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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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x?. x, Mencken

H. L. Mencken
<Lin amerikanischer Antiker und Satiriker
v Dr. F. SchSnemann on

^^er Amerikaner Henry Louis Mencken verdankt Deutschland seinen
Namen und seine interessante Familiengeschichte. Die Familie
Mencken ist zuerst im Oldenburgischen anzutreffen, hat aber bald
den Weg in die Hansastädte gefunden und dort Handelsherren,
Räte und Professoren hervorgebracht. Im 17. Jahrhundert wan¬
derten zwei Vetter Mencken nach Sachsen, vom Ruhm der Universität Leipzig
angezogen. Otto Mencken gab die Acta Eruditorium heraus, die erste gelehrte
Zeitschrift im Heiligen Römischen Reich. Sein Sohn Johann Burkhardt schrieb
1715 eine ähnlich berühmte Schrift gegen die Charlatanerie Eruditorium.
Ein späterer Mencken, Anastasius Ludwig, war Staatsrat unter Friedrich dem
Großen, und seine Tochter Wilhelmina Luise wurde Bismarcks Mutter. In den
napoleonischen Kriegen ging die Familie in Stücke. Großvater Mencken verließ
Leipzig 1848, um sich in Amerika anzusiedeln. Vater Mencken war Geschäfts¬
mann in Baltimore. Als er 1898 starb, mußte sich sein Sohn Henry Louis erst
achtzehnjährig auf eigene Füße stellen. So kam er in die Zeitungslaufbahn, zu¬
erst als Reporter beim alten angesehenen Baltimore Morning Herald, dann als
Leitartikler der Baltimore Sun u. a. 1914 wurde er Mitherausgeber der New
Aorker Zeitschrift "The Suard Set". Er lebt in Baltimore.

In fünfzehn Zeituugsjcchren hat er schreiben gelernt, aber er ist mehr als
ein "Zeitungsmann", wie man drüben sagt. Er ist ein wirklicher und bedeutender
Schriftsteller, ein Dichter sogar, denn er hat eine starke Einbildungskraft, die Gabe
des Einfühlens und des lebendigen eigenartigen Darstellens. Das beweisen seine
Gedichte, Epigramme, Burlesken und kritischen Prosaschriften. Als Kritiker führte
er sich 1905 durch ein Buch über Shaw ein, das erste Buch, das überhaupt übeo
den Wiederspruchsvollen geschrieben worden ist; drei Jahre später folgte eine
Schrift über Nietzsches Philosophie (1913 in 3. Auflage) und bald danach eine
Auswahl aus Nietzsches Gedanken. 1920 erschien seine neue englische Übersetzung
des Antichrist mit einer Einführung, die Aufschluß gibt über Merateus Nietzsche-
Verehrung, sein ernstes Studium sowie seine eigene Stellung in der öffentlichen
Meinung der Vereinigten Staaten. Schon wer in Amerika Shaw ernst nimmt,
ist unbeliebt, wer sich jedoch mit Nietzsche befaßt, gehört nicht mehr zu den guten
und besseren Amerikanern. Durch welchen Schmutz Nietzsches Name in den Kriegs¬
jahren drüben gezerrt wurde, weiß nur, wer die antideutsche Hetze miterlebt hat.
Es ist zugleich Stoff für die übertriebenste Satire. Und man kann sich Merateus
Hohnlachen vorstellen, wenn er beschreibt, wie er sich einmal Agenten des Justiz-
departements gegenüber von der Anklage zu befreien hatte, daß er ein intimer
Genosse und Agent des "deutschen Ungeheuers Nietzky" sei. Schon 1917 schrieb er:
"Lies mehr von dein, was hier über Nietzsche geschrieben wird, wenn du heraus¬
finden willst, wie sehr stupide die Kritik sein und doch den äußeren Schein von
Vernunft bewahren kann." Das ist buchstäblich wahr und verrät zugleich Merateus
eigenen kritischen Standpunkt. Die Kritik muß zuerst einen Verfasser und sein
Werk nehmen, wie sie sind und sein wollen, nicht wie sie sein müssen, damit man


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x?. x, Mencken

H. L. Mencken
<Lin amerikanischer Antiker und Satiriker
v Dr. F. SchSnemann on

^^er Amerikaner Henry Louis Mencken verdankt Deutschland seinen
Namen und seine interessante Familiengeschichte. Die Familie
Mencken ist zuerst im Oldenburgischen anzutreffen, hat aber bald
den Weg in die Hansastädte gefunden und dort Handelsherren,
Räte und Professoren hervorgebracht. Im 17. Jahrhundert wan¬
derten zwei Vetter Mencken nach Sachsen, vom Ruhm der Universität Leipzig
angezogen. Otto Mencken gab die Acta Eruditorium heraus, die erste gelehrte
Zeitschrift im Heiligen Römischen Reich. Sein Sohn Johann Burkhardt schrieb
1715 eine ähnlich berühmte Schrift gegen die Charlatanerie Eruditorium.
Ein späterer Mencken, Anastasius Ludwig, war Staatsrat unter Friedrich dem
Großen, und seine Tochter Wilhelmina Luise wurde Bismarcks Mutter. In den
napoleonischen Kriegen ging die Familie in Stücke. Großvater Mencken verließ
Leipzig 1848, um sich in Amerika anzusiedeln. Vater Mencken war Geschäfts¬
mann in Baltimore. Als er 1898 starb, mußte sich sein Sohn Henry Louis erst
achtzehnjährig auf eigene Füße stellen. So kam er in die Zeitungslaufbahn, zu¬
erst als Reporter beim alten angesehenen Baltimore Morning Herald, dann als
Leitartikler der Baltimore Sun u. a. 1914 wurde er Mitherausgeber der New
Aorker Zeitschrift „The Suard Set". Er lebt in Baltimore.

In fünfzehn Zeituugsjcchren hat er schreiben gelernt, aber er ist mehr als
ein „Zeitungsmann", wie man drüben sagt. Er ist ein wirklicher und bedeutender
Schriftsteller, ein Dichter sogar, denn er hat eine starke Einbildungskraft, die Gabe
des Einfühlens und des lebendigen eigenartigen Darstellens. Das beweisen seine
Gedichte, Epigramme, Burlesken und kritischen Prosaschriften. Als Kritiker führte
er sich 1905 durch ein Buch über Shaw ein, das erste Buch, das überhaupt übeo
den Wiederspruchsvollen geschrieben worden ist; drei Jahre später folgte eine
Schrift über Nietzsches Philosophie (1913 in 3. Auflage) und bald danach eine
Auswahl aus Nietzsches Gedanken. 1920 erschien seine neue englische Übersetzung
des Antichrist mit einer Einführung, die Aufschluß gibt über Merateus Nietzsche-
Verehrung, sein ernstes Studium sowie seine eigene Stellung in der öffentlichen
Meinung der Vereinigten Staaten. Schon wer in Amerika Shaw ernst nimmt,
ist unbeliebt, wer sich jedoch mit Nietzsche befaßt, gehört nicht mehr zu den guten
und besseren Amerikanern. Durch welchen Schmutz Nietzsches Name in den Kriegs¬
jahren drüben gezerrt wurde, weiß nur, wer die antideutsche Hetze miterlebt hat.
Es ist zugleich Stoff für die übertriebenste Satire. Und man kann sich Merateus
Hohnlachen vorstellen, wenn er beschreibt, wie er sich einmal Agenten des Justiz-
departements gegenüber von der Anklage zu befreien hatte, daß er ein intimer
Genosse und Agent des „deutschen Ungeheuers Nietzky" sei. Schon 1917 schrieb er:
„Lies mehr von dein, was hier über Nietzsche geschrieben wird, wenn du heraus¬
finden willst, wie sehr stupide die Kritik sein und doch den äußeren Schein von
Vernunft bewahren kann." Das ist buchstäblich wahr und verrät zugleich Merateus
eigenen kritischen Standpunkt. Die Kritik muß zuerst einen Verfasser und sein
Werk nehmen, wie sie sind und sein wollen, nicht wie sie sein müssen, damit man


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/193>, abgerufen am 04.07.2024.