe kann ſowohl bey
jungen Kindern, bey erwachſenen Perſonen, als
auch bey alten Leuten beyderley Geſchlechts ſicher und
mit dem groͤßten Nutzen gebraucht werden. Denn
dieſe Salbe hat was beſonderes, und ihre Wirkung
iſt recht wunderbar, maſſen diejenigen, ſo mit einem
dergleichen Schaden incommodiret ſeyn, und es
(wie insgemein) aus einer beſondern Schamhaftig-
keit keinem Medico oder Chirurgo entdecken wollen,
ſich durch dieſes bereits wohl experimentirte Huͤlfs-
mittel ſelbſten helfen koͤnnen, ohne die geringſte Be-
ſchwerlichkeit. Die zur Cur erforderliche Portion
Unguenti
, welche in einem ſteinern weiſſen Flaͤſch-
gen verſiegelt iſt, koſtet 6 Thaler Hamburger Cour-
rent. Es wird jedesmal eine Gebrauchs-Inſtru-
ction
dabey folgen. Auswaͤrtige reſpective Patien-
ten koͤnnen gegen Poſtfreye Einſendung der Briefe
und Gelder prompte Reſpedirung der Medicin
verſichert ſeyn.

[Ende Spaltensatz]
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[[4]/0004] Capitalien in derſelben anlegen zu koͤnnen, wie denn ſeit etlichen Wochen bey 400000 Gulden ad Depo- ſitum von Particulieren eingeliefert ſind. Hamburg, den 2 October. Vorgeſtern Nachmittag haben des Marſchalls von Loͤwendahl Excellenze Ihre Ruͤckreiſe nach Frankreich von hier angetreten. Von gelehrten Sachen. Hamburg. Beym Verleger dieſer Zeitung und bey Holle in Leipzig iſt das 5te Stuͤck des ſiebenden Bandes von dem Hamburgiſchen Magazine fertig geworden. Der Innhalt davon iſt: 1) Der Witz und die Wiſſenſchaft, eine Allegorie. Eine Ueberſetzung des 22ſten Stuͤcks aus dem Rambler, ſo ſich auch in der Wochenſchrift La Bigarure im 22ſten St. befindet. 2) Des Hrn. Gautier Schrei- ben an den Herrn de Boſſe, uͤber ſeine neue Erfin- dung der Kunſt, die Kupferplatten mit Farben ab- zudruͤcken. 3) Des Abts Gedoyn Geſchichte des Dadalus, mit vielen gelehrten Anmerkungen des Ueberſetzens. 4) Betrachtungen uͤber die Seele in der Erſtarrung und Schlafwanderung. 5) Hrn. Dr. Unzers Beſtreitung einiger practiſcher Irr- thuͤmer, in Abſicht des Warmhaltens und der Er- kaͤltung des Leibes. 6) Nachrichten von den Heu- ſchrecken etc. aus der 491ſten Num. der Philoſoph. Transact. 7) Nachricht von den Erd- und Stein- lagen und toͤdtendem Schwaden, in einem 1739 bey Roßthal, eine Stunde von Dreßden, abgeſun- kenen Schachte, von J. C. H. 9) Des Ritters William Freemann Nachricht von einem Zufall mit einer Prieſter Frau, welche einen Stein unter der Zunge gehabt. Aus det 491 Num. der Transct. koſtet 6 ß. Auch ſind noch complete Exemplaria von allen Theilen zu haben. Den Herren Praͤnumeranten auf die Allge- meine Hiſtorie der Natur, nebſt der Beſchrei- bung der Naturalien-Kammer Sr. Majeſt. des Koͤnigs von Frankreich, etc. muͤſſen die Verleger kund machen, daß der 2te Band vor kuͤnftigen Oſtern nicht ausgeliefert wird. Dieſe Verzoͤgerung iſt ihnen gar nicht beyzumeſſen, da ſie bereits den 1ſten Theil des 2ten Bandes, welcher nach der Franzoͤſiſchen Ausgabe der 3te Theil iſt, und die Beſchreibung der anatomiſchen Sa- chen im Koͤnigl. Cabinette von dem Hn. Dau- benton, nebſt der Fortſetzung der natuͤrlichen Hiſtorie des Menſchen von dem Hn. von Buf- fon, enthaͤlt, mit einer Vorrede und Anmerkun- gen des Herrn von Hallers, voͤllig, nebſt vie- len Kupfern haben abdrucken laſſen. Weil aber die groſſe Anzahl von Kupfern zum 4. 5. und 6ten Theile die Franzoͤſiſche Ausgabe noch bis nach Neu-Jahr aufhalten, indem zu dieſen Theilen uͤber 100 Platten kommen, wie der Herr von Buffon unterm 20 Sept. eigenhaͤndig mit dem Zuſatze verſichert hat, daß dieſer kleine Aufſchub dem Werke zum Vortheil gereichen wuͤrde, und daß es ununterbrochen fortgeſetzt werden ſollte; ſo haben die Verleger den ſchon abgedruckten 1ſten Theil des 2ten Bandes der Deutſchen Aus- gabe ſo lange zuruͤck halten wollen, bis ſie den 4ten Franzoͤſiſchen Theil, welcher die Naturge- ſchichte der vierfuͤßigen Thiere abhandelt, den Herren Praͤnumeranten zugleich mit ausliefern koͤnnen, weil doch vielleicht wenige ſeyn moͤgten, welche die Theile beſonders binden laſſen. Dem Publico wird hierdurch bekannt gemacht, daß in Hamburg bey Herrn Johann Mierlans Muͤller, Med. Pract. in der A B C Straſſe wohnhaft, zu bekommen iſt: Unguentum Sym- patheticum Herniæ, oder eine Sympathetiſche Bruch-Salbe, womit in kurzer Zeit allerhand Ar- ten Bruͤche des Menſchlichen Leibes koͤnnen curi- ret werden, als Netz- Darm- Wind- Waſſer- Fleiſch- und Nabel-Bruͤche; auch diejenigen, ſo von verwickelten Adern entſtehen, da Scrotum ſammt denen Teſticulis aufgeblaͤhet wird, daß viele nicht wiſſen, was es iſt, deswegen auch oͤfters ganz con- traire Arzeneyen brauchen, daß endlich gar der kalte Brand darzu ſchlaͤget, und der Patient ſeinen Geiſt aufgeben muß etc. Dieſe Salbe kann ſowohl bey jungen Kindern, bey erwachſenen Perſonen, als auch bey alten Leuten beyderley Geſchlechts ſicher und mit dem groͤßten Nutzen gebraucht werden. Denn dieſe Salbe hat was beſonderes, und ihre Wirkung iſt recht wunderbar, maſſen diejenigen, ſo mit einem dergleichen Schaden incommodiret ſeyn, und es (wie insgemein) aus einer beſondern Schamhaftig- keit keinem Medico oder Chirurgo entdecken wollen, ſich durch dieſes bereits wohl experimentirte Huͤlfs- mittel ſelbſten helfen koͤnnen, ohne die geringſte Be- ſchwerlichkeit. Die zur Cur erforderliche Portion Unguenti, welche in einem ſteinern weiſſen Flaͤſch- gen verſiegelt iſt, koſtet 6 Thaler Hamburger Cour- rent. Es wird jedesmal eine Gebrauchs-Inſtru- ction dabey folgen. Auswaͤrtige reſpective Patien- ten koͤnnen gegen Poſtfreye Einſendung der Briefe und Gelder prompte Reſpedirung der Medicin verſichert ſeyn.

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 157, Hamburg, 2. Oktober 1751, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1570210_1751/4>, abgerufen am 21.11.2024.