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Staats- und Gelehrte Zeitung Des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 114, Hamburg, 17. Julii 1771.

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Hauptstadt abgefertiget worden. Die Spanier verbes-
sern die Vestungswerke von Mallaga, Barcellona und
aller Seeplätze beym Eingang in die Meerenge von Gi-
braltar, und England rüstet eine Flotte aus, und ver-
mehret die Compagnie der Seesoldaten, die aus 50 Mann
bestehet, jetzt mit noch 50 Mann. Kein Wunder also,
daß die Liebhaber des Krieges schon neuen Friedens-
brüchen entgegen sehen.

Der Herzog von Gloucester wird mit der Fregatte,
die Venus, eine Reise nach Lissabon und der Mittellän-
dischen See, zum Besten seiner Gesundheit, vornehmen.

Es gehet die Rede, daß England wegen einer zur
Handlung gut gelegenen Insel in dem Archipelago mit
einigen Mächten in Tractaten sey.

Der General Paoli macht sich zur Abreise von hier
nach Copenhagen fertig. Man sagt, daß ihm Se. Dä-
nische Majestät eine ansehnliche Bedienung angetragen
haben.

Gestern sind mit einmal 12 Ostindische Compagnie-
Schiffe von China, Bombay, Madraß, etc. angekommen.

Die weißen Knaben in Irland, und die Regulators in
Nord-Carolina sind nun so zahlreich, und gehen be-
waffnet umher, daß man sich genöthiget gesehen, ihnen
ebenfalls mit Waffen entgegen zu kommen. Der Gou-
verneur von Nord-Carolina führet 2500 bewaffnete
freywillige Einwohner gegen die Regulators; und in
Irland sind einige Compagnien Soldaten gegen die
White Boys beordert.

Jetzt wird hier eine neue Comödie gespielt, die fleißig
besucht wird. Der Titel ist The Maid of Bath. Herr
Cumberland ist Verfasser davon, und sie gründet sich
auf eine Begebenheit, die wirklich in Bath zwischen
einer jungen Actrice und einem reichen alten Manne
vorgegangen ist. Der letztere hat 5000 Pf. Sterl. ge-
boten, daß das Stück nicht möchte gespielet werden;
aber unser Aristophanes, Herr Foote, hat es dennoch
aufgeführet.

Herr Morgan ist von der Kayserinn von Rußland
als Opticus und Verfertiger von mathematischen In-
strumenten, nach Petersburg berufen worden. Er hat
den Ruf dahin angenommen.


Der Graf von Ablefeldt zu Langeland und Rixingen,
Oberster der Cavallerie, und Major bey der Königl.
Leibgarde zu Pferde, hat seinen verlangten Abschied in
Gnaden erhalten.


Noch wächst das Wasser in unsern Gegenden. Vor
unserm Deichthor ist es schon in den Stadtgraben ge-
treten. Damit es nun nicht hiedurch in die Alster
komme, so ist beym Steinthore ein starker Damm ge-
macht worden, der dies vermuthlich verhindern wird.
Heute früh war der Wind östlich. Wäre er so geblie-
ben, so wäre der Abzug durch die Schleusen mit der
Ebbe desto stärker gewesen; allein, er lief gleich wieder
nach Westen. Da in der Gegend beym Gesundbrunnen
das Wasser bis in die ersten Stockwerke der Häuser
gehet, so muß man sich des Weges durch den obern
Theil von Hamm bedienen. Von da sieht man bis an
den Deich einen offenen See, und über Wiesen und
Gärten fahren Boote und Ewer mit vollen Segeln.
Unterdessen suchen Ein Hochweiser Rath und die Wohl-
weisen Herren Landherren den Einwohnern der über-
schwemmten Länder auf alle Weise zu Hülfe zu kommen,
damit sie keinen Mangel leiden.


[Spaltenumbruch]
Von gelehrten Sachen.
Leipzig.

Bey Friedr. Gotth. Jacobäern ist heraus-
gekommen: Der redende Stumme. Erster Theil. 1771.
In dieser Wochenschrift herrscht überhaupt der Ton
einer launigten Satyre, der in verschiedenen Stücken
der Fidibus so gut gefallen hat. Vermuthlich arbeiten
eben die Verfasser daran, welche die letztgenannte
Schrift herausgegeben haben. Man muß es gestehen,
daß fast in allen Stücken dieses ersten Theils dieser Ton
so ziemlich beybehalten worden, (selbst in dem 5ten
Stücke, in welchem die vortreffliche Kästnerische Beant-
wortung der Frage: Ob die Physik Begriffe von der
göttlichen Gerechtigkeit gebe? befindlich ist, sind Züge
davon,) allein, uns dünkt, daß derselbe doch endlich
ermüde, wenn er auch noch so gut, aber ohne Abwech-
selung, fortgesetzt wird. Die Lebensbeschreibung des
Verfassers Zacharias, die Abhandlung über die Amts-
Bäuche, das Elementarbuch eines Taugenichts, die er-
bauliche Predigt über die sogenannten Flegeljahre, ein
Gespräch zwoer Damen, ob man Kinder in Absicht auf
die Liebe ganz unwissend erhalten soll, -- wird man mit
Vergnügen lesen. Auch werden einige Artikel aus dem
moralischen Correspondenten, davon 3 Stücke mitge-
theilet werden, nicht mißfallen. Wir wollen doch ein
Paar abschreiben.

Aus verschiedenen akademischen Gegenden,


Die itzigen Ferien hindurch haben sich einige lehrbe-
gierige Musensöhne, die sich der Kirche widmen wollen,
auf eine besondere Art in der Pastoraltheologie geübt,
damit sie sich auch zu der Zeit, wenn die Collegia ge-
schlossen werden, ihrem Zwecke immer mehr und mehr
nähern. Deswegen brachten sie täglich in den Wirths-
häusern bey den Bouteillen und zukünftigen Marien
Magdalenen zu, um zu sehen, wie eigentlich die Sünden
beschaffen wären, welche sie mit der Zeit vergeben, oder
nach Gewissen bestrafen sollten. Sie werden diese
praktischen Schulen alle Sonntage weiter besuchen.




Bey den Kaufmanne Esprit sind noch von der Lot-
terie des gesunden Menschenverstandes Plane und Loose
zu haben. Obgleich bey dieser höchst profitablen Lotterie
viele ihr Glück machen könnten, so sind doch noch lange
nicht alle Loose untergebracht, und die Ziehung muß
aufgeschoben werden.




Am Mittewochen hat sich ein kleiner Knabe von drey
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beliebe es aus Christenpflicht zu melden.

Aus eben diesem Hause ist ein weißes schön behan-
genes Bologneser-Hündchen weggekommen. Der Ueber-
bringer desselben soll zehen Ducaten zur verdienten Be-
lohnung empfangen.




Einigen Stücken sind kleine Gedichte und Epigram-
men mit beygefügt, welche sich von denen, die in den
gewöhnlichen Wochenschriften mitgetheilt zu werden
pflegen, sehr zu ihrem Vortheil unterscheiden. Hier
sind ein Paar davon:

Frage.
Legt Cajus noch kein Schloß an Janus Tempel an?
Antwort.
Kein Theologe darf sich Götzentempel nahn.
[Spaltenumbruch]

Hauptſtadt abgefertiget worden. Die Spanier verbeſ-
ſern die Veſtungswerke von Mallaga, Barcellona und
aller Seeplaͤtze beym Eingang in die Meerenge von Gi-
braltar, und England ruͤſtet eine Flotte aus, und ver-
mehret die Compagnie der Seeſoldaten, die aus 50 Mann
beſtehet, jetzt mit noch 50 Mann. Kein Wunder alſo,
daß die Liebhaber des Krieges ſchon neuen Friedens-
bruͤchen entgegen ſehen.

Der Herzog von Glouceſter wird mit der Fregatte,
die Venus, eine Reiſe nach Liſſabon und der Mittellaͤn-
diſchen See, zum Beſten ſeiner Geſundheit, vornehmen.

Es gehet die Rede, daß England wegen einer zur
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einigen Maͤchten in Tractaten ſey.

Der General Paoli macht ſich zur Abreiſe von hier
nach Copenhagen fertig. Man ſagt, daß ihm Se. Daͤ-
niſche Majeſtaͤt eine anſehnliche Bedienung angetragen
haben.

Geſtern ſind mit einmal 12 Oſtindiſche Compagnie-
Schiffe von China, Bombay, Madraß, ꝛc. angekommen.

Die weißen Knaben in Irland, und die Regulators in
Nord-Carolina ſind nun ſo zahlreich, und gehen be-
waffnet umher, daß man ſich genoͤthiget geſehen, ihnen
ebenfalls mit Waffen entgegen zu kommen. Der Gou-
verneur von Nord-Carolina fuͤhret 2500 bewaffnete
freywillige Einwohner gegen die Regulators; und in
Irland ſind einige Compagnien Soldaten gegen die
White Boys beordert.

Jetzt wird hier eine neue Comoͤdie geſpielt, die fleißig
beſucht wird. Der Titel iſt The Maid of Bath. Herr
Cumberland iſt Verfaſſer davon, und ſie gruͤndet ſich
auf eine Begebenheit, die wirklich in Bath zwiſchen
einer jungen Actrice und einem reichen alten Manne
vorgegangen iſt. Der letztere hat 5000 Pf. Sterl. ge-
boten, daß das Stuͤck nicht moͤchte geſpielet werden;
aber unſer Ariſtophanes, Herr Foote, hat es dennoch
aufgefuͤhret.

Herr Morgan iſt von der Kayſerinn von Rußland
als Opticus und Verfertiger von mathematiſchen In-
ſtrumenten, nach Petersburg berufen worden. Er hat
den Ruf dahin angenommen.


Der Graf von Ablefeldt zu Langeland und Rixingen,
Oberſter der Cavallerie, und Major bey der Koͤnigl.
Leibgarde zu Pferde, hat ſeinen verlangten Abſchied in
Gnaden erhalten.


Noch waͤchſt das Waſſer in unſern Gegenden. Vor
unſerm Deichthor iſt es ſchon in den Stadtgraben ge-
treten. Damit es nun nicht hiedurch in die Alſter
komme, ſo iſt beym Steinthore ein ſtarker Damm ge-
macht worden, der dies vermuthlich verhindern wird.
Heute fruͤh war der Wind oͤſtlich. Waͤre er ſo geblie-
ben, ſo waͤre der Abzug durch die Schleuſen mit der
Ebbe deſto ſtaͤrker geweſen; allein, er lief gleich wieder
nach Weſten. Da in der Gegend beym Geſundbrunnen
das Waſſer bis in die erſten Stockwerke der Haͤuſer
gehet, ſo muß man ſich des Weges durch den obern
Theil von Hamm bedienen. Von da ſieht man bis an
den Deich einen offenen See, und uͤber Wieſen und
Gaͤrten fahren Boote und Ewer mit vollen Segeln.
Unterdeſſen ſuchen Ein Hochweiſer Rath und die Wohl-
weiſen Herren Landherren den Einwohnern der uͤber-
ſchwemmten Laͤnder auf alle Weiſe zu Huͤlfe zu kommen,
damit ſie keinen Mangel leiden.


[Spaltenumbruch]
Von gelehrten Sachen.
Leipzig.

Bey Friedr. Gotth. Jacobaͤern iſt heraus-
gekommen: Der redende Stumme. Erſter Theil. 1771.
In dieſer Wochenſchrift herrſcht uͤberhaupt der Ton
einer launigten Satyre, der in verſchiedenen Stuͤcken
der Fidibus ſo gut gefallen hat. Vermuthlich arbeiten
eben die Verfaſſer daran, welche die letztgenannte
Schrift herausgegeben haben. Man muß es geſtehen,
daß faſt in allen Stuͤcken dieſes erſten Theils dieſer Ton
ſo ziemlich beybehalten worden, (ſelbſt in dem 5ten
Stuͤcke, in welchem die vortreffliche Kaͤſtneriſche Beant-
wortung der Frage: Ob die Phyſik Begriffe von der
goͤttlichen Gerechtigkeit gebe? befindlich iſt, ſind Zuͤge
davon,) allein, uns duͤnkt, daß derſelbe doch endlich
ermuͤde, wenn er auch noch ſo gut, aber ohne Abwech-
ſelung, fortgeſetzt wird. Die Lebensbeſchreibung des
Verfaſſers Zacharias, die Abhandlung uͤber die Amts-
Baͤuche, das Elementarbuch eines Taugenichts, die er-
bauliche Predigt uͤber die ſogenannten Flegeljahre, ein
Geſpraͤch zwoer Damen, ob man Kinder in Abſicht auf
die Liebe ganz unwiſſend erhalten ſoll, — wird man mit
Vergnuͤgen leſen. Auch werden einige Artikel aus dem
moraliſchen Correſpondenten, davon 3 Stuͤcke mitge-
theilet werden, nicht mißfallen. Wir wollen doch ein
Paar abſchreiben.

Aus verſchiedenen akademiſchen Gegenden,


Die itzigen Ferien hindurch haben ſich einige lehrbe-
gierige Muſenſoͤhne, die ſich der Kirche widmen wollen,
auf eine beſondere Art in der Paſtoraltheologie geuͤbt,
damit ſie ſich auch zu der Zeit, wenn die Collegia ge-
ſchloſſen werden, ihrem Zwecke immer mehr und mehr
naͤhern. Deswegen brachten ſie taͤglich in den Wirths-
haͤuſern bey den Bouteillen und zukuͤnftigen Marien
Magdalenen zu, um zu ſehen, wie eigentlich die Suͤnden
beſchaffen waͤren, welche ſie mit der Zeit vergeben, oder
nach Gewiſſen beſtrafen ſollten. Sie werden dieſe
praktiſchen Schulen alle Sonntage weiter beſuchen.




Bey den Kaufmanne Eſprit ſind noch von der Lot-
terie des geſunden Menſchenverſtandes Plane und Looſe
zu haben. Obgleich bey dieſer hoͤchſt profitablen Lotterie
viele ihr Gluͤck machen koͤnnten, ſo ſind doch noch lange
nicht alle Looſe untergebracht, und die Ziehung muß
aufgeſchoben werden.




Am Mittewochen hat ſich ein kleiner Knabe von drey
Jahren verlaufen. Wer davon Nachricht geben kann,
beliebe es aus Chriſtenpflicht zu melden.

Aus eben dieſem Hauſe iſt ein weißes ſchoͤn behan-
genes Bologneſer-Huͤndchen weggekommen. Der Ueber-
bringer deſſelben ſoll zehen Ducaten zur verdienten Be-
lohnung empfangen.




Einigen Stuͤcken ſind kleine Gedichte und Epigram-
men mit beygefuͤgt, welche ſich von denen, die in den
gewoͤhnlichen Wochenſchriften mitgetheilt zu werden
pflegen, ſehr zu ihrem Vortheil unterſcheiden. Hier
ſind ein Paar davon:

Frage.
Legt Cajus noch kein Schloß an Janus Tempel an?
Antwort.
Kein Theologe darf ſich Goͤtzentempel nahn.
[Spaltenumbruch]

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[[3]/0003] Hauptſtadt abgefertiget worden. Die Spanier verbeſ- ſern die Veſtungswerke von Mallaga, Barcellona und aller Seeplaͤtze beym Eingang in die Meerenge von Gi- braltar, und England ruͤſtet eine Flotte aus, und ver- mehret die Compagnie der Seeſoldaten, die aus 50 Mann beſtehet, jetzt mit noch 50 Mann. Kein Wunder alſo, daß die Liebhaber des Krieges ſchon neuen Friedens- bruͤchen entgegen ſehen. Der Herzog von Glouceſter wird mit der Fregatte, die Venus, eine Reiſe nach Liſſabon und der Mittellaͤn- diſchen See, zum Beſten ſeiner Geſundheit, vornehmen. Es gehet die Rede, daß England wegen einer zur Handlung gut gelegenen Inſel in dem Archipelago mit einigen Maͤchten in Tractaten ſey. Der General Paoli macht ſich zur Abreiſe von hier nach Copenhagen fertig. Man ſagt, daß ihm Se. Daͤ- niſche Majeſtaͤt eine anſehnliche Bedienung angetragen haben. Geſtern ſind mit einmal 12 Oſtindiſche Compagnie- Schiffe von China, Bombay, Madraß, ꝛc. angekommen. Die weißen Knaben in Irland, und die Regulators in Nord-Carolina ſind nun ſo zahlreich, und gehen be- waffnet umher, daß man ſich genoͤthiget geſehen, ihnen ebenfalls mit Waffen entgegen zu kommen. Der Gou- verneur von Nord-Carolina fuͤhret 2500 bewaffnete freywillige Einwohner gegen die Regulators; und in Irland ſind einige Compagnien Soldaten gegen die White Boys beordert. Jetzt wird hier eine neue Comoͤdie geſpielt, die fleißig beſucht wird. Der Titel iſt The Maid of Bath. Herr Cumberland iſt Verfaſſer davon, und ſie gruͤndet ſich auf eine Begebenheit, die wirklich in Bath zwiſchen einer jungen Actrice und einem reichen alten Manne vorgegangen iſt. Der letztere hat 5000 Pf. Sterl. ge- boten, daß das Stuͤck nicht moͤchte geſpielet werden; aber unſer Ariſtophanes, Herr Foote, hat es dennoch aufgefuͤhret. Herr Morgan iſt von der Kayſerinn von Rußland als Opticus und Verfertiger von mathematiſchen In- ſtrumenten, nach Petersburg berufen worden. Er hat den Ruf dahin angenommen. Copenhagen, den 9 Julii. Der Graf von Ablefeldt zu Langeland und Rixingen, Oberſter der Cavallerie, und Major bey der Koͤnigl. Leibgarde zu Pferde, hat ſeinen verlangten Abſchied in Gnaden erhalten. Hamburg, den 16 Julii. Noch waͤchſt das Waſſer in unſern Gegenden. Vor unſerm Deichthor iſt es ſchon in den Stadtgraben ge- treten. Damit es nun nicht hiedurch in die Alſter komme, ſo iſt beym Steinthore ein ſtarker Damm ge- macht worden, der dies vermuthlich verhindern wird. Heute fruͤh war der Wind oͤſtlich. Waͤre er ſo geblie- ben, ſo waͤre der Abzug durch die Schleuſen mit der Ebbe deſto ſtaͤrker geweſen; allein, er lief gleich wieder nach Weſten. Da in der Gegend beym Geſundbrunnen das Waſſer bis in die erſten Stockwerke der Haͤuſer gehet, ſo muß man ſich des Weges durch den obern Theil von Hamm bedienen. Von da ſieht man bis an den Deich einen offenen See, und uͤber Wieſen und Gaͤrten fahren Boote und Ewer mit vollen Segeln. Unterdeſſen ſuchen Ein Hochweiſer Rath und die Wohl- weiſen Herren Landherren den Einwohnern der uͤber- ſchwemmten Laͤnder auf alle Weiſe zu Huͤlfe zu kommen, damit ſie keinen Mangel leiden. Von gelehrten Sachen. Leipzig. Bey Friedr. Gotth. Jacobaͤern iſt heraus- gekommen: Der redende Stumme. Erſter Theil. 1771. In dieſer Wochenſchrift herrſcht uͤberhaupt der Ton einer launigten Satyre, der in verſchiedenen Stuͤcken der Fidibus ſo gut gefallen hat. Vermuthlich arbeiten eben die Verfaſſer daran, welche die letztgenannte Schrift herausgegeben haben. Man muß es geſtehen, daß faſt in allen Stuͤcken dieſes erſten Theils dieſer Ton ſo ziemlich beybehalten worden, (ſelbſt in dem 5ten Stuͤcke, in welchem die vortreffliche Kaͤſtneriſche Beant- wortung der Frage: Ob die Phyſik Begriffe von der goͤttlichen Gerechtigkeit gebe? befindlich iſt, ſind Zuͤge davon,) allein, uns duͤnkt, daß derſelbe doch endlich ermuͤde, wenn er auch noch ſo gut, aber ohne Abwech- ſelung, fortgeſetzt wird. Die Lebensbeſchreibung des Verfaſſers Zacharias, die Abhandlung uͤber die Amts- Baͤuche, das Elementarbuch eines Taugenichts, die er- bauliche Predigt uͤber die ſogenannten Flegeljahre, ein Geſpraͤch zwoer Damen, ob man Kinder in Abſicht auf die Liebe ganz unwiſſend erhalten ſoll, — wird man mit Vergnuͤgen leſen. Auch werden einige Artikel aus dem moraliſchen Correſpondenten, davon 3 Stuͤcke mitge- theilet werden, nicht mißfallen. Wir wollen doch ein Paar abſchreiben. Aus verſchiedenen akademiſchen Gegenden, den 9ten Januar. Die itzigen Ferien hindurch haben ſich einige lehrbe- gierige Muſenſoͤhne, die ſich der Kirche widmen wollen, auf eine beſondere Art in der Paſtoraltheologie geuͤbt, damit ſie ſich auch zu der Zeit, wenn die Collegia ge- ſchloſſen werden, ihrem Zwecke immer mehr und mehr naͤhern. Deswegen brachten ſie taͤglich in den Wirths- haͤuſern bey den Bouteillen und zukuͤnftigen Marien Magdalenen zu, um zu ſehen, wie eigentlich die Suͤnden beſchaffen waͤren, welche ſie mit der Zeit vergeben, oder nach Gewiſſen beſtrafen ſollten. Sie werden dieſe praktiſchen Schulen alle Sonntage weiter beſuchen. Bey den Kaufmanne Eſprit ſind noch von der Lot- terie des geſunden Menſchenverſtandes Plane und Looſe zu haben. Obgleich bey dieſer hoͤchſt profitablen Lotterie viele ihr Gluͤck machen koͤnnten, ſo ſind doch noch lange nicht alle Looſe untergebracht, und die Ziehung muß aufgeſchoben werden. Am Mittewochen hat ſich ein kleiner Knabe von drey Jahren verlaufen. Wer davon Nachricht geben kann, beliebe es aus Chriſtenpflicht zu melden. Aus eben dieſem Hauſe iſt ein weißes ſchoͤn behan- genes Bologneſer-Huͤndchen weggekommen. Der Ueber- bringer deſſelben ſoll zehen Ducaten zur verdienten Be- lohnung empfangen. Einigen Stuͤcken ſind kleine Gedichte und Epigram- men mit beygefuͤgt, welche ſich von denen, die in den gewoͤhnlichen Wochenſchriften mitgetheilt zu werden pflegen, ſehr zu ihrem Vortheil unterſcheiden. Hier ſind ein Paar davon: Frage. Legt Cajus noch kein Schloß an Janus Tempel an? Antwort. Kein Theologe darf ſich Goͤtzentempel nahn.

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung Des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 114, Hamburg, 17. Julii 1771, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1141707_1771/3>, abgerufen am 21.11.2024.