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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Luxemburg und Liechtenstein

Luxemburg und Liechtenstein
Ein Aapitel an absplitternde deutsche Volksgenossen
v Paul Wentzcke on

as Wort vom "Luxemburgisieren" Flanderns und womöglich noch
einiger anderer Länder vor dem Glacis der deutschen Festung hat
bei mir in den Kriegsjahren einen recht bösen Klang erhalten.
Die Schöpfer und Verbreiter dieser neuen Wortbildung freilich
glaubten damit kurz und packend die "friedliche Durchdringung"
derjenigen Staatssplitter ausdrücken zu können, die die Stürme der napoleonischen
Kriege und der Revolutionszeit von 1789 erst vom deutschen Neichskörper lösten,
deren Anschluß in neuer staatsrechtlicher Gliederung aber die wirtschaftliche und
militärische Not Mitteleuropas gebieterisch verlangte. Kurzsichtig, wie der Deutsche
"drinnen im Reich" Lage und Lebensbedingungen der Grenzmarken immer --
auch heute noch! -- zu betrachten gewöhnt ist, sahen die wohlmeinenden Herren im
Heer, im Parlament und in der Reichsverwaltung nur auf die äußere Form,
während ihnen die innere Zersetzung dieses ihres "Musterstaates" Luxem¬
burg ganz und gar fremd blieb. Sie hörten und lasen wohl, daß das kleine Gro߬
herzogtum mit all seinen Wirtschaftskräften samt Eisenbahnen und Verbrauchs¬
steuern seit Jahrzehnten schon im deutschen Zollverein wurzelte und in dessen
Schutz zu unerhörter Blüte emporstieg. Sie mußten nicht nur vergessen, daß dieser
äußeren Bindung die notwendige Vollendung fehlte, so lange Negierung und Be¬
völkerung nicht mit an der politischen Mitarbeit beteiligt wurden und zu¬
gleich mit den Wahlrechten auch die Pflichten der Landesverteidi¬
gung übernahmen. Nach altem guten deutschen Glauben regierte ja die "Wirt¬
schaft" allein die Welt und die Interessen der Einzelnen. "Politik" war immer,
noch ein "häßliches Wort" und gar auf "Kultur" und "Wissenschaft" sahen die
"Industriekapitäne", die vor dem Weltkriege bedeutungsvoll die wirtschaftliche Ein¬
heit des Rheintals durch die Interessengemeinschaft von Lothringen, Luxemburg
und Rheinprovinz erneuerten, doch mehr oder minder verächtlich herab. Im er¬
schütternden Zusammenbruch dieser "einzigen Gemeinschaft, die der Zukunft ge¬
höre", zeigt sich uns heute aufs deutlichste, daß "Wirtschaft, Kultur und
Politik" nur in eng se er Zusammenarbeit bedrohte Grenzmarken am
Staatskörepr der Nation festzuhalten vermögen.

Wie es vor fünfzig Jahren noch um dieses Lux e.in burger Land stand,
erzählt überaus anschaulich ein Bericht, den Rudolf von Bennigsen in
seine bekannte Jnterpellation über die "Luxemburger Frage" im Jahre 1867 im
Reichstage einflocht. "Wüßten die Herren im Reichsrat, so heißt es da in einem
Schreiben aus Luxemburg selbst, wie die MV gW Luxemburger in Sprache und
Sitte doch immer noch ein ganz deutscher Volksstamm sind, wüßten sie, wie im
gegenwärtigen Augenblick überall in Stadt und Land alles so gebeugt und mut¬
los ist, jetzt, wo starke Gerüchte von Annexion an Frankreich kursieren; wüßte
man, wie sehnsüchtig allgemein die Blicke sich wenden nach jenen Männern, die
doch eben nur des zu einigenden und zu festigenden deutschen Vaterlandes wegen
in Berlin tagen; es müßten doch alle sich erheben und im Namen so vieler
deutscher und deutsch bleiben wollender Stammesbrüder die Stim-


Grenzboten III 1921 18
Luxemburg und Liechtenstein

Luxemburg und Liechtenstein
Ein Aapitel an absplitternde deutsche Volksgenossen
v Paul Wentzcke on

as Wort vom „Luxemburgisieren" Flanderns und womöglich noch
einiger anderer Länder vor dem Glacis der deutschen Festung hat
bei mir in den Kriegsjahren einen recht bösen Klang erhalten.
Die Schöpfer und Verbreiter dieser neuen Wortbildung freilich
glaubten damit kurz und packend die „friedliche Durchdringung"
derjenigen Staatssplitter ausdrücken zu können, die die Stürme der napoleonischen
Kriege und der Revolutionszeit von 1789 erst vom deutschen Neichskörper lösten,
deren Anschluß in neuer staatsrechtlicher Gliederung aber die wirtschaftliche und
militärische Not Mitteleuropas gebieterisch verlangte. Kurzsichtig, wie der Deutsche
„drinnen im Reich" Lage und Lebensbedingungen der Grenzmarken immer —
auch heute noch! — zu betrachten gewöhnt ist, sahen die wohlmeinenden Herren im
Heer, im Parlament und in der Reichsverwaltung nur auf die äußere Form,
während ihnen die innere Zersetzung dieses ihres „Musterstaates" Luxem¬
burg ganz und gar fremd blieb. Sie hörten und lasen wohl, daß das kleine Gro߬
herzogtum mit all seinen Wirtschaftskräften samt Eisenbahnen und Verbrauchs¬
steuern seit Jahrzehnten schon im deutschen Zollverein wurzelte und in dessen
Schutz zu unerhörter Blüte emporstieg. Sie mußten nicht nur vergessen, daß dieser
äußeren Bindung die notwendige Vollendung fehlte, so lange Negierung und Be¬
völkerung nicht mit an der politischen Mitarbeit beteiligt wurden und zu¬
gleich mit den Wahlrechten auch die Pflichten der Landesverteidi¬
gung übernahmen. Nach altem guten deutschen Glauben regierte ja die „Wirt¬
schaft" allein die Welt und die Interessen der Einzelnen. „Politik" war immer,
noch ein „häßliches Wort" und gar auf „Kultur" und „Wissenschaft" sahen die
„Industriekapitäne", die vor dem Weltkriege bedeutungsvoll die wirtschaftliche Ein¬
heit des Rheintals durch die Interessengemeinschaft von Lothringen, Luxemburg
und Rheinprovinz erneuerten, doch mehr oder minder verächtlich herab. Im er¬
schütternden Zusammenbruch dieser „einzigen Gemeinschaft, die der Zukunft ge¬
höre", zeigt sich uns heute aufs deutlichste, daß „Wirtschaft, Kultur und
Politik" nur in eng se er Zusammenarbeit bedrohte Grenzmarken am
Staatskörepr der Nation festzuhalten vermögen.

Wie es vor fünfzig Jahren noch um dieses Lux e.in burger Land stand,
erzählt überaus anschaulich ein Bericht, den Rudolf von Bennigsen in
seine bekannte Jnterpellation über die „Luxemburger Frage" im Jahre 1867 im
Reichstage einflocht. „Wüßten die Herren im Reichsrat, so heißt es da in einem
Schreiben aus Luxemburg selbst, wie die MV gW Luxemburger in Sprache und
Sitte doch immer noch ein ganz deutscher Volksstamm sind, wüßten sie, wie im
gegenwärtigen Augenblick überall in Stadt und Land alles so gebeugt und mut¬
los ist, jetzt, wo starke Gerüchte von Annexion an Frankreich kursieren; wüßte
man, wie sehnsüchtig allgemein die Blicke sich wenden nach jenen Männern, die
doch eben nur des zu einigenden und zu festigenden deutschen Vaterlandes wegen
in Berlin tagen; es müßten doch alle sich erheben und im Namen so vieler
deutscher und deutsch bleiben wollender Stammesbrüder die Stim-


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[0287] Luxemburg und Liechtenstein Luxemburg und Liechtenstein Ein Aapitel an absplitternde deutsche Volksgenossen v Paul Wentzcke on as Wort vom „Luxemburgisieren" Flanderns und womöglich noch einiger anderer Länder vor dem Glacis der deutschen Festung hat bei mir in den Kriegsjahren einen recht bösen Klang erhalten. Die Schöpfer und Verbreiter dieser neuen Wortbildung freilich glaubten damit kurz und packend die „friedliche Durchdringung" derjenigen Staatssplitter ausdrücken zu können, die die Stürme der napoleonischen Kriege und der Revolutionszeit von 1789 erst vom deutschen Neichskörper lösten, deren Anschluß in neuer staatsrechtlicher Gliederung aber die wirtschaftliche und militärische Not Mitteleuropas gebieterisch verlangte. Kurzsichtig, wie der Deutsche „drinnen im Reich" Lage und Lebensbedingungen der Grenzmarken immer — auch heute noch! — zu betrachten gewöhnt ist, sahen die wohlmeinenden Herren im Heer, im Parlament und in der Reichsverwaltung nur auf die äußere Form, während ihnen die innere Zersetzung dieses ihres „Musterstaates" Luxem¬ burg ganz und gar fremd blieb. Sie hörten und lasen wohl, daß das kleine Gro߬ herzogtum mit all seinen Wirtschaftskräften samt Eisenbahnen und Verbrauchs¬ steuern seit Jahrzehnten schon im deutschen Zollverein wurzelte und in dessen Schutz zu unerhörter Blüte emporstieg. Sie mußten nicht nur vergessen, daß dieser äußeren Bindung die notwendige Vollendung fehlte, so lange Negierung und Be¬ völkerung nicht mit an der politischen Mitarbeit beteiligt wurden und zu¬ gleich mit den Wahlrechten auch die Pflichten der Landesverteidi¬ gung übernahmen. Nach altem guten deutschen Glauben regierte ja die „Wirt¬ schaft" allein die Welt und die Interessen der Einzelnen. „Politik" war immer, noch ein „häßliches Wort" und gar auf „Kultur" und „Wissenschaft" sahen die „Industriekapitäne", die vor dem Weltkriege bedeutungsvoll die wirtschaftliche Ein¬ heit des Rheintals durch die Interessengemeinschaft von Lothringen, Luxemburg und Rheinprovinz erneuerten, doch mehr oder minder verächtlich herab. Im er¬ schütternden Zusammenbruch dieser „einzigen Gemeinschaft, die der Zukunft ge¬ höre", zeigt sich uns heute aufs deutlichste, daß „Wirtschaft, Kultur und Politik" nur in eng se er Zusammenarbeit bedrohte Grenzmarken am Staatskörepr der Nation festzuhalten vermögen. Wie es vor fünfzig Jahren noch um dieses Lux e.in burger Land stand, erzählt überaus anschaulich ein Bericht, den Rudolf von Bennigsen in seine bekannte Jnterpellation über die „Luxemburger Frage" im Jahre 1867 im Reichstage einflocht. „Wüßten die Herren im Reichsrat, so heißt es da in einem Schreiben aus Luxemburg selbst, wie die MV gW Luxemburger in Sprache und Sitte doch immer noch ein ganz deutscher Volksstamm sind, wüßten sie, wie im gegenwärtigen Augenblick überall in Stadt und Land alles so gebeugt und mut¬ los ist, jetzt, wo starke Gerüchte von Annexion an Frankreich kursieren; wüßte man, wie sehnsüchtig allgemein die Blicke sich wenden nach jenen Männern, die doch eben nur des zu einigenden und zu festigenden deutschen Vaterlandes wegen in Berlin tagen; es müßten doch alle sich erheben und im Namen so vieler deutscher und deutsch bleiben wollender Stammesbrüder die Stim- Grenzboten III 1921 18

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/287>, abgerufen am 22.12.2024.