Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

§. 17. II. Die einfache Drüse 646

An dem Grunde der Zunge 646

- 18. Die membranöse Drüse 647

Der Auswurfsgang 648

Die Mannigfaltigkeiten 649

- 19. Die aus einfachen zusammengesezzte Drüsen, Drüsen-
päkke 650

- 20. Die einfachen Schleimhölen 651

- 21. Werkzeuge, welche die gallertartige Säfte absondern 652

Die ausdamfende Schlagadern 652

- 22. III. Zusammengesezzte Drüsen, die zwischen den Ge-
lenken liegen 653

- 23. Werden stükkweife erzält 656

- 24. Andre von der Art, einfache Drüsen 659

- 25. Wege, auf welchen die öligen Säfte vom Blute geschie-
den werden 662

Einige dringen als ein Damf hervor 662

Andre erzeugen sich in Bläschen 663

Einfache darunter 664

Einige haben keinen deutlichen Gang 665

Andre haben einen Ausfürungskanal 665

Einige sind zusammengesezzte Drüsen 666

Andre gehören zu den Vertiefungen 666

- 26. Wiederholung dessen, was vor eine Art von Säften
in einem jeglichen Werkzeuge abgeschieden werde 666

Dritter Abschnittt.
Ursachen, welche machen, daß jederzeit ein gewisser be-
stimmter Saft, in seinem Werkzeuge von bestimmter
Bauart ausgebildet und abgesondert wird.

§. 1. Schwierigkeiten bei dieser Sache 667

Es hat nicht eine gewisse Art von Drüsen ihre gewisse
Saftabsonderung 668

- 2. Bedingungen, welches Vorbereitungen zum Absondern
sind 669

Es begibt sich das Blut nach einigen von dergleichen
Durchseihern hin 669

Dieses mus eine besondre Aenlichkeit mit dem daselbst ab-
zusondernden Safte mitbringen 670

Exempel an der Leber 670

Ein

§. 17. II. Die einfache Druͤſe 646

An dem Grunde der Zunge 646

‒ 18. Die membranoͤſe Druͤſe 647

Der Auswurfsgang 648

Die Mannigfaltigkeiten 649

‒ 19. Die aus einfachen zuſammengeſezzte Druͤſen, Druͤſen-
paͤkke 650

‒ 20. Die einfachen Schleimhoͤlen 651

‒ 21. Werkzeuge, welche die gallertartige Saͤfte abſondern 652

Die ausdamfende Schlagadern 652

‒ 22. III. Zuſammengeſezzte Druͤſen, die zwiſchen den Ge-
lenken liegen 653

‒ 23. Werden ſtuͤkkweife erzaͤlt 656

‒ 24. Andre von der Art, einfache Druͤſen 659

‒ 25. Wege, auf welchen die oͤligen Saͤfte vom Blute geſchie-
den werden 662

Einige dringen als ein Damf hervor 662

Andre erzeugen ſich in Blaͤschen 663

Einfache darunter 664

Einige haben keinen deutlichen Gang 665

Andre haben einen Ausfuͤrungskanal 665

Einige ſind zuſammengeſezzte Druͤſen 666

Andre gehoͤren zu den Vertiefungen 666

‒ 26. Wiederholung deſſen, was vor eine Art von Saͤften
in einem jeglichen Werkzeuge abgeſchieden werde 666

Dritter Abſchnittt.
Urſachen, welche machen, daß jederzeit ein gewiſſer be-
ſtimmter Saft, in ſeinem Werkzeuge von beſtimmter
Bauart ausgebildet und abgeſondert wird.

§. 1. Schwierigkeiten bei dieſer Sache 667

Es hat nicht eine gewiſſe Art von Druͤſen ihre gewiſſe
Saftabſonderung 668

‒ 2. Bedingungen, welches Vorbereitungen zum Abſondern
ſind 669

Es begibt ſich das Blut nach einigen von dergleichen
Durchſeihern hin 669

Dieſes mus eine beſondre Aenlichkeit mit dem daſelbſt ab-
zuſondernden Safte mitbringen 670

Exempel an der Leber 670

Ein

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0840" n="[820]"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter</hi> </fw><lb/>
            <list>
              <item>§. 17. <hi rendition="#aq">II.</hi> Die einfache Dru&#x0364;&#x017F;e <hi rendition="#et"><ref>646</ref></hi><lb/><list><item>An dem Grunde der Zunge <hi rendition="#et"><ref>646</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 18. Die membrano&#x0364;&#x017F;e Dru&#x0364;&#x017F;e <hi rendition="#et"><ref>647</ref></hi><lb/><list><item>Der Auswurfsgang <hi rendition="#et"><ref>648</ref></hi></item><lb/><item>Die Mannigfaltigkeiten <hi rendition="#et"><ref>649</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 19. Die aus einfachen zu&#x017F;ammenge&#x017F;ezzte Dru&#x0364;&#x017F;en, Dru&#x0364;&#x017F;en-<lb/>
pa&#x0364;kke <hi rendition="#et"><ref>650</ref></hi></item><lb/>
              <item>&#x2012; 20. Die einfachen Schleimho&#x0364;len <hi rendition="#et"><ref>651</ref></hi></item><lb/>
              <item>&#x2012; 21. Werkzeuge, welche die gallertartige Sa&#x0364;fte ab&#x017F;ondern <hi rendition="#et"><ref>652</ref></hi><lb/><list><item>Die ausdamfende Schlagadern <hi rendition="#et"><ref>652</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 22. <hi rendition="#aq">III.</hi> Zu&#x017F;ammenge&#x017F;ezzte Dru&#x0364;&#x017F;en, die zwi&#x017F;chen den Ge-<lb/>
lenken liegen <hi rendition="#et"><ref>653</ref></hi></item><lb/>
              <item>&#x2012; 23. Werden &#x017F;tu&#x0364;kkweife erza&#x0364;lt <hi rendition="#et"><ref>656</ref></hi></item><lb/>
              <item>&#x2012; 24. Andre von der Art, einfache Dru&#x0364;&#x017F;en <hi rendition="#et"><ref>659</ref></hi></item><lb/>
              <item>&#x2012; 25. Wege, auf welchen die o&#x0364;ligen Sa&#x0364;fte vom Blute ge&#x017F;chie-<lb/>
den werden <hi rendition="#et"><ref>662</ref></hi><lb/><list><item>Einige dringen als ein Damf hervor <hi rendition="#et"><ref>662</ref></hi></item><lb/><item>Andre erzeugen &#x017F;ich in Bla&#x0364;schen <hi rendition="#et"><ref>663</ref></hi></item><lb/><item>Regi&#x017F;ter der Schmierdru&#x0364;&#x017F;en <hi rendition="#et"><ref>663</ref></hi></item><lb/><item>Einfache darunter <hi rendition="#et"><ref>664</ref></hi></item><lb/><item>Einige haben keinen deutlichen Gang <hi rendition="#et"><ref>665</ref></hi></item><lb/><item>Andre haben einen Ausfu&#x0364;rungskanal <hi rendition="#et"><ref>665</ref></hi></item><lb/><item>Einige &#x017F;ind zu&#x017F;ammenge&#x017F;ezzte Dru&#x0364;&#x017F;en <hi rendition="#et"><ref>666</ref></hi></item><lb/><item>Andre geho&#x0364;ren zu den Vertiefungen <hi rendition="#et"><ref>666</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 26. Wiederholung de&#x017F;&#x017F;en, was vor eine Art von Sa&#x0364;ften<lb/>
in einem jeglichen Werkzeuge abge&#x017F;chieden werde <hi rendition="#et"><ref>666</ref></hi></item>
            </list>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>Dritter Ab&#x017F;chnittt.<lb/>
Ur&#x017F;achen, welche machen, daß jederzeit ein gewi&#x017F;&#x017F;er be-<lb/>
&#x017F;timmter Saft, in &#x017F;einem Werkzeuge von be&#x017F;timmter<lb/>
Bauart ausgebildet und abge&#x017F;ondert wird.</head><lb/>
            <list>
              <item>§. 1. Schwierigkeiten bei die&#x017F;er Sache <hi rendition="#et"><ref>667</ref></hi><lb/><list><item>Es hat nicht eine gewi&#x017F;&#x017F;e Art von Dru&#x0364;&#x017F;en ihre gewi&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Saftab&#x017F;onderung <hi rendition="#et"><ref>668</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 2. Bedingungen, welches Vorbereitungen zum Ab&#x017F;ondern<lb/>
&#x017F;ind <hi rendition="#et"><ref>669</ref></hi><lb/><list><item>Es begibt &#x017F;ich das Blut nach einigen von dergleichen<lb/>
Durch&#x017F;eihern hin <hi rendition="#et"><ref>669</ref></hi></item><lb/><item>Die&#x017F;es mus eine be&#x017F;ondre Aenlichkeit mit dem da&#x017F;elb&#x017F;t ab-<lb/>
zu&#x017F;ondernden Safte mitbringen <hi rendition="#et"><ref>670</ref></hi></item><lb/><item>Exempel an der Leber <hi rendition="#et"><ref>670</ref></hi></item><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Ein</fw><lb/></list></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>

[[820]/0840] Regiſter §. 17. II. Die einfache Druͤſe 646 An dem Grunde der Zunge 646 ‒ 18. Die membranoͤſe Druͤſe 647 Der Auswurfsgang 648 Die Mannigfaltigkeiten 649 ‒ 19. Die aus einfachen zuſammengeſezzte Druͤſen, Druͤſen- paͤkke 650 ‒ 20. Die einfachen Schleimhoͤlen 651 ‒ 21. Werkzeuge, welche die gallertartige Saͤfte abſondern 652 Die ausdamfende Schlagadern 652 ‒ 22. III. Zuſammengeſezzte Druͤſen, die zwiſchen den Ge- lenken liegen 653 ‒ 23. Werden ſtuͤkkweife erzaͤlt 656 ‒ 24. Andre von der Art, einfache Druͤſen 659 ‒ 25. Wege, auf welchen die oͤligen Saͤfte vom Blute geſchie- den werden 662 Einige dringen als ein Damf hervor 662 Andre erzeugen ſich in Blaͤschen 663 Regiſter der Schmierdruͤſen 663 Einfache darunter 664 Einige haben keinen deutlichen Gang 665 Andre haben einen Ausfuͤrungskanal 665 Einige ſind zuſammengeſezzte Druͤſen 666 Andre gehoͤren zu den Vertiefungen 666 ‒ 26. Wiederholung deſſen, was vor eine Art von Saͤften in einem jeglichen Werkzeuge abgeſchieden werde 666 Dritter Abſchnittt. Urſachen, welche machen, daß jederzeit ein gewiſſer be- ſtimmter Saft, in ſeinem Werkzeuge von beſtimmter Bauart ausgebildet und abgeſondert wird. §. 1. Schwierigkeiten bei dieſer Sache 667 Es hat nicht eine gewiſſe Art von Druͤſen ihre gewiſſe Saftabſonderung 668 ‒ 2. Bedingungen, welches Vorbereitungen zum Abſondern ſind 669 Es begibt ſich das Blut nach einigen von dergleichen Durchſeihern hin 669 Dieſes mus eine beſondre Aenlichkeit mit dem daſelbſt ab- zuſondernden Safte mitbringen 670 Exempel an der Leber 670 Ein

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762/840
Zitationshilfe:	Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762, S. [820]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762/840>, abgerufen am 20.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.