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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Die "konservative" Staatsidee

Gehen wir von der dritten Meneniusschen Gruppe, dem Liberalismus aus.
Sein klassisches Zeitalter bedeutet die Befreiung vom fürstlichen Absolutismus,
die sich vom siebzehnten Jahrhundert in England bis zum zwanzigsten Jahr¬
hundert in Nußland hinzieht, heute aber in der ganzen Welt abgeschlossen vor¬
liegt. Seit der Überspannung des landesfürstlichen Absolutismus im siebzehnten
und achtzehnten Jahrhundert standen zunächst alle überhaupt vorhandenen Partei¬
ideale wie Parteibildungen irgendwie in der Opposition zu dieser alles über¬
ragenden Macht, und erst wo diese Staatsform endgültig zerbrochen war, gewannen
politische Ideale mit anderer Abzweckung nennenswerten Raum. Der Liberalismus
fordert an Stelle des entrechteten Individuums der absolutistischen Periode das
berechtigte Individuum/ die Habeascorpusakte ist sein Symbol. Er tritt als
Wirtschaftspolitik für das freie Spiel der Kräfte, als Weltanschauungspvlitik für
die Gedanken- und Glaubensfreiheit, als nationale Politik für die Selbst¬
bestimmung der Volksgenossen ein, worunter im Innern die Vorherrschaft einer
möglichst atomisiert demokratischen Volksvertretung, gegenüber anderen Staaten aber
die Einheit und Freiheit der Nation verstanden wird. Der Liberalismus ist dem, was
Menenius als "Realpolitik" bezeichnet, im ganzen abgeneigt, weil das Ziel der Macht¬
anhäufung als solcher weitgehend die Unterjochung der Individuen unter die
Staatsgewalt voraussetzt. Jedoch ist der Liberalismus z. B. in Frankreich infolge
seiner Verbindungsfähigkeit mit dem gesteigertsten Nationalismus auch Wohl zu
einer seinem Wesen zunächst fremden Machtpolitik befähigt. In Deutschland, wo
der Liberalismus leider hundert Jahre lang fast nie die Verantwortung der
Regierung tragen durfte, hielt er am Kampf gegen Fürstengewalt und straffe
(Anspannung des Individuums doktrinärer fest, als in den wahrhaft geeinigten
Westvölkern/ dabei geriet sogar die Sicherheit des Staates nach außen in Gefahr
über dem verbissenen inneren Streit um Grundsätze. Im selben Maß, wie der
Liberalismus aber seine Forderungen in Deutschland während des neunzehnten
Jahrhunderts zur Verwirklichung bringt, ermattet seine geistige Schwungkraft.
Was Gemeinplatz, was selbstverständliche Lebensform geworden ist, ist kein Ideal
mehr, sondern stärkste mechanisierte Wirklichkeit. Macht indes, die ohne neue
schöpferische Akte mechanisch ausgeübt wird, höhlt sich aus, gleichgültig, ob es sich
um den mechanischen Druck Metternichscher Macht auf alle liberalen Ideale oder
um den nicht minder mechanischen Druck parlamentaristischer Macht auf alle nicht
parlamentstechnischen Kräfte eines Volkstums handelt. Wir finden eine ähnliche
Auslese deutscher Jugend, wie sie vor hundert Jahren in liberaler Opposition zu
Metternich stand, heute in der Opposition zum Parlamentsmechanismus. Sie ist
derweilen noch ebenso ohnmächtig wie die Burschenschafter auf der Wartburg over
dem Spiegelberg. Die Zukunft aber wird sich doch wohl denjenigen ergeben,
welche am meisten Schöpferkraft und am wenigstens mechanische Erschöpfung in
sich tragen.


3.

Der Liberalismus atomisiert ebenso wie der Absolutismus die Staatsbürger,
d. h. er übernimmt vom Absolutismus, der die organische Staatsidee des
Mittelalters und des Ständestaates zerschlagen hatte, diese Atomisierung, nur daß
er das Aggregat der Atome aus einem bloßen Material des Fürsten zum


Die „konservative" Staatsidee

Gehen wir von der dritten Meneniusschen Gruppe, dem Liberalismus aus.
Sein klassisches Zeitalter bedeutet die Befreiung vom fürstlichen Absolutismus,
die sich vom siebzehnten Jahrhundert in England bis zum zwanzigsten Jahr¬
hundert in Nußland hinzieht, heute aber in der ganzen Welt abgeschlossen vor¬
liegt. Seit der Überspannung des landesfürstlichen Absolutismus im siebzehnten
und achtzehnten Jahrhundert standen zunächst alle überhaupt vorhandenen Partei¬
ideale wie Parteibildungen irgendwie in der Opposition zu dieser alles über¬
ragenden Macht, und erst wo diese Staatsform endgültig zerbrochen war, gewannen
politische Ideale mit anderer Abzweckung nennenswerten Raum. Der Liberalismus
fordert an Stelle des entrechteten Individuums der absolutistischen Periode das
berechtigte Individuum/ die Habeascorpusakte ist sein Symbol. Er tritt als
Wirtschaftspolitik für das freie Spiel der Kräfte, als Weltanschauungspvlitik für
die Gedanken- und Glaubensfreiheit, als nationale Politik für die Selbst¬
bestimmung der Volksgenossen ein, worunter im Innern die Vorherrschaft einer
möglichst atomisiert demokratischen Volksvertretung, gegenüber anderen Staaten aber
die Einheit und Freiheit der Nation verstanden wird. Der Liberalismus ist dem, was
Menenius als „Realpolitik" bezeichnet, im ganzen abgeneigt, weil das Ziel der Macht¬
anhäufung als solcher weitgehend die Unterjochung der Individuen unter die
Staatsgewalt voraussetzt. Jedoch ist der Liberalismus z. B. in Frankreich infolge
seiner Verbindungsfähigkeit mit dem gesteigertsten Nationalismus auch Wohl zu
einer seinem Wesen zunächst fremden Machtpolitik befähigt. In Deutschland, wo
der Liberalismus leider hundert Jahre lang fast nie die Verantwortung der
Regierung tragen durfte, hielt er am Kampf gegen Fürstengewalt und straffe
(Anspannung des Individuums doktrinärer fest, als in den wahrhaft geeinigten
Westvölkern/ dabei geriet sogar die Sicherheit des Staates nach außen in Gefahr
über dem verbissenen inneren Streit um Grundsätze. Im selben Maß, wie der
Liberalismus aber seine Forderungen in Deutschland während des neunzehnten
Jahrhunderts zur Verwirklichung bringt, ermattet seine geistige Schwungkraft.
Was Gemeinplatz, was selbstverständliche Lebensform geworden ist, ist kein Ideal
mehr, sondern stärkste mechanisierte Wirklichkeit. Macht indes, die ohne neue
schöpferische Akte mechanisch ausgeübt wird, höhlt sich aus, gleichgültig, ob es sich
um den mechanischen Druck Metternichscher Macht auf alle liberalen Ideale oder
um den nicht minder mechanischen Druck parlamentaristischer Macht auf alle nicht
parlamentstechnischen Kräfte eines Volkstums handelt. Wir finden eine ähnliche
Auslese deutscher Jugend, wie sie vor hundert Jahren in liberaler Opposition zu
Metternich stand, heute in der Opposition zum Parlamentsmechanismus. Sie ist
derweilen noch ebenso ohnmächtig wie die Burschenschafter auf der Wartburg over
dem Spiegelberg. Die Zukunft aber wird sich doch wohl denjenigen ergeben,
welche am meisten Schöpferkraft und am wenigstens mechanische Erschöpfung in
sich tragen.


3.

Der Liberalismus atomisiert ebenso wie der Absolutismus die Staatsbürger,
d. h. er übernimmt vom Absolutismus, der die organische Staatsidee des
Mittelalters und des Ständestaates zerschlagen hatte, diese Atomisierung, nur daß
er das Aggregat der Atome aus einem bloßen Material des Fürsten zum


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[0098] Die „konservative" Staatsidee Gehen wir von der dritten Meneniusschen Gruppe, dem Liberalismus aus. Sein klassisches Zeitalter bedeutet die Befreiung vom fürstlichen Absolutismus, die sich vom siebzehnten Jahrhundert in England bis zum zwanzigsten Jahr¬ hundert in Nußland hinzieht, heute aber in der ganzen Welt abgeschlossen vor¬ liegt. Seit der Überspannung des landesfürstlichen Absolutismus im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert standen zunächst alle überhaupt vorhandenen Partei¬ ideale wie Parteibildungen irgendwie in der Opposition zu dieser alles über¬ ragenden Macht, und erst wo diese Staatsform endgültig zerbrochen war, gewannen politische Ideale mit anderer Abzweckung nennenswerten Raum. Der Liberalismus fordert an Stelle des entrechteten Individuums der absolutistischen Periode das berechtigte Individuum/ die Habeascorpusakte ist sein Symbol. Er tritt als Wirtschaftspolitik für das freie Spiel der Kräfte, als Weltanschauungspvlitik für die Gedanken- und Glaubensfreiheit, als nationale Politik für die Selbst¬ bestimmung der Volksgenossen ein, worunter im Innern die Vorherrschaft einer möglichst atomisiert demokratischen Volksvertretung, gegenüber anderen Staaten aber die Einheit und Freiheit der Nation verstanden wird. Der Liberalismus ist dem, was Menenius als „Realpolitik" bezeichnet, im ganzen abgeneigt, weil das Ziel der Macht¬ anhäufung als solcher weitgehend die Unterjochung der Individuen unter die Staatsgewalt voraussetzt. Jedoch ist der Liberalismus z. B. in Frankreich infolge seiner Verbindungsfähigkeit mit dem gesteigertsten Nationalismus auch Wohl zu einer seinem Wesen zunächst fremden Machtpolitik befähigt. In Deutschland, wo der Liberalismus leider hundert Jahre lang fast nie die Verantwortung der Regierung tragen durfte, hielt er am Kampf gegen Fürstengewalt und straffe (Anspannung des Individuums doktrinärer fest, als in den wahrhaft geeinigten Westvölkern/ dabei geriet sogar die Sicherheit des Staates nach außen in Gefahr über dem verbissenen inneren Streit um Grundsätze. Im selben Maß, wie der Liberalismus aber seine Forderungen in Deutschland während des neunzehnten Jahrhunderts zur Verwirklichung bringt, ermattet seine geistige Schwungkraft. Was Gemeinplatz, was selbstverständliche Lebensform geworden ist, ist kein Ideal mehr, sondern stärkste mechanisierte Wirklichkeit. Macht indes, die ohne neue schöpferische Akte mechanisch ausgeübt wird, höhlt sich aus, gleichgültig, ob es sich um den mechanischen Druck Metternichscher Macht auf alle liberalen Ideale oder um den nicht minder mechanischen Druck parlamentaristischer Macht auf alle nicht parlamentstechnischen Kräfte eines Volkstums handelt. Wir finden eine ähnliche Auslese deutscher Jugend, wie sie vor hundert Jahren in liberaler Opposition zu Metternich stand, heute in der Opposition zum Parlamentsmechanismus. Sie ist derweilen noch ebenso ohnmächtig wie die Burschenschafter auf der Wartburg over dem Spiegelberg. Die Zukunft aber wird sich doch wohl denjenigen ergeben, welche am meisten Schöpferkraft und am wenigstens mechanische Erschöpfung in sich tragen. 3. Der Liberalismus atomisiert ebenso wie der Absolutismus die Staatsbürger, d. h. er übernimmt vom Absolutismus, der die organische Staatsidee des Mittelalters und des Ständestaates zerschlagen hatte, diese Atomisierung, nur daß er das Aggregat der Atome aus einem bloßen Material des Fürsten zum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/98>, abgerufen am 24.07.2024.