Staats- und Gelehrte Zeitung Des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 106, Hamburg, 3. Julii 1771.[Spaltenumbruch]
Man vernimmt von Gibraltar, daß zwischen Dän- Gestern war für unsern Rath und Bürger ein sehr Nach diesem hielte der Lord Mayor, Braß Crosby, Der Chevalier d'Eon, der am vorigen Donnerstage Am vorigen Sonnabend wurde hier eine Streit- Der neugebohrne Prinz ist noch immer kränklich. Der Graf von Sandwich ist vor 3 Tagen von In der Stadt Hillier, auf der Insel Jersey, wer- Junius schreibt wieder Briefe, und zwar an den Verfolg von Paris, vom 24 Junii. Der König hat dem Grafen de la Marche das Der Marquis von Bouflers, als ein zu großer [Spaltenumbruch]
Man vernimmt von Gibraltar, daß zwiſchen Daͤn- Geſtern war fuͤr unſern Rath und Buͤrger ein ſehr Nach dieſem hielte der Lord Mayor, Braß Crosby, Der Chevalier d’Eon, der am vorigen Donnerſtage Am vorigen Sonnabend wurde hier eine Streit- Der neugebohrne Prinz iſt noch immer kraͤnklich. Der Graf von Sandwich iſt vor 3 Tagen von In der Stadt Hillier, auf der Inſel Jerſey, wer- Junius ſchreibt wieder Briefe, und zwar an den Verfolg von Paris, vom 24 Junii. Der Koͤnig hat dem Grafen de la Marche das Der Marquis von Bouflers, als ein zu großer <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/><cb/> Man vernimmt von Gibraltar, daß zwiſchen Daͤn-<lb/> nemark und Algier, unter Vermittelung des Koͤnigs<lb/> von Sardinien, der Friede geſchloſſen ſey. Doch be-<lb/> darf dieſe Nachricht noch Beſtaͤtigung. Nach ge-<lb/> dachtem Gibraltar und Port Mahon werden von<lb/> hier aus Lebensmittel geſchickt. Es ſind ſchon 600<lb/> Tonnen davon zu Schiffe gebracht worden. Man-<lb/> gel an Lebensnothwendigkeiten haben wir nicht; allein,<lb/> der Preis derſelben iſt außerordentlich hoch, wes-<lb/> halb das Volk auch noch immer wider die geizigen<lb/> Auſkaͤufer und Verkaͤufer ſchreyet. </p><lb/> <p>Geſtern war fuͤr unſern Rath und Buͤrger ein ſehr<lb/> geſchaͤfftiger Tag. Es ſollten 2 Sheriffs auf das<lb/> kuͤnftige Jahr erwaͤhlt werden. Das Rathhaus war<lb/> ſo voll, daß es die Menſchen kaum faſſen konnte.<lb/> Kein Alderman kann Lord Mayor werden, der nicht<lb/> Sheriff geweſen. Es ſtellten ſich daher alle Alder-<lb/> men, die noch keine Sheriffs geweſen waren, als Can-<lb/> didaten dar. Allein, Alderman Wilkes, und einer,<lb/> mit Namen Friedrich Bull, der kein Alderman iſt,<lb/> hatten das Gluͤck, erwaͤhlet zu werden. Die Wahl<lb/> aber hat noch nicht ihre voͤllige Richtigkeit, weil ei-<lb/> nige der Candidaten dagegen proteſtiret haben. Es<lb/> iſt aber kein Zweifel, daß Wilkes und Bull den Sieg<lb/> davon tragen werden. </p><lb/> <p>Nach dieſem hielte der Lord Mayor, Braß Crosby,<lb/> eine Anrede an die Buͤrgerſchaft von London, und<lb/> zeigte ihnen die Nothwendigkeit, dem Koͤnige von<lb/> neuem eine Remonſtranz, Petition und Addreſſe zu<lb/> uͤbergeben. Die Sache wurde bewilliget, und ſo-<lb/> gleich eine Remonſtranz, ꝛc. aufgeſetzt. Der Inhalt<lb/> derſelben betrifft die alten Beſchwerniſſe, wegen Un-<lb/> terbrechung der Wahlfreyheit in der Grafſchaft von<lb/> Middleſex, und neue Klagen uͤber das Betragen des<lb/> Unterhauſes, welches den Lord Mayor und einen<lb/> Alderman dieſer Stadt um einer Sache willen ins<lb/> Gefaͤngniß bringen laſſen, darinn ſie nach ihrem Amts-<lb/> Eide gehandelt, und verhindert haͤtten, daß den Ge-<lb/> ſetzen und Rechten des Landes kein Eintrag geſchehe.<lb/> Der Schluß enthaͤlt die Bitte, daß der Koͤnig das<lb/> gegenwaͤrtige Parlement diſſolviren, und uͤble Rath-<lb/> geber von ſeiner Seite ſchaffen moͤge. Die Sheriffs<lb/> wurden ſogleich an den Koͤnig abgefertiget, um zu<lb/> erfahren, wann Se. Majeſtaͤt dieſe neue Remonſtranz<lb/> annehmen wollten. Der Koͤnig aber hat noch keine<lb/> Zeit beſtimmt; doch iſt auf morgen ein Rath bey<lb/> Hofe angeſagt worden, in welchem uͤber die Antwort<lb/> des Koͤnigs deliberirt werden ſoll. Der Lord Mayor<lb/> erklaͤrt ſich feyerlich, daß er ſich nicht ſcheue, vor<lb/> Sr. Majeſtaͤt zu erſcheinen, und die Sache aufs hoͤchſte<lb/> zu treiben, wenn er auch gleich wieder nach dem<lb/> Tower geſchickt werden ſollte. </p> <p>Der Chevalier d’Eon, der am vorigen Donnerſtage<lb/> wieder hier angelanget, hat ſeinen Freunden dadurch<lb/><cb/> einen großen Dienſt erzeiget. Er iſt dieſe 2 Monate<lb/> in Deutſchland geweſen, und hat darinn eine Reiſe<lb/> von 600 Engliſchen Meilen gemacht. In Hamburg<lb/> las er in den Zeitungen, was ſeinentwegen hier vor-<lb/> gegangen war. Er leugnet, daß er an den wegen<lb/> ſeines Geſchlechts gelegten Wetten einigen Antheil<lb/> habe; erklaͤret, daß er ſich nie ſo weit erniedrigen wolle,<lb/> einen offenbaren Beweis ſeines Geschlechts zu geben,<lb/> und werde von einem jeden, der ihn beſchimpfen wuͤrde,<lb/> Satisfaction verlangen, wenn er ſich auch mit einem<lb/> ganzen Regiment, Mann fuͤr Mann, ſchlagen ſollte.<lb/> Vergangenen Sonnabend wurde er zum Franzoͤſiſchen<lb/> Geſandten eingeladen, bey dem er ſich uͤber 2 Stun-<lb/> den aufhielt.</p><lb/> <p>Am vorigen Sonnabend wurde hier eine Streit-<lb/> ſache abgethan, die eben nicht oft vorzukommen pfle-<lb/> get. Es wurde Klage gegen Hendrick Vanburgh,<lb/> einen Capitain, der von der Inſel St. Thomas ge-<lb/> kommen, angebracht, daß ſelbiger auf der Insel Wight<lb/> Unterſchleif und verbotene Handlung mit den Ein-<lb/> wohnern getrieben. Der Capitain fuͤhrte Anfangs<lb/> ſeine Vertheidigung mit einem großen Scheine der<lb/> Unſchuld. Er ſagte, er haͤtte von St. Thomas nach<lb/> Hamburg wollen; haͤtte aber durch Sturm Schaden<lb/> gelitten, und waͤre auf Wight gelandet, um dort ſein<lb/> Schiff auszubeſſern. Allein, es wurde bewieſen, daß<lb/> er in die Ladung gebrochen und Toback und Brann-<lb/> tewein in großer Menge an Engliſche Unterſchleifer<lb/> verkauft haͤtte. Er wurde hierauf zu einer Geldſtrafe<lb/> von 1100 Pf. Sterl. verdammt, und ſeines Schiffes<lb/> verluſtig erklaͤrt.</p><lb/> <p>Der neugebohrne Prinz iſt noch immer kraͤnklich.<lb/> Ihro Majeſtaͤt, die Koͤniginn aber, haben vorgeſtern<lb/> ſchon wieder Gottesdienſt in Ihrem Zimmer halten<lb/> laſſen.</p><lb/> <p>Der Graf von Sandwich iſt vor 3 Tagen von<lb/> Deptford und Woolwich zuruͤckgekommen.</p><lb/> <p>In der Stadt Hillier, auf der Inſel Jerſey, wer-<lb/> den dieſen Sommer neue Veſtungswerke angeleget,<lb/> und es ſind zwey erfahrne Ingenieurs dahin abge-<lb/> ſandt worden.</p><lb/> <p>Junius ſchreibt wieder Briefe, und zwar an den<lb/> Herzog von Grafton, und verſpricht, den ganzen Som-<lb/> mer zu ſchreiben. 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Man vernimmt von Gibraltar, daß zwiſchen Daͤn-
nemark und Algier, unter Vermittelung des Koͤnigs
von Sardinien, der Friede geſchloſſen ſey. Doch be-
darf dieſe Nachricht noch Beſtaͤtigung. Nach ge-
dachtem Gibraltar und Port Mahon werden von
hier aus Lebensmittel geſchickt. Es ſind ſchon 600
Tonnen davon zu Schiffe gebracht worden. Man-
gel an Lebensnothwendigkeiten haben wir nicht; allein,
der Preis derſelben iſt außerordentlich hoch, wes-
halb das Volk auch noch immer wider die geizigen
Auſkaͤufer und Verkaͤufer ſchreyet.
Geſtern war fuͤr unſern Rath und Buͤrger ein ſehr
geſchaͤfftiger Tag. Es ſollten 2 Sheriffs auf das
kuͤnftige Jahr erwaͤhlt werden. Das Rathhaus war
ſo voll, daß es die Menſchen kaum faſſen konnte.
Kein Alderman kann Lord Mayor werden, der nicht
Sheriff geweſen. Es ſtellten ſich daher alle Alder-
men, die noch keine Sheriffs geweſen waren, als Can-
didaten dar. Allein, Alderman Wilkes, und einer,
mit Namen Friedrich Bull, der kein Alderman iſt,
hatten das Gluͤck, erwaͤhlet zu werden. Die Wahl
aber hat noch nicht ihre voͤllige Richtigkeit, weil ei-
nige der Candidaten dagegen proteſtiret haben. Es
iſt aber kein Zweifel, daß Wilkes und Bull den Sieg
davon tragen werden.
Nach dieſem hielte der Lord Mayor, Braß Crosby,
eine Anrede an die Buͤrgerſchaft von London, und
zeigte ihnen die Nothwendigkeit, dem Koͤnige von
neuem eine Remonſtranz, Petition und Addreſſe zu
uͤbergeben. Die Sache wurde bewilliget, und ſo-
gleich eine Remonſtranz, ꝛc. aufgeſetzt. Der Inhalt
derſelben betrifft die alten Beſchwerniſſe, wegen Un-
terbrechung der Wahlfreyheit in der Grafſchaft von
Middleſex, und neue Klagen uͤber das Betragen des
Unterhauſes, welches den Lord Mayor und einen
Alderman dieſer Stadt um einer Sache willen ins
Gefaͤngniß bringen laſſen, darinn ſie nach ihrem Amts-
Eide gehandelt, und verhindert haͤtten, daß den Ge-
ſetzen und Rechten des Landes kein Eintrag geſchehe.
Der Schluß enthaͤlt die Bitte, daß der Koͤnig das
gegenwaͤrtige Parlement diſſolviren, und uͤble Rath-
geber von ſeiner Seite ſchaffen moͤge. Die Sheriffs
wurden ſogleich an den Koͤnig abgefertiget, um zu
erfahren, wann Se. Majeſtaͤt dieſe neue Remonſtranz
annehmen wollten. Der Koͤnig aber hat noch keine
Zeit beſtimmt; doch iſt auf morgen ein Rath bey
Hofe angeſagt worden, in welchem uͤber die Antwort
des Koͤnigs deliberirt werden ſoll. Der Lord Mayor
erklaͤrt ſich feyerlich, daß er ſich nicht ſcheue, vor
Sr. Majeſtaͤt zu erſcheinen, und die Sache aufs hoͤchſte
zu treiben, wenn er auch gleich wieder nach dem
Tower geſchickt werden ſollte.
Der Chevalier d’Eon, der am vorigen Donnerſtage
wieder hier angelanget, hat ſeinen Freunden dadurch
einen großen Dienſt erzeiget. Er iſt dieſe 2 Monate
in Deutſchland geweſen, und hat darinn eine Reiſe
von 600 Engliſchen Meilen gemacht. In Hamburg
las er in den Zeitungen, was ſeinentwegen hier vor-
gegangen war. Er leugnet, daß er an den wegen
ſeines Geſchlechts gelegten Wetten einigen Antheil
habe; erklaͤret, daß er ſich nie ſo weit erniedrigen wolle,
einen offenbaren Beweis ſeines Geschlechts zu geben,
und werde von einem jeden, der ihn beſchimpfen wuͤrde,
Satisfaction verlangen, wenn er ſich auch mit einem
ganzen Regiment, Mann fuͤr Mann, ſchlagen ſollte.
Vergangenen Sonnabend wurde er zum Franzoͤſiſchen
Geſandten eingeladen, bey dem er ſich uͤber 2 Stun-
den aufhielt.
Am vorigen Sonnabend wurde hier eine Streit-
ſache abgethan, die eben nicht oft vorzukommen pfle-
get. Es wurde Klage gegen Hendrick Vanburgh,
einen Capitain, der von der Inſel St. Thomas ge-
kommen, angebracht, daß ſelbiger auf der Insel Wight
Unterſchleif und verbotene Handlung mit den Ein-
wohnern getrieben. Der Capitain fuͤhrte Anfangs
ſeine Vertheidigung mit einem großen Scheine der
Unſchuld. Er ſagte, er haͤtte von St. Thomas nach
Hamburg wollen; haͤtte aber durch Sturm Schaden
gelitten, und waͤre auf Wight gelandet, um dort ſein
Schiff auszubeſſern. Allein, es wurde bewieſen, daß
er in die Ladung gebrochen und Toback und Brann-
tewein in großer Menge an Engliſche Unterſchleifer
verkauft haͤtte. Er wurde hierauf zu einer Geldſtrafe
von 1100 Pf. Sterl. verdammt, und ſeines Schiffes
verluſtig erklaͤrt.
Der neugebohrne Prinz iſt noch immer kraͤnklich.
Ihro Majeſtaͤt, die Koͤniginn aber, haben vorgeſtern
ſchon wieder Gottesdienſt in Ihrem Zimmer halten
laſſen.
Der Graf von Sandwich iſt vor 3 Tagen von
Deptford und Woolwich zuruͤckgekommen.
In der Stadt Hillier, auf der Inſel Jerſey, wer-
den dieſen Sommer neue Veſtungswerke angeleget,
und es ſind zwey erfahrne Ingenieurs dahin abge-
ſandt worden.
Junius ſchreibt wieder Briefe, und zwar an den
Herzog von Grafton, und verſpricht, den ganzen Som-
mer zu ſchreiben. Wir enthalten uns, von ſeiner gif-
tigen Schreibart etwas anzufuͤhren.
Verfolg von Paris, vom 24 Junii.
Der Koͤnig hat dem Grafen de la Marche das
Cavallerie-Regiment des verſtorbenen Grafen von
Clermont gegeben. Auch hat ſelbiger das Gouver-
nement von der Provinz von Berry erhalten, wo-
durch die Einkuͤnfte deſſelben mit 50000 Livres ver-
mehrt ſind.
Der Marquis von Bouflers, als ein zu großer
Freund des Herzogs von Choiſeul, hat ſein Amt als
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