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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Weltspiegel

Leben, in der Gestaltung von Recht, Sitte und Wirtschaft, in den Formen seiner
Arbeit und seines Genusses, Dazu ist allerdings Selbstbesinnung nötig und Zurück¬
finden zu den Vorbildern einer Zeit, in der der deutsche Mensch noch .als ein
Charakter nach eigenen Gesetzen lebte. Eine recht verstandene historische Wissen¬
schaft, die nicht mehr auf eine vom übrigen losgelöste politische Betrachtung sich
beschränkt, sondern aus allen vergangenen Lebensäußerungen des eigenen Volkes
die Einsicht zu gewinnen trachtet, was seiner Gesundheit zuträglich oder unzu¬
träglich war, kann hier zum Heile führen, kann, wie das Wissen des Arztes, die
Heilung selbst herbeiführen oder doch erleichtern und beschleunigen. Solches Lernen
aus der Geschichte ist alles andere als Romantik, wie man heute so gern jede rück¬
wärts gewandte Betrachtung nennt: es ist vielmehr die notwendige Selbstbesinnung,
wie sie unter ähnlichen Verhältnissen auch im Leben des einzelnen Menschen ein¬
treten wird; den man auch nicht einen Phantasten schelten wird, wenn er, am Ende
eines falschen Weges, der ihn in Not und Unglück geführt hat, auf den rechten Weg
sich besinnt, auf dem er in früheren Jahren fest und sicher wandelte, sich und anderen
zu Nutz und Frommen.




Weltspiegel

Zur Brüsseler Konferenz. Sechs Ideologien sind es, die gegenwärtig die
Politik Europas beherrschen. Die erste ist die jener Politiker, die sich selbst, da
sie alles von ihnen als Machtfaktor nicht Anerkannte für irreal halten, mit Vor¬
liebe "Realpolitiker" nennen. Ihnen gilt in politischen Angelegenheiten nur, was
sich rein materiell auswirkt. Eine Anhäufung dieser materiellen Dinge gilt ihnen
als Macht und das Verhältnis dieser Machtmittel innerhalb ihres Staates zu
denen anderer Staaten und etwa drohende Verschiebungen in diesem Verhältnis
sind es allein, die ihre politischen Entschlüsse bestimmen.

Die zweite Ideologie ist die der Wirtschaftspolitiker, die alle wirklichen wie
möglichen politischen Veränderungen lediglich nach ihrer geschäftlichen Rentabilität
betrachten. Die dritte ist die der Demokraten oder, wenn man will, des
Liberalismus, der grundsätzlich für das freie Wachstum aller Kräfte ist, Gewalt in
jeder Form verabscheut, Schranken, Fesseln, Hemmungen jeder Art für etwas
Unnatürliches, zu Beseitigendes hält. Die vierte ist' die der Weltrevolution,
der Diktatur des Proletariats, des Kommunismus. Die fünfte, die katholische,
genauer die Idee der katholischen Kirche, die sechste endlich die der Nationalisten,
die in erster Linie ihren politischen Entscheidungen und Ideen die Rücksicht auf das
Gedeihen der Nation zugrunde legen.

Natürlich sind zwischen diesen sechs Ideologien sehr mannigfache Kombinationen
möglich. So werden die Wirtschaftspolitiker zwar die reale Macht immaterieller
Vorgänge selten ganz außer acht lassen, in vielen Fällen jedoch mit den Real¬
politikern, in anderen wieder mit den Liberalen Hand in Hand gehen, 'in übrigen
sich aber auch nicht scheuen, aus taktischen Gründen mit den Vertretern der übrigen
Ideologien zusammenzuarbeiten, falls dies "Gewinn" verspricht. Andererseits werden
auch die Realpolitiker sich den Wirtschastspolitikern in allen Fallen annähern, wo
sie auf Grund günstiger Entwicklung der Wirtschaft Machtzuwachs erhoffen können.
Den Nationalisten wird natürlich jeder, anderen Ideologien entsprungene Faktor,
sofern er nur ihre Ziele zu fördern scheint, willkommen sem. Eine zum Teil
sehr weitgehende Verschmelzung der nationalistischen und kommunistischen Ideologie


Weltspiegel

Leben, in der Gestaltung von Recht, Sitte und Wirtschaft, in den Formen seiner
Arbeit und seines Genusses, Dazu ist allerdings Selbstbesinnung nötig und Zurück¬
finden zu den Vorbildern einer Zeit, in der der deutsche Mensch noch .als ein
Charakter nach eigenen Gesetzen lebte. Eine recht verstandene historische Wissen¬
schaft, die nicht mehr auf eine vom übrigen losgelöste politische Betrachtung sich
beschränkt, sondern aus allen vergangenen Lebensäußerungen des eigenen Volkes
die Einsicht zu gewinnen trachtet, was seiner Gesundheit zuträglich oder unzu¬
träglich war, kann hier zum Heile führen, kann, wie das Wissen des Arztes, die
Heilung selbst herbeiführen oder doch erleichtern und beschleunigen. Solches Lernen
aus der Geschichte ist alles andere als Romantik, wie man heute so gern jede rück¬
wärts gewandte Betrachtung nennt: es ist vielmehr die notwendige Selbstbesinnung,
wie sie unter ähnlichen Verhältnissen auch im Leben des einzelnen Menschen ein¬
treten wird; den man auch nicht einen Phantasten schelten wird, wenn er, am Ende
eines falschen Weges, der ihn in Not und Unglück geführt hat, auf den rechten Weg
sich besinnt, auf dem er in früheren Jahren fest und sicher wandelte, sich und anderen
zu Nutz und Frommen.




Weltspiegel

Zur Brüsseler Konferenz. Sechs Ideologien sind es, die gegenwärtig die
Politik Europas beherrschen. Die erste ist die jener Politiker, die sich selbst, da
sie alles von ihnen als Machtfaktor nicht Anerkannte für irreal halten, mit Vor¬
liebe „Realpolitiker" nennen. Ihnen gilt in politischen Angelegenheiten nur, was
sich rein materiell auswirkt. Eine Anhäufung dieser materiellen Dinge gilt ihnen
als Macht und das Verhältnis dieser Machtmittel innerhalb ihres Staates zu
denen anderer Staaten und etwa drohende Verschiebungen in diesem Verhältnis
sind es allein, die ihre politischen Entschlüsse bestimmen.

Die zweite Ideologie ist die der Wirtschaftspolitiker, die alle wirklichen wie
möglichen politischen Veränderungen lediglich nach ihrer geschäftlichen Rentabilität
betrachten. Die dritte ist die der Demokraten oder, wenn man will, des
Liberalismus, der grundsätzlich für das freie Wachstum aller Kräfte ist, Gewalt in
jeder Form verabscheut, Schranken, Fesseln, Hemmungen jeder Art für etwas
Unnatürliches, zu Beseitigendes hält. Die vierte ist' die der Weltrevolution,
der Diktatur des Proletariats, des Kommunismus. Die fünfte, die katholische,
genauer die Idee der katholischen Kirche, die sechste endlich die der Nationalisten,
die in erster Linie ihren politischen Entscheidungen und Ideen die Rücksicht auf das
Gedeihen der Nation zugrunde legen.

Natürlich sind zwischen diesen sechs Ideologien sehr mannigfache Kombinationen
möglich. So werden die Wirtschaftspolitiker zwar die reale Macht immaterieller
Vorgänge selten ganz außer acht lassen, in vielen Fällen jedoch mit den Real¬
politikern, in anderen wieder mit den Liberalen Hand in Hand gehen, 'in übrigen
sich aber auch nicht scheuen, aus taktischen Gründen mit den Vertretern der übrigen
Ideologien zusammenzuarbeiten, falls dies „Gewinn" verspricht. Andererseits werden
auch die Realpolitiker sich den Wirtschastspolitikern in allen Fallen annähern, wo
sie auf Grund günstiger Entwicklung der Wirtschaft Machtzuwachs erhoffen können.
Den Nationalisten wird natürlich jeder, anderen Ideologien entsprungene Faktor,
sofern er nur ihre Ziele zu fördern scheint, willkommen sem. Eine zum Teil
sehr weitgehende Verschmelzung der nationalistischen und kommunistischen Ideologie


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[0081] Weltspiegel Leben, in der Gestaltung von Recht, Sitte und Wirtschaft, in den Formen seiner Arbeit und seines Genusses, Dazu ist allerdings Selbstbesinnung nötig und Zurück¬ finden zu den Vorbildern einer Zeit, in der der deutsche Mensch noch .als ein Charakter nach eigenen Gesetzen lebte. Eine recht verstandene historische Wissen¬ schaft, die nicht mehr auf eine vom übrigen losgelöste politische Betrachtung sich beschränkt, sondern aus allen vergangenen Lebensäußerungen des eigenen Volkes die Einsicht zu gewinnen trachtet, was seiner Gesundheit zuträglich oder unzu¬ träglich war, kann hier zum Heile führen, kann, wie das Wissen des Arztes, die Heilung selbst herbeiführen oder doch erleichtern und beschleunigen. Solches Lernen aus der Geschichte ist alles andere als Romantik, wie man heute so gern jede rück¬ wärts gewandte Betrachtung nennt: es ist vielmehr die notwendige Selbstbesinnung, wie sie unter ähnlichen Verhältnissen auch im Leben des einzelnen Menschen ein¬ treten wird; den man auch nicht einen Phantasten schelten wird, wenn er, am Ende eines falschen Weges, der ihn in Not und Unglück geführt hat, auf den rechten Weg sich besinnt, auf dem er in früheren Jahren fest und sicher wandelte, sich und anderen zu Nutz und Frommen. Weltspiegel Zur Brüsseler Konferenz. Sechs Ideologien sind es, die gegenwärtig die Politik Europas beherrschen. Die erste ist die jener Politiker, die sich selbst, da sie alles von ihnen als Machtfaktor nicht Anerkannte für irreal halten, mit Vor¬ liebe „Realpolitiker" nennen. Ihnen gilt in politischen Angelegenheiten nur, was sich rein materiell auswirkt. Eine Anhäufung dieser materiellen Dinge gilt ihnen als Macht und das Verhältnis dieser Machtmittel innerhalb ihres Staates zu denen anderer Staaten und etwa drohende Verschiebungen in diesem Verhältnis sind es allein, die ihre politischen Entschlüsse bestimmen. Die zweite Ideologie ist die der Wirtschaftspolitiker, die alle wirklichen wie möglichen politischen Veränderungen lediglich nach ihrer geschäftlichen Rentabilität betrachten. Die dritte ist die der Demokraten oder, wenn man will, des Liberalismus, der grundsätzlich für das freie Wachstum aller Kräfte ist, Gewalt in jeder Form verabscheut, Schranken, Fesseln, Hemmungen jeder Art für etwas Unnatürliches, zu Beseitigendes hält. Die vierte ist' die der Weltrevolution, der Diktatur des Proletariats, des Kommunismus. Die fünfte, die katholische, genauer die Idee der katholischen Kirche, die sechste endlich die der Nationalisten, die in erster Linie ihren politischen Entscheidungen und Ideen die Rücksicht auf das Gedeihen der Nation zugrunde legen. Natürlich sind zwischen diesen sechs Ideologien sehr mannigfache Kombinationen möglich. So werden die Wirtschaftspolitiker zwar die reale Macht immaterieller Vorgänge selten ganz außer acht lassen, in vielen Fällen jedoch mit den Real¬ politikern, in anderen wieder mit den Liberalen Hand in Hand gehen, 'in übrigen sich aber auch nicht scheuen, aus taktischen Gründen mit den Vertretern der übrigen Ideologien zusammenzuarbeiten, falls dies „Gewinn" verspricht. Andererseits werden auch die Realpolitiker sich den Wirtschastspolitikern in allen Fallen annähern, wo sie auf Grund günstiger Entwicklung der Wirtschaft Machtzuwachs erhoffen können. Den Nationalisten wird natürlich jeder, anderen Ideologien entsprungene Faktor, sofern er nur ihre Ziele zu fördern scheint, willkommen sem. Eine zum Teil sehr weitgehende Verschmelzung der nationalistischen und kommunistischen Ideologie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/81>, abgerufen am 27.06.2024.