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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 108, Hamburg, 10. Julii 1731.

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Nachdem das Reichs-Stätische Collegium auf
das gemeinschafftliche Conclusum, so die Hand-
wercks-Mißbräuche betrift, einige Monita bey der
Re- und Correlation heraus gegeben, so haben bey
vorgestriger Raths-Versammlung die Churfürstl.
Herren Gesandten ihre Meynung dem Fürstl.
Collegio übergeben, welches leztere die seinige
gleichfalls von sich gestellet. Da nun beyde höhe-
re Reichs-Collegia meistens mit einander überein-
stimmen, und die Städtischen Monita fast sämmt-
lich angenommen worden; so ist kein Zweiffel mehr
übrig, daß nicht bey dem nächsten Raths-Gange
ein Reichs-Gutachten in dieser Sache zu Stande
kommen werde. Sonst wird unter denen Evan-
gelischen ein Extract eines Schreibens und Zwey-
brücken vom 26. May unter der Hand communici-
ret, und darinnen bekannt gemacht, wie die Evan-
gelisch-Reformirte in dem Zweybrückischen allge-
mählig in einen grossen Bedruck gekommen, und
damit von neuen forgefahren werde. Es ist nun-
mehro bey vorgestrigen Reichs-Rath die Re- und
Correlation in Sachen der Handwercks-Mißbräu-
che von allen 3. Reichs-Collegiis völlig zu Ende ge-
bracht worden; dahero bey der nächsten Seßion
auch ein Reichs-Gutachten abgefasset werden wird.


Vor 14. Tagen ist von neuen wieder im Closter
Oliva eine ansehnliche Versammlung von vielen
vornehmen Polen vorgefallen, dem Ansehen nach
zu berahtschlagen, in was Waffe etwan die An-
schläge gegen zukünfftigen und im October-Mo-
naht auszuschreibenden Reichs-Tag zu nehmen
stehen. Es ist nach Warschauer Briefen ange-
mercket, daß der Päbstliche Nuntius Paoluzzi
bereits vor Monats-Zeit dem Primati ein Päbst-
lich Brevet oder Mandement zugeschickt, und
zwar mit Bitte, und dem Päbstlich-väterlichen
Anermahnen, sothane Kirchen-Disciplin in dem
ganzen Königreich und denen denselben anhän-
genden Landen der Clerisen bekannt zu machen; die
hierauf durch den Erz-Bischof und Primate gewor-
dene schrifftliche Antwort wäre diese gewesen:
Er hätte sich gemüßiget befunden, dem Könige
selbst das quästionirte Päbstl. Breve zu überschi-
cken, das Sentement von Sr. Majestät hierüber
einzuholen, und wäre des Königes Meynung
bestfalls diese, wie dem Gesuch des Pabstes in kei-
ne Weise zu willfahren stünde, bevor bey zukünf-
tigen aufzuschreibenden Reichs-Tage denen
[Spaltenumbruch] Reichs-Constitutionen gemäß die allgemeine
Stände des Königreichs ihr Votum deshalb er-
theilet hätten. Die zu gedachten Warschau befind-
liche Magnaten hätten den Schluß gefasset, den
Starosten Branczinsky am Könige zu senden, Se.
Majestät zu ersuchen, sich wieder nach dero Kö-
nigreich zu erheben. Von Mietau aus will be-
richtet werden, wie Se. Durchl. der Herzog von
Curland von dero gehabten Maladie völlig resti-
tuiret wären. Die von der Rußischen Kayserin
gestellte Ordre an die in dasigem Herzogthum lie-
gende ihre Trouppen müste dermassen streng beob-
achtet werden, so daß verschiedene Officiers, so
die Ordonnance nur einigermassen überschritten,
gleich abgedanckt wären worden.


Nachdem Ihro Königliche Majestät vorgestern
nach dem Schlosse Pillniz abgegangen, so sind sel-
bige gestern von dar nach der Haupt-Vestung Kö-
nigstein aufgebrochen, woselbst sie Mittags gespei-
set, und sodann nach dem Schlosse Groß-Sedliz
und ferner nach Pillniz zurück gekehret, wohin sich
auch Ihro Königl. Hoheit der Cron-Prinz aus Mo-
rizburg erheben. Dem Vernehmen nach haben
Ihro Königl. Majestät Befehl ertheilet, daß in
der Stadt Karchau an der Pohln. Gränze ein neu
Schloß erbauet, und zugleich befestiget werden
soll, wohin bereits Mäurer und Zimmer-Leute
abgeschicket worden, um die Arbeit anzufangen.
Gestern wurden 2. junge Pursche aneinander ge-
bunden auf das Rahthaus zum Verhör geführet.
Herein sind paßiret Ihr. Durchl. der Fürst Ester-
hasi aus Ungern, von Eisenstadt.


Zu Vertreibung der Sprengsel, so sich an etli-
chen Orten hier herum in erstaunlicher Menge be-
finden, werden täglich etliche 100. Personen ge-
brauchet, welche Graben auswerffen, und selbe
hineintreiben, so daß man den Nuzen davon aller-
dings spühret. An der Petri-Kirche wird nun mit
aller Macht gebauet, und ist die eine Seite bereits
ein Stock hoch über die Erde herauf gemauert,
auch sind die abgebrannten Häuser bereits so regu-
lar und gleich aufgeführet, daß selbe Gegend eine
der schönsten Stadt vorstellen wird. Aus Dreß-
den geben sichere Briefe, daß Ihro Kön. Maj. in
Pohlen an einem Riß zu einem ganz neuen Schloß
arbeiten lassen, welches so unvergleichlich schön
aufgeführet werden soll, als eines in Europa seyn
mag, um so viel mehr, da Ihro Majestät nach

[Spaltenumbruch]

Nachdem das Reichs-Staͤtiſche Collegium auf
das gemeinſchafftliche Conclusum, ſo die Hand-
wercks-Mißbraͤuche betrift, einige Monita bey der
Re- und Correlation heraus gegeben, ſo haben bey
vorgeſtriger Raths-Verſammlung die Churfuͤrſtl.
Herren Geſandten ihre Meynung dem Fuͤrſtl.
Collegio uͤbergeben, welches leztere die ſeinige
gleichfalls von ſich geſtellet. Da nun beyde hoͤhe-
re Reichs-Collegia meiſtens mit einander uͤberein-
ſtimmen, und die Staͤdtiſchen Monita faſt ſaͤmmt-
lich angenommen worden; ſo iſt kein Zweiffel mehr
uͤbrig, daß nicht bey dem naͤchſten Raths-Gange
ein Reichs-Gutachten in dieſer Sache zu Stande
kommen werde. Sonſt wird unter denen Evan-
geliſchen ein Extract eines Schreibens und Zwey-
bruͤcken vom 26. May unter der Hand communici-
ret, und darinnen bekannt gemacht, wie die Evan-
geliſch-Reformirte in dem Zweybruͤckiſchen allge-
maͤhlig in einen groſſen Bedruck gekommen, und
damit von neuen forgefahren werde. Es iſt nun-
mehro bey vorgeſtrigen Reichs-Rath die Re- und
Correlation in Sachen der Handwercks-Mißbraͤu-
che von allen 3. Reichs-Collegiis voͤllig zu Ende ge-
bracht worden; dahero bey der naͤchſten Seßion
auch ein Reichs-Gutachten abgefaſſet werden wird.


Vor 14. Tagen iſt von neuen wieder im Cloſter
Oliva eine anſehnliche Verſammlung von vielen
vornehmen Polen vorgefallen, dem Anſehen nach
zu berahtſchlagen, in was Waffe etwan die An-
ſchlaͤge gegen zukuͤnfftigen und im October-Mo-
naht auszuſchreibenden Reichs-Tag zu nehmen
ſtehen. Es iſt nach Warſchauer Briefen ange-
mercket, daß der Paͤbſtliche Nuntius Paoluzzi
bereits vor Monats-Zeit dem Primati ein Paͤbſt-
lich Brevet oder Mandement zugeſchickt, und
zwar mit Bitte, und dem Paͤbſtlich-vaͤterlichen
Anermahnen, ſothane Kirchen-Diſciplin in dem
ganzen Koͤnigreich und denen denſelben anhaͤn-
genden Landen der Cleriſen bekannt zu machen; die
hierauf durch den Erz-Biſchof und Primate gewor-
dene ſchrifftliche Antwort waͤre dieſe geweſen:
Er haͤtte ſich gemuͤßiget befunden, dem Koͤnige
ſelbſt das quaͤſtionirte Paͤbſtl. Breve zu uͤberſchi-
cken, das Sentement von Sr. Majeſtaͤt hieruͤber
einzuholen, und waͤre des Koͤniges Meynung
bestfalls dieſe, wie dem Geſuch des Pabſtes in kei-
ne Weiſe zu willfahren ſtuͤnde, bevor bey zukuͤnf-
tigen aufzuſchreibenden Reichs-Tage denen
[Spaltenumbruch] Reichs-Conſtitutionen gemaͤß die allgemeine
Staͤnde des Koͤnigreichs ihr Votum deshalb er-
theilet haͤtten. Die zu gedachten Warſchau befind-
liche Magnaten haͤtten den Schluß gefaſſet, den
Staroſten Branczinsky am Koͤnige zu ſenden, Se.
Majeſtaͤt zu erſuchen, ſich wieder nach dero Koͤ-
nigreich zu erheben. Von Mietau aus will be-
richtet werden, wie Se. Durchl. der Herzog von
Curland von dero gehabten Maladie voͤllig reſti-
tuiret waͤren. Die von der Rußiſchen Kayſerin
geſtellte Ordre an die in daſigem Herzogthum lie-
gende ihre Trouppen muͤſte dermaſſen ſtreng beob-
achtet werden, ſo daß verſchiedene Officiers, ſo
die Ordonnance nur einigermaſſen uͤberſchritten,
gleich abgedanckt waͤren worden.


Nachdem Ihro Koͤnigliche Majeſtaͤt vorgeſtern
nach dem Schloſſe Pillniz abgegangen, ſo ſind ſel-
bige geſtern von dar nach der Haupt-Veſtung Koͤ-
nigſtein aufgebrochen, woſelbſt ſie Mittags geſpei-
ſet, und ſodann nach dem Schloſſe Groß-Sedliz
und ferner nach Pillniz zuruͤck gekehret, wohin ſich
auch Ihro Koͤnigl. Hoheit der Cron-Prinz aus Mo-
rizburg erheben. Dem Vernehmen nach haben
Ihro Koͤnigl. Majestaͤt Befehl ertheilet, daß in
der Stadt Karchau an der Pohln. Graͤnze ein neu
Schloß erbauet, und zugleich befeſtiget werden
ſoll, wohin bereits Maͤurer und Zimmer-Leute
abgeſchicket worden, um die Arbeit anzufangen.
Geſtern wurden 2. junge Purſche aneinander ge-
bunden auf das Rahthaus zum Verhoͤr gefuͤhret.
Herein ſind paßiret Ihr. Durchl. der Fuͤrſt Eſter-
haſi aus Ungern, von Eiſenſtadt.


Zu Vertreibung der Sprengſel, ſo ſich an etli-
chen Orten hier herum in erſtaunlicher Menge be-
finden, werden taͤglich etliche 100. Perſonen ge-
brauchet, welche Graben auswerffen, und ſelbe
hineintreiben, ſo daß man den Nuzen davon aller-
dings ſpuͤhret. An der Petri-Kirche wird nun mit
aller Macht gebauet, und iſt die eine Seite bereits
ein Stock hoch uͤber die Erde herauf gemauert,
auch ſind die abgebrannten Haͤuſer bereits ſo regu-
lar und gleich aufgefuͤhret, daß ſelbe Gegend eine
der ſchoͤnſten Stadt vorſtellen wird. Aus Dreß-
den geben ſichere Briefe, daß Ihro Koͤn. Maj. in
Pohlen an einem Riß zu einem ganz neuen Schloß
arbeiten laſſen, welches ſo unvergleichlich ſchoͤn
aufgefuͤhret werden ſoll, als eines in Europa ſeyn
mag, um ſo viel mehr, da Ihro Majeſtaͤt nach

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[[3]/0003] Regenſpurg, den 24. Jun. Nachdem das Reichs-Staͤtiſche Collegium auf das gemeinſchafftliche Conclusum, ſo die Hand- wercks-Mißbraͤuche betrift, einige Monita bey der Re- und Correlation heraus gegeben, ſo haben bey vorgeſtriger Raths-Verſammlung die Churfuͤrſtl. Herren Geſandten ihre Meynung dem Fuͤrſtl. Collegio uͤbergeben, welches leztere die ſeinige gleichfalls von ſich geſtellet. Da nun beyde hoͤhe- re Reichs-Collegia meiſtens mit einander uͤberein- ſtimmen, und die Staͤdtiſchen Monita faſt ſaͤmmt- lich angenommen worden; ſo iſt kein Zweiffel mehr uͤbrig, daß nicht bey dem naͤchſten Raths-Gange ein Reichs-Gutachten in dieſer Sache zu Stande kommen werde. Sonſt wird unter denen Evan- geliſchen ein Extract eines Schreibens und Zwey- bruͤcken vom 26. May unter der Hand communici- ret, und darinnen bekannt gemacht, wie die Evan- geliſch-Reformirte in dem Zweybruͤckiſchen allge- maͤhlig in einen groſſen Bedruck gekommen, und damit von neuen forgefahren werde. Es iſt nun- mehro bey vorgeſtrigen Reichs-Rath die Re- und Correlation in Sachen der Handwercks-Mißbraͤu- che von allen 3. Reichs-Collegiis voͤllig zu Ende ge- bracht worden; dahero bey der naͤchſten Seßion auch ein Reichs-Gutachten abgefaſſet werden wird. Danzig, den 28. Jun. Vor 14. Tagen iſt von neuen wieder im Cloſter Oliva eine anſehnliche Verſammlung von vielen vornehmen Polen vorgefallen, dem Anſehen nach zu berahtſchlagen, in was Waffe etwan die An- ſchlaͤge gegen zukuͤnfftigen und im October-Mo- naht auszuſchreibenden Reichs-Tag zu nehmen ſtehen. Es iſt nach Warſchauer Briefen ange- mercket, daß der Paͤbſtliche Nuntius Paoluzzi bereits vor Monats-Zeit dem Primati ein Paͤbſt- lich Brevet oder Mandement zugeſchickt, und zwar mit Bitte, und dem Paͤbſtlich-vaͤterlichen Anermahnen, ſothane Kirchen-Diſciplin in dem ganzen Koͤnigreich und denen denſelben anhaͤn- genden Landen der Cleriſen bekannt zu machen; die hierauf durch den Erz-Biſchof und Primate gewor- dene ſchrifftliche Antwort waͤre dieſe geweſen: Er haͤtte ſich gemuͤßiget befunden, dem Koͤnige ſelbſt das quaͤſtionirte Paͤbſtl. Breve zu uͤberſchi- cken, das Sentement von Sr. Majeſtaͤt hieruͤber einzuholen, und waͤre des Koͤniges Meynung bestfalls dieſe, wie dem Geſuch des Pabſtes in kei- ne Weiſe zu willfahren ſtuͤnde, bevor bey zukuͤnf- tigen aufzuſchreibenden Reichs-Tage denen Reichs-Conſtitutionen gemaͤß die allgemeine Staͤnde des Koͤnigreichs ihr Votum deshalb er- theilet haͤtten. Die zu gedachten Warſchau befind- liche Magnaten haͤtten den Schluß gefaſſet, den Staroſten Branczinsky am Koͤnige zu ſenden, Se. Majeſtaͤt zu erſuchen, ſich wieder nach dero Koͤ- nigreich zu erheben. Von Mietau aus will be- richtet werden, wie Se. Durchl. der Herzog von Curland von dero gehabten Maladie voͤllig reſti- tuiret waͤren. Die von der Rußiſchen Kayſerin geſtellte Ordre an die in daſigem Herzogthum lie- gende ihre Trouppen muͤſte dermaſſen ſtreng beob- achtet werden, ſo daß verſchiedene Officiers, ſo die Ordonnance nur einigermaſſen uͤberſchritten, gleich abgedanckt waͤren worden. Dreßden, den 29. Jun. Nachdem Ihro Koͤnigliche Majeſtaͤt vorgeſtern nach dem Schloſſe Pillniz abgegangen, ſo ſind ſel- bige geſtern von dar nach der Haupt-Veſtung Koͤ- nigſtein aufgebrochen, woſelbſt ſie Mittags geſpei- ſet, und ſodann nach dem Schloſſe Groß-Sedliz und ferner nach Pillniz zuruͤck gekehret, wohin ſich auch Ihro Koͤnigl. Hoheit der Cron-Prinz aus Mo- rizburg erheben. Dem Vernehmen nach haben Ihro Koͤnigl. Majestaͤt Befehl ertheilet, daß in der Stadt Karchau an der Pohln. Graͤnze ein neu Schloß erbauet, und zugleich befeſtiget werden ſoll, wohin bereits Maͤurer und Zimmer-Leute abgeſchicket worden, um die Arbeit anzufangen. Geſtern wurden 2. junge Purſche aneinander ge- bunden auf das Rahthaus zum Verhoͤr gefuͤhret. Herein ſind paßiret Ihr. Durchl. der Fuͤrſt Eſter- haſi aus Ungern, von Eiſenſtadt. Berlin, den 6 Jul. Zu Vertreibung der Sprengſel, ſo ſich an etli- chen Orten hier herum in erſtaunlicher Menge be- finden, werden taͤglich etliche 100. Perſonen ge- brauchet, welche Graben auswerffen, und ſelbe hineintreiben, ſo daß man den Nuzen davon aller- dings ſpuͤhret. An der Petri-Kirche wird nun mit aller Macht gebauet, und iſt die eine Seite bereits ein Stock hoch uͤber die Erde herauf gemauert, auch ſind die abgebrannten Haͤuſer bereits ſo regu- lar und gleich aufgefuͤhret, daß ſelbe Gegend eine der ſchoͤnſten Stadt vorſtellen wird. Aus Dreß- den geben ſichere Briefe, daß Ihro Koͤn. Maj. in Pohlen an einem Riß zu einem ganz neuen Schloß arbeiten laſſen, welches ſo unvergleichlich ſchoͤn aufgefuͤhret werden ſoll, als eines in Europa ſeyn mag, um ſo viel mehr, da Ihro Majeſtaͤt nach

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz, Fabienne Wollny: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-07T10:12:03Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst).

I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert




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URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1081007_1731
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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 108, Hamburg, 10. Julii 1731, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1081007_1731/3>, abgerufen am 21.11.2024.