Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 156, Hamburg, 1. Oktober 1751.

Bild:
<< vorherige Seite
Allgemeine
Gelehrte [Abbildung] Nachrichten
aus dem Reiche der Wissenschaften.
Zum Hamb.unpart. Correspondenten.

39 Stück. Freytags, den 1 October. 1751.


[Beginn Spaltensatz]
Theologische Schriften.
Venedig.

Folgende Gespräche des P. V. Gio-
damarlo Jgnaci enthalten auch theologische Sachen.
Der Titel des ersten ist: Alessifarmaco per la cor-
rente Epidemia degl'animali: e Preservativo per
le consequenti Epidemie.
Vater und Sohn un-
terreden sich von allen Uebeln. Der Vater lernt
dem Sohn die Arzeney dafür, welches der Glaube
an Gott, das Vertrauen auf ihn, und ein gottseli-
ges Leben ist. Das 2te heißt: Il Lucianino. Alle
menschliche Weisheit, Erkenntniß und Gelehrsam-
keit ist ohne die göttliche Weisheit nichts. Der-
jenige ist in allen Sachen glücklich, welcher die
letzte hat. Das 3te: l'idiota. Hier zeigt der
Verf. oder will es zum wenigsten thun, daß ein
unwissender Mensch vor einen grossen Weltweisen
sehr viel voraus habe. Er würde von keiner Un-
gewißheit und von keinem Zweifel geplagt, sondern
glaube, lebe und sterbe einfältig. Zuletzt finden
wir noch andere Gespräche, in welchen der V. den
P. Boullier kritisirt, da er den Thieren eine ver-
nünftige Seele zuschreibt. Den Lesern müssen wir
beyläufig sagen, daß der V. vielleicht eine gute
Meynung hat, wenn er es gleich so gut nicht aus-
führen kann. Die Gespräche lassen sich sehr ver-
drüßlich lesen. Die sich unterreden, haben einen
übernatürlichen langen Othen. Die Zeit wird
zu lange, ehe sie aufhören. Denn muß man auch
[Spaltenumbruch] Geduld haben, wenn sie ganze Stellen aus andern
Büchern hersagen. L. G. Z. St. 46.

London.

Der Herr D. Church, welchen die Aka-
demie zu Oxford gekrönet hat, weil er die Waffen
wider den Midleton zur Hand genommen, lie-
fert uns folgendes Werk: An Appeal to the
Serious and Unprejudiced: or a second vindi-
cation of the miraculous Powers which subsi-
sted in the three first centuries of the Chri-
stian Church, in answer to the late posthumous
Work of Dr. Midleton; to wich is added an Ap-
pendix in reply to Mr. Toll's remotes.
Jn 8.
Jn der Schrift, welche nach dem Tode des Mid-
letons herauskam, sind der Herr Church und Dod-
well ein wenig angegriffen. Dieß macht die
Galle rege. Deswegen sucht sich auch der erste
zu rechtfertigen. Der Herr Church hat es in der
größten Hitze gethan. Zum wenigsten muß er, was
er nieder geschrieben, nicht wieder nachgelesen ha-
ben, sonst würden so viele Scheltworte, welche we-
der widerlegen noch bessern können, nicht stehen
geblieben seyn. Sein Gegner, welchen nunmehro
der Staub deckt, wird nicht allein auf das hef-
tigste gescholten, sondern auch zwoer wichtigen Sa-
chen beschuldiget. Die erste ist, daß Midleton
in seiner Schrift: Free Inquiry, alles zu seinem
Vortheile anwende, die Stellen verfälsche, und
ohne den geringsten Grund des Verfassers Gedan-
ken so auslege, damit er Recht zu haben scheine.

Allgemeine
Gelehrte [Abbildung] Nachrichten
aus dem Reiche der Wiſſenſchaften.
Zum Hamb.unpart. Correſpondenten.

39 Stuͤck. Freytags, den 1 October. 1751.


[Beginn Spaltensatz]
Theologiſche Schriften.
Venedig.

Folgende Geſpraͤche des P. V. Gio-
damarlo Jgnaci enthalten auch theologiſche Sachen.
Der Titel des erſten iſt: Aleſſifarmaco per la cor-
rente Epidemia degl’animali: e Preſervativo per
le conſequenti Epidemie.
Vater und Sohn un-
terreden ſich von allen Uebeln. Der Vater lernt
dem Sohn die Arzeney dafuͤr, welches der Glaube
an Gott, das Vertrauen auf ihn, und ein gottſeli-
ges Leben iſt. Das 2te heißt: Il Lucianino. Alle
menſchliche Weisheit, Erkenntniß und Gelehrſam-
keit iſt ohne die goͤttliche Weisheit nichts. Der-
jenige iſt in allen Sachen gluͤcklich, welcher die
letzte hat. Das 3te: l’idiota. Hier zeigt der
Verf. oder will es zum wenigſten thun, daß ein
unwiſſender Menſch vor einen groſſen Weltweiſen
ſehr viel voraus habe. Er wuͤrde von keiner Un-
gewißheit und von keinem Zweifel geplagt, ſondern
glaube, lebe und ſterbe einfaͤltig. Zuletzt finden
wir noch andere Geſpraͤche, in welchen der V. den
P. Boullier kritiſirt, da er den Thieren eine ver-
nuͤnftige Seele zuſchreibt. Den Leſern muͤſſen wir
beylaͤufig ſagen, daß der V. vielleicht eine gute
Meynung hat, wenn er es gleich ſo gut nicht aus-
fuͤhren kann. Die Geſpraͤche laſſen ſich ſehr ver-
druͤßlich leſen. Die ſich unterreden, haben einen
uͤbernatuͤrlichen langen Othen. Die Zeit wird
zu lange, ehe ſie aufhoͤren. Denn muß man auch
[Spaltenumbruch] Geduld haben, wenn ſie ganze Stellen aus andern
Buͤchern herſagen. L. G. Z. St. 46.

London.

Der Herr D. Church, welchen die Aka-
demie zu Oxford gekroͤnet hat, weil er die Waffen
wider den Midleton zur Hand genommen, lie-
fert uns folgendes Werk: An Appeal to the
Serious and Unprejudiced: or a ſecond vindi-
cation of the miraculous Powers which ſubſi-
ſted in the three firſt centuries of the Chri-
ſtian Church, in answer to the late poſthumous
Work of Dr. Midleton; to wich is added an Ap-
pendix in reply to Mr. Toll’s remotes.
Jn 8.
Jn der Schrift, welche nach dem Tode des Mid-
letons herauskam, ſind der Herr Church und Dod-
well ein wenig angegriffen. Dieß macht die
Galle rege. Deswegen ſucht ſich auch der erſte
zu rechtfertigen. Der Herr Church hat es in der
groͤßten Hitze gethan. Zum wenigſten muß er, was
er nieder geſchrieben, nicht wieder nachgeleſen ha-
ben, ſonſt wuͤrden ſo viele Scheltworte, welche we-
der widerlegen noch beſſern koͤnnen, nicht ſtehen
geblieben ſeyn. Sein Gegner, welchen nunmehro
der Staub deckt, wird nicht allein auf das hef-
tigſte geſcholten, ſondern auch zwoer wichtigen Sa-
chen beſchuldiget. Die erſte iſt, daß Midleton
in ſeiner Schrift: Free Inquiry, alles zu ſeinem
Vortheile anwende, die Stellen verfaͤlſche, und
ohne den geringſten Grund des Verfaſſers Gedan-
ken ſo auslege, damit er Recht zu haben ſcheine.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0005" n="[5]"/>
      <div>
        <floatingText>
          <front>
            <titlePage type="main">
              <docTitle>
                <titlePart type="main"><hi rendition="#c">Allgemeine</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#g"><hi rendition="#in">G</hi>elehrte</hi><figure/><hi rendition="#in">N</hi>achrichten</hi><lb/><lb/>
aus dem <hi rendition="#b #fr">Reiche</hi> der <hi rendition="#b #g">Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaften.</hi><lb/><lb/>
</titlePart>
                <titlePart type="sub">Zum Hamb.unpart. <hi rendition="#in">C</hi>orre&#x017F;pondenten.                     </titlePart>
              </docTitle><lb/>
              <docDate> <hi rendition="#c">39 Stu&#x0364;ck. Freytags, den 1 October. 1751.</hi><lb/>
              </docDate><lb/>
            </titlePage>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </front>
          <body>
            <cb type="start"/><lb/>
            <div type="jFeuilleton">
              <head> <hi rendition="#c #fr">Theologi&#x017F;che Schriften.</hi> </head><lb/>
              <div type="jFeuilleton">
                <head> <hi rendition="#fr">Venedig.</hi> </head>
                <p>Folgende Ge&#x017F;pra&#x0364;che des P. V. Gio-<lb/>
damarlo Jgnaci                             enthalten auch theologi&#x017F;che Sachen.<lb/>
Der Titel des                             er&#x017F;ten i&#x017F;t: <hi rendition="#aq">Ale&#x017F;&#x017F;ifarmaco per la cor-<lb/>
rente Epidemia                                 degl&#x2019;animali: e Pre&#x017F;ervativo per<lb/>
le                                 con&#x017F;equenti Epidemie.</hi> Vater und Sohn un-<lb/>
terreden                             &#x017F;ich von allen Uebeln. Der Vater lernt<lb/>
dem Sohn die Arzeney                             dafu&#x0364;r, welches der Glaube<lb/>
an Gott, das Vertrauen auf ihn,                             und ein gott&#x017F;eli-<lb/>
ges Leben i&#x017F;t. Das 2te heißt: <hi rendition="#aq">Il Lucianino.</hi> Alle<lb/>
men&#x017F;chliche                             Weisheit, Erkenntniß und Gelehr&#x017F;am-<lb/>
keit i&#x017F;t ohne die                             go&#x0364;ttliche Weisheit nichts. Der-<lb/>
jenige i&#x017F;t in allen                             Sachen glu&#x0364;cklich, welcher die<lb/>
letzte hat. Das 3te: <hi rendition="#aq">l&#x2019;idiota.</hi> Hier zeigt der<lb/>
Verf. oder                             will es zum wenig&#x017F;ten thun, daß ein<lb/>
unwi&#x017F;&#x017F;ender                             Men&#x017F;ch vor einen gro&#x017F;&#x017F;en                             Weltwei&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ehr viel voraus habe. Er wu&#x0364;rde von                             keiner Un-<lb/>
gewißheit und von keinem Zweifel geplagt,                             &#x017F;ondern<lb/>
glaube, lebe und &#x017F;terbe einfa&#x0364;ltig.                             Zuletzt finden<lb/>
wir noch andere Ge&#x017F;pra&#x0364;che, in welchen                             der V. den<lb/>
P. Boullier kriti&#x017F;irt, da er den Thieren eine                             ver-<lb/>
nu&#x0364;nftige Seele zu&#x017F;chreibt. Den Le&#x017F;ern                             mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wir<lb/>
beyla&#x0364;ufig &#x017F;agen, daß                             der V. vielleicht eine gute<lb/>
Meynung hat, wenn er es gleich &#x017F;o                             gut nicht aus-<lb/>
fu&#x0364;hren kann. Die Ge&#x017F;pra&#x0364;che                             la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich &#x017F;ehr ver-<lb/>
dru&#x0364;ßlich                             le&#x017F;en. Die &#x017F;ich unterreden, haben                             einen<lb/>
u&#x0364;bernatu&#x0364;rlichen langen Othen. Die Zeit                             wird<lb/>
zu lange, ehe &#x017F;ie aufho&#x0364;ren. Denn muß man                             auch<lb/><cb/>
Geduld haben, wenn &#x017F;ie ganze Stellen aus                             andern<lb/>
Bu&#x0364;chern her&#x017F;agen. <hi rendition="#et">L. G. Z.                                 St. 46.</hi></p>
              </div><lb/>
              <div type="jFeuilleton">
                <head> <hi rendition="#fr">London.</hi> </head>
                <p>Der Herr D. Church, welchen die Aka-<lb/>
demie zu Oxford gekro&#x0364;net                                     hat, weil er die Waffen<lb/>
wider den Midleton zur Hand                                     genommen, lie-<lb/>
fert uns folgendes Werk: <hi rendition="#aq">An Appeal to the<lb/>
Serious and Unprejudiced: or a                                         &#x017F;econd vindi-<lb/>
cation of the miraculous Powers                                         which &#x017F;ub&#x017F;i-<lb/>
&#x017F;ted in the three                                         fir&#x017F;t centuries of the Chri-<lb/>
&#x017F;tian Church,                                         in answer to the late po&#x017F;thumous<lb/>
Work of Dr.                                         Midleton; to wich is added an Ap-<lb/>
pendix in reply to Mr.                                         Toll&#x2019;s remotes.</hi> Jn 8.<lb/>
Jn der Schrift, welche                                     nach dem Tode des Mid-<lb/>
letons herauskam, &#x017F;ind der                                     Herr Church und Dod-<lb/>
well ein wenig angegriffen. Dieß macht                                     die<lb/>
Galle rege. Deswegen &#x017F;ucht &#x017F;ich auch der                                     er&#x017F;te<lb/>
zu rechtfertigen. Der Herr Church hat es in                                     der<lb/>
gro&#x0364;ßten Hitze gethan. Zum wenig&#x017F;ten muß                                     er, was<lb/>
er nieder ge&#x017F;chrieben, nicht wieder                                     nachgele&#x017F;en ha-<lb/>
ben, &#x017F;on&#x017F;t                                     wu&#x0364;rden &#x017F;o viele Scheltworte, welche we-<lb/>
der                                     widerlegen noch be&#x017F;&#x017F;ern ko&#x0364;nnen, nicht                                     &#x017F;tehen<lb/>
geblieben &#x017F;eyn. Sein Gegner, welchen                                     nunmehro<lb/>
der Staub deckt, wird nicht allein auf das                                     hef-<lb/>
tig&#x017F;te ge&#x017F;cholten, &#x017F;ondern auch                                     zwoer wichtigen Sa-<lb/>
chen be&#x017F;chuldiget. Die                                     er&#x017F;te i&#x017F;t, daß Midleton<lb/>
in &#x017F;einer                                     Schrift: <hi rendition="#aq">Free Inquiry,</hi> alles zu                                     &#x017F;einem<lb/>
Vortheile anwende, die Stellen                                     verfa&#x0364;l&#x017F;che, und<lb/>
ohne den gering&#x017F;ten                                     Grund des Verfa&#x017F;&#x017F;ers Gedan-<lb/>
ken &#x017F;o                                     auslege, damit er Recht zu haben &#x017F;cheine.<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[5]/0005] Allgemeine Gelehrte [Abbildung] Nachrichten aus dem Reiche der Wiſſenſchaften. Zum Hamb.unpart. Correſpondenten. 39 Stuͤck. Freytags, den 1 October. 1751. Theologiſche Schriften. Venedig. Folgende Geſpraͤche des P. V. Gio- damarlo Jgnaci enthalten auch theologiſche Sachen. Der Titel des erſten iſt: Aleſſifarmaco per la cor- rente Epidemia degl’animali: e Preſervativo per le conſequenti Epidemie. Vater und Sohn un- terreden ſich von allen Uebeln. Der Vater lernt dem Sohn die Arzeney dafuͤr, welches der Glaube an Gott, das Vertrauen auf ihn, und ein gottſeli- ges Leben iſt. Das 2te heißt: Il Lucianino. Alle menſchliche Weisheit, Erkenntniß und Gelehrſam- keit iſt ohne die goͤttliche Weisheit nichts. Der- jenige iſt in allen Sachen gluͤcklich, welcher die letzte hat. Das 3te: l’idiota. Hier zeigt der Verf. oder will es zum wenigſten thun, daß ein unwiſſender Menſch vor einen groſſen Weltweiſen ſehr viel voraus habe. Er wuͤrde von keiner Un- gewißheit und von keinem Zweifel geplagt, ſondern glaube, lebe und ſterbe einfaͤltig. Zuletzt finden wir noch andere Geſpraͤche, in welchen der V. den P. Boullier kritiſirt, da er den Thieren eine ver- nuͤnftige Seele zuſchreibt. Den Leſern muͤſſen wir beylaͤufig ſagen, daß der V. vielleicht eine gute Meynung hat, wenn er es gleich ſo gut nicht aus- fuͤhren kann. Die Geſpraͤche laſſen ſich ſehr ver- druͤßlich leſen. Die ſich unterreden, haben einen uͤbernatuͤrlichen langen Othen. Die Zeit wird zu lange, ehe ſie aufhoͤren. Denn muß man auch Geduld haben, wenn ſie ganze Stellen aus andern Buͤchern herſagen. L. G. Z. St. 46. London. Der Herr D. Church, welchen die Aka- demie zu Oxford gekroͤnet hat, weil er die Waffen wider den Midleton zur Hand genommen, lie- fert uns folgendes Werk: An Appeal to the Serious and Unprejudiced: or a ſecond vindi- cation of the miraculous Powers which ſubſi- ſted in the three firſt centuries of the Chri- ſtian Church, in answer to the late poſthumous Work of Dr. Midleton; to wich is added an Ap- pendix in reply to Mr. Toll’s remotes. Jn 8. Jn der Schrift, welche nach dem Tode des Mid- letons herauskam, ſind der Herr Church und Dod- well ein wenig angegriffen. Dieß macht die Galle rege. Deswegen ſucht ſich auch der erſte zu rechtfertigen. Der Herr Church hat es in der groͤßten Hitze gethan. Zum wenigſten muß er, was er nieder geſchrieben, nicht wieder nachgeleſen ha- ben, ſonſt wuͤrden ſo viele Scheltworte, welche we- der widerlegen noch beſſern koͤnnen, nicht ſtehen geblieben ſeyn. Sein Gegner, welchen nunmehro der Staub deckt, wird nicht allein auf das hef- tigſte geſcholten, ſondern auch zwoer wichtigen Sa- chen beſchuldiget. Die erſte iſt, daß Midleton in ſeiner Schrift: Free Inquiry, alles zu ſeinem Vortheile anwende, die Stellen verfaͤlſche, und ohne den geringſten Grund des Verfaſſers Gedan- ken ſo auslege, damit er Recht zu haben ſcheine.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz, Fabienne Wollny: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-07T10:32:49Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst).

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1560110_1751
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1560110_1751/5
Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 156, Hamburg, 1. Oktober 1751, S. [5]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1560110_1751/5>, abgerufen am 21.12.2024.