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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Dantes Weltanschauung und das zwanzigste Jahrhundert

lesen, Was ja kein ernster Mensch sich versagen sollte. Wir können diese Lesung
hier nicht ersetzen, nur möchte ich die Gewißheit vermitteln, daß die Dantesche
Grundkonzeption, abgesehen von dem scholastischen Rankenwerk, in ihren eigent¬
lichen Tiefen unveraltete, ja zukunftsreiche Wissenschaft und Weisheit enthält.
Dies habe ich schon mehrfach zum Beispiel für eine ganz moderne Wissenschaft,
die Soziologie, ausgeführt.") Das Inferno zeichnet die gesellschaftlichen Verhältnisse
unter derHerrschaft des Materialismus, das Paradiso die Gemeinschaft desJdealismuS.
Das Streben nach den geistigen Werten hat die Eigenschaft, die Menschen zu ver¬
binden, das Streben nach den verlockenden materiellen Gütern entzweit. Aus dieser
einfachen und doch so tiefsinnigen, leider oft vergessenen soziologischen Grundwahrheit
entwickelt sich alles übrige: aller Stillstand und Rückschritt in der Weltgeschichte wird
als Wirkung des dämonischen Materialismus, alle Entwicklung aber aus dem
schöpferischen Streben nach den geistigen Werten abgeleitet. Es gibt keine ein¬
dringlichere Darstellung von der isolierenden und zerfleischenden Macht des
Egoismus, wie andererseits von dem natürlich erwachsenden Liebeskommunismus
der wahren Kultur.


III.

Durch diese Schilderung von Dantes eigentlicher Grundanschauung glaube
ich schon im wesentlichen die Frage beantwortet zu haben, in welcher Hinsicht
dieser Denker ein Führer unserer Zeit sein könnte und sollte. Unsere Zeit ist
noch weit entfernt davon, die grundlegende Bedeutung solcher Wahrheiten anzu¬
erkennen. Scheinbar ist die Menschheit in der Klarheit ihrer Grundanschauungen
rückwärts geschritten. Aber wenn uns dies so scheint, so dürfen wir doch niemals
vergessen, daß der geschichtliche Fortschritt sich nicht geradlinig, sondern nach
Goethes Ausdruck in Spiralen vollzieht.

Das Mittelalter hatte über die Gesetze des Geistes klarere Grund¬
vorstellungen als das neunzehnte Jahrhundert im Durchschnitt. Aber die Er¬
forschung der Materie und des Lebens war im Mittelalter vernachlässigt.
So mußte eine Reaktion eintreten, die mit der Renaissance, der Aufklärung, der
modernen Wissenschaft und Technik kam. Das Leben feierte seine Triumphe, und
noch mehr das Wissen und Können in der Bewältigung der Natur. Diese raschen
Erfolge, die unsere Zivilisation umwälzten und uns mitleidig auf das arme
finstere Mittelalter herabsehen ließen, erzeugten einen gewissen geistigen Rausch
der Selbstüberhebung und der Überschätzung der Güter, welche der Materie in
raschem Siegeslauf abgerungen wurden. Dieser Rausch heißt Materialismus.
Es wäre ungerecht zu sagen, daß er das neunzehnte Jahrhundert ausschließlich
beherrscht hätte. Aber er hat doch einen fast überwiegenden Teil der Welt¬
anschauung eingenommen.

Es gibt vier Grundhaltungen der Weltanschauung. Die eine, von der wir
ein großes Beispiel am historischen Mittelalter haben, ist die Weltanschauung der
ethisch-asketischen Erlösung; wir können sie den reinen Spiritualismus nennen.
Die zweite Weltanschauung ist mehr ästhetisch gefärbt, aber immer noch vor-
wiegend idealistisch; sie freut sich der Welt, aber nimmt die Welt doch als ein
Symbol des Geistes. Wir nennen diesen Typus den ästhetischen Spiritualismus.



*) So z. B. im Beiheft zu Heft 47 der Grenzboten. Jahrgang 1920.
Dantes Weltanschauung und das zwanzigste Jahrhundert

lesen, Was ja kein ernster Mensch sich versagen sollte. Wir können diese Lesung
hier nicht ersetzen, nur möchte ich die Gewißheit vermitteln, daß die Dantesche
Grundkonzeption, abgesehen von dem scholastischen Rankenwerk, in ihren eigent¬
lichen Tiefen unveraltete, ja zukunftsreiche Wissenschaft und Weisheit enthält.
Dies habe ich schon mehrfach zum Beispiel für eine ganz moderne Wissenschaft,
die Soziologie, ausgeführt.") Das Inferno zeichnet die gesellschaftlichen Verhältnisse
unter derHerrschaft des Materialismus, das Paradiso die Gemeinschaft desJdealismuS.
Das Streben nach den geistigen Werten hat die Eigenschaft, die Menschen zu ver¬
binden, das Streben nach den verlockenden materiellen Gütern entzweit. Aus dieser
einfachen und doch so tiefsinnigen, leider oft vergessenen soziologischen Grundwahrheit
entwickelt sich alles übrige: aller Stillstand und Rückschritt in der Weltgeschichte wird
als Wirkung des dämonischen Materialismus, alle Entwicklung aber aus dem
schöpferischen Streben nach den geistigen Werten abgeleitet. Es gibt keine ein¬
dringlichere Darstellung von der isolierenden und zerfleischenden Macht des
Egoismus, wie andererseits von dem natürlich erwachsenden Liebeskommunismus
der wahren Kultur.


III.

Durch diese Schilderung von Dantes eigentlicher Grundanschauung glaube
ich schon im wesentlichen die Frage beantwortet zu haben, in welcher Hinsicht
dieser Denker ein Führer unserer Zeit sein könnte und sollte. Unsere Zeit ist
noch weit entfernt davon, die grundlegende Bedeutung solcher Wahrheiten anzu¬
erkennen. Scheinbar ist die Menschheit in der Klarheit ihrer Grundanschauungen
rückwärts geschritten. Aber wenn uns dies so scheint, so dürfen wir doch niemals
vergessen, daß der geschichtliche Fortschritt sich nicht geradlinig, sondern nach
Goethes Ausdruck in Spiralen vollzieht.

Das Mittelalter hatte über die Gesetze des Geistes klarere Grund¬
vorstellungen als das neunzehnte Jahrhundert im Durchschnitt. Aber die Er¬
forschung der Materie und des Lebens war im Mittelalter vernachlässigt.
So mußte eine Reaktion eintreten, die mit der Renaissance, der Aufklärung, der
modernen Wissenschaft und Technik kam. Das Leben feierte seine Triumphe, und
noch mehr das Wissen und Können in der Bewältigung der Natur. Diese raschen
Erfolge, die unsere Zivilisation umwälzten und uns mitleidig auf das arme
finstere Mittelalter herabsehen ließen, erzeugten einen gewissen geistigen Rausch
der Selbstüberhebung und der Überschätzung der Güter, welche der Materie in
raschem Siegeslauf abgerungen wurden. Dieser Rausch heißt Materialismus.
Es wäre ungerecht zu sagen, daß er das neunzehnte Jahrhundert ausschließlich
beherrscht hätte. Aber er hat doch einen fast überwiegenden Teil der Welt¬
anschauung eingenommen.

Es gibt vier Grundhaltungen der Weltanschauung. Die eine, von der wir
ein großes Beispiel am historischen Mittelalter haben, ist die Weltanschauung der
ethisch-asketischen Erlösung; wir können sie den reinen Spiritualismus nennen.
Die zweite Weltanschauung ist mehr ästhetisch gefärbt, aber immer noch vor-
wiegend idealistisch; sie freut sich der Welt, aber nimmt die Welt doch als ein
Symbol des Geistes. Wir nennen diesen Typus den ästhetischen Spiritualismus.



*) So z. B. im Beiheft zu Heft 47 der Grenzboten. Jahrgang 1920.
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[0317] Dantes Weltanschauung und das zwanzigste Jahrhundert lesen, Was ja kein ernster Mensch sich versagen sollte. Wir können diese Lesung hier nicht ersetzen, nur möchte ich die Gewißheit vermitteln, daß die Dantesche Grundkonzeption, abgesehen von dem scholastischen Rankenwerk, in ihren eigent¬ lichen Tiefen unveraltete, ja zukunftsreiche Wissenschaft und Weisheit enthält. Dies habe ich schon mehrfach zum Beispiel für eine ganz moderne Wissenschaft, die Soziologie, ausgeführt.") Das Inferno zeichnet die gesellschaftlichen Verhältnisse unter derHerrschaft des Materialismus, das Paradiso die Gemeinschaft desJdealismuS. Das Streben nach den geistigen Werten hat die Eigenschaft, die Menschen zu ver¬ binden, das Streben nach den verlockenden materiellen Gütern entzweit. Aus dieser einfachen und doch so tiefsinnigen, leider oft vergessenen soziologischen Grundwahrheit entwickelt sich alles übrige: aller Stillstand und Rückschritt in der Weltgeschichte wird als Wirkung des dämonischen Materialismus, alle Entwicklung aber aus dem schöpferischen Streben nach den geistigen Werten abgeleitet. Es gibt keine ein¬ dringlichere Darstellung von der isolierenden und zerfleischenden Macht des Egoismus, wie andererseits von dem natürlich erwachsenden Liebeskommunismus der wahren Kultur. III. Durch diese Schilderung von Dantes eigentlicher Grundanschauung glaube ich schon im wesentlichen die Frage beantwortet zu haben, in welcher Hinsicht dieser Denker ein Führer unserer Zeit sein könnte und sollte. Unsere Zeit ist noch weit entfernt davon, die grundlegende Bedeutung solcher Wahrheiten anzu¬ erkennen. Scheinbar ist die Menschheit in der Klarheit ihrer Grundanschauungen rückwärts geschritten. Aber wenn uns dies so scheint, so dürfen wir doch niemals vergessen, daß der geschichtliche Fortschritt sich nicht geradlinig, sondern nach Goethes Ausdruck in Spiralen vollzieht. Das Mittelalter hatte über die Gesetze des Geistes klarere Grund¬ vorstellungen als das neunzehnte Jahrhundert im Durchschnitt. Aber die Er¬ forschung der Materie und des Lebens war im Mittelalter vernachlässigt. So mußte eine Reaktion eintreten, die mit der Renaissance, der Aufklärung, der modernen Wissenschaft und Technik kam. Das Leben feierte seine Triumphe, und noch mehr das Wissen und Können in der Bewältigung der Natur. Diese raschen Erfolge, die unsere Zivilisation umwälzten und uns mitleidig auf das arme finstere Mittelalter herabsehen ließen, erzeugten einen gewissen geistigen Rausch der Selbstüberhebung und der Überschätzung der Güter, welche der Materie in raschem Siegeslauf abgerungen wurden. Dieser Rausch heißt Materialismus. Es wäre ungerecht zu sagen, daß er das neunzehnte Jahrhundert ausschließlich beherrscht hätte. Aber er hat doch einen fast überwiegenden Teil der Welt¬ anschauung eingenommen. Es gibt vier Grundhaltungen der Weltanschauung. Die eine, von der wir ein großes Beispiel am historischen Mittelalter haben, ist die Weltanschauung der ethisch-asketischen Erlösung; wir können sie den reinen Spiritualismus nennen. Die zweite Weltanschauung ist mehr ästhetisch gefärbt, aber immer noch vor- wiegend idealistisch; sie freut sich der Welt, aber nimmt die Welt doch als ein Symbol des Geistes. Wir nennen diesen Typus den ästhetischen Spiritualismus. *) So z. B. im Beiheft zu Heft 47 der Grenzboten. Jahrgang 1920.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/317>, abgerufen am 04.07.2024.