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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Das Gesetz der Sprache im Leben der Völker

Fremden auf. Und wenn er, bei hohen Ansprüchen, erkennen muß, daß die echten
Vertreter seiner Nation, wie er sie wünscht, in der Vergangenheit oder in der
Zukunit vorhanden sind, ja vielleicht nur in der Idee, selten aber in der ihn um¬
gebenden Wirklichkeit, so wird er doch am allerwenigsten bei einer fremden Nation
suchen, was er vermißt: denn hier fehlt, mit der Sprache, die Möglichkeit gänzlich,
das, was man liebt, zu finden, zu erkennen und zu verstehen.

Wie aber mag Sprache trennend sein zwischen den Menschen, da doch Sprache
das eigentlich Gemeinsam-Menschliche ist, das, was den Menschen am meisten vom
Tier unterscheidet? Ist nicht der Mensch zur Sprache geboren? Vermag nicht
jeder Mensch jede Sprache zu erlernen?

Wäre Sprache nur Werkzeug der Verständigung, so hätte dieser Einwand
recht. Aber Sprache ist mehr, ist anderes.

Sehen wir zuvörderst, was Sprache sei,


2.

Die mcnschcnlosc Natur ist Künstlerin weit über dem Menschen: Malerin in
iyren Blumen und Morgenröten; Baumeisterin in ihren Gebirgen und Kristallen;
sie tönt Musik der Wetter und Winde, der tausend Stimmen alles Lebendigen
und alles Elements; nur eines tönt nicht in ihr: Sprache.

Das Tier hat Kunsttrieb, Kunstfertigkeit. Es hat Gesang und Tanz. Es
hat auch Verständigung. Nur eines fehlt ihm: Sprache,

Denn das, was man fälschlich die Sprache der Tiere untereinander genannt
bat, ist unmittelbarer Gesühlslciut, der auch dem Menschen (als Warnruf, Lockruf,
Schmerz- und Frcudenlaut) im wesentlichen ohne weiteres verständlich ist, weil el'
l'und bei ihm die notdürftigste eigentliche Verständigung besorgt, die in und neben'
seiner Sprache als ein System von Jnterjektionen besteht, von Gebärde und
Mienenspiel unterstützt und begleitet. Diese tierische Verständigung auch ist es,
die, über die Natioualsprachen hinweg, ein Verstehen der Menschen in den größten
Nöten und Bedürfnissen des Lebens ermöglicht; daß sie aber außerhalb der National-
sprachen möglich ist, zeigt eben, daß sie mit Sprache im eigentlichen Sinne nichts
zu tun hat.

Menschliche Sprache aber ist nicht aus der Not praktischer Verständigung
geboren, sondern aus dem Reichtum und Überschuß geistigen Schöpsungstricbcs, der
eine Bestimmung und Deutung der Welt verlangt. Der praktische Gebrauch der
Sprache zur Verständigung ist nur eine Anwendung: sie kann auch, und
besser, leisten, was die tierische Verständigung vermag. Der UrVorgang der Sprach-
crschaffung hat damit nichts zu tun: Sprache ist zunächst (wie wir noch am Kinde
und am schaffenden Genius sehen) Selbstzweck: in der Benennung der Dinge,
in der Namengebung genügt sich zuerst der geistige Trieb des Menschen, Spinne
ist also zuerst und ursprünglich Sage, Mythus: es wird noch nicht gesprochen,
sondern gesagt, benannt. Das Kind kalte einem Ding entgegen: es formt aus den
Gefühlslauten, die zuerst, nach tierischer Weise, nur das Gefühl der Freude oder
des Schmerzes: seine Willensbeziehung zu ihm, ausdrücken, schließlich ein Wort,
mit dem es das Ding in seiner, der Kindersprache, benennt, und damit in sein
geistiges Weltbild einstellt. Es spricht nicht, damit es die anderen von seinen
Nöten verständige, -- das tut es vorher auch durch Schreien -- sondern weil
es zu menschlichem Denken erwacht. Das Gedachte, das Wort, ist Gleichnis, Bild


Das Gesetz der Sprache im Leben der Völker

Fremden auf. Und wenn er, bei hohen Ansprüchen, erkennen muß, daß die echten
Vertreter seiner Nation, wie er sie wünscht, in der Vergangenheit oder in der
Zukunit vorhanden sind, ja vielleicht nur in der Idee, selten aber in der ihn um¬
gebenden Wirklichkeit, so wird er doch am allerwenigsten bei einer fremden Nation
suchen, was er vermißt: denn hier fehlt, mit der Sprache, die Möglichkeit gänzlich,
das, was man liebt, zu finden, zu erkennen und zu verstehen.

Wie aber mag Sprache trennend sein zwischen den Menschen, da doch Sprache
das eigentlich Gemeinsam-Menschliche ist, das, was den Menschen am meisten vom
Tier unterscheidet? Ist nicht der Mensch zur Sprache geboren? Vermag nicht
jeder Mensch jede Sprache zu erlernen?

Wäre Sprache nur Werkzeug der Verständigung, so hätte dieser Einwand
recht. Aber Sprache ist mehr, ist anderes.

Sehen wir zuvörderst, was Sprache sei,


2.

Die mcnschcnlosc Natur ist Künstlerin weit über dem Menschen: Malerin in
iyren Blumen und Morgenröten; Baumeisterin in ihren Gebirgen und Kristallen;
sie tönt Musik der Wetter und Winde, der tausend Stimmen alles Lebendigen
und alles Elements; nur eines tönt nicht in ihr: Sprache.

Das Tier hat Kunsttrieb, Kunstfertigkeit. Es hat Gesang und Tanz. Es
hat auch Verständigung. Nur eines fehlt ihm: Sprache,

Denn das, was man fälschlich die Sprache der Tiere untereinander genannt
bat, ist unmittelbarer Gesühlslciut, der auch dem Menschen (als Warnruf, Lockruf,
Schmerz- und Frcudenlaut) im wesentlichen ohne weiteres verständlich ist, weil el'
l'und bei ihm die notdürftigste eigentliche Verständigung besorgt, die in und neben'
seiner Sprache als ein System von Jnterjektionen besteht, von Gebärde und
Mienenspiel unterstützt und begleitet. Diese tierische Verständigung auch ist es,
die, über die Natioualsprachen hinweg, ein Verstehen der Menschen in den größten
Nöten und Bedürfnissen des Lebens ermöglicht; daß sie aber außerhalb der National-
sprachen möglich ist, zeigt eben, daß sie mit Sprache im eigentlichen Sinne nichts
zu tun hat.

Menschliche Sprache aber ist nicht aus der Not praktischer Verständigung
geboren, sondern aus dem Reichtum und Überschuß geistigen Schöpsungstricbcs, der
eine Bestimmung und Deutung der Welt verlangt. Der praktische Gebrauch der
Sprache zur Verständigung ist nur eine Anwendung: sie kann auch, und
besser, leisten, was die tierische Verständigung vermag. Der UrVorgang der Sprach-
crschaffung hat damit nichts zu tun: Sprache ist zunächst (wie wir noch am Kinde
und am schaffenden Genius sehen) Selbstzweck: in der Benennung der Dinge,
in der Namengebung genügt sich zuerst der geistige Trieb des Menschen, Spinne
ist also zuerst und ursprünglich Sage, Mythus: es wird noch nicht gesprochen,
sondern gesagt, benannt. Das Kind kalte einem Ding entgegen: es formt aus den
Gefühlslauten, die zuerst, nach tierischer Weise, nur das Gefühl der Freude oder
des Schmerzes: seine Willensbeziehung zu ihm, ausdrücken, schließlich ein Wort,
mit dem es das Ding in seiner, der Kindersprache, benennt, und damit in sein
geistiges Weltbild einstellt. Es spricht nicht, damit es die anderen von seinen
Nöten verständige, — das tut es vorher auch durch Schreien — sondern weil
es zu menschlichem Denken erwacht. Das Gedachte, das Wort, ist Gleichnis, Bild


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[0073] Das Gesetz der Sprache im Leben der Völker Fremden auf. Und wenn er, bei hohen Ansprüchen, erkennen muß, daß die echten Vertreter seiner Nation, wie er sie wünscht, in der Vergangenheit oder in der Zukunit vorhanden sind, ja vielleicht nur in der Idee, selten aber in der ihn um¬ gebenden Wirklichkeit, so wird er doch am allerwenigsten bei einer fremden Nation suchen, was er vermißt: denn hier fehlt, mit der Sprache, die Möglichkeit gänzlich, das, was man liebt, zu finden, zu erkennen und zu verstehen. Wie aber mag Sprache trennend sein zwischen den Menschen, da doch Sprache das eigentlich Gemeinsam-Menschliche ist, das, was den Menschen am meisten vom Tier unterscheidet? Ist nicht der Mensch zur Sprache geboren? Vermag nicht jeder Mensch jede Sprache zu erlernen? Wäre Sprache nur Werkzeug der Verständigung, so hätte dieser Einwand recht. Aber Sprache ist mehr, ist anderes. Sehen wir zuvörderst, was Sprache sei, 2. Die mcnschcnlosc Natur ist Künstlerin weit über dem Menschen: Malerin in iyren Blumen und Morgenröten; Baumeisterin in ihren Gebirgen und Kristallen; sie tönt Musik der Wetter und Winde, der tausend Stimmen alles Lebendigen und alles Elements; nur eines tönt nicht in ihr: Sprache. Das Tier hat Kunsttrieb, Kunstfertigkeit. Es hat Gesang und Tanz. Es hat auch Verständigung. Nur eines fehlt ihm: Sprache, Denn das, was man fälschlich die Sprache der Tiere untereinander genannt bat, ist unmittelbarer Gesühlslciut, der auch dem Menschen (als Warnruf, Lockruf, Schmerz- und Frcudenlaut) im wesentlichen ohne weiteres verständlich ist, weil el' l'und bei ihm die notdürftigste eigentliche Verständigung besorgt, die in und neben' seiner Sprache als ein System von Jnterjektionen besteht, von Gebärde und Mienenspiel unterstützt und begleitet. Diese tierische Verständigung auch ist es, die, über die Natioualsprachen hinweg, ein Verstehen der Menschen in den größten Nöten und Bedürfnissen des Lebens ermöglicht; daß sie aber außerhalb der National- sprachen möglich ist, zeigt eben, daß sie mit Sprache im eigentlichen Sinne nichts zu tun hat. Menschliche Sprache aber ist nicht aus der Not praktischer Verständigung geboren, sondern aus dem Reichtum und Überschuß geistigen Schöpsungstricbcs, der eine Bestimmung und Deutung der Welt verlangt. Der praktische Gebrauch der Sprache zur Verständigung ist nur eine Anwendung: sie kann auch, und besser, leisten, was die tierische Verständigung vermag. Der UrVorgang der Sprach- crschaffung hat damit nichts zu tun: Sprache ist zunächst (wie wir noch am Kinde und am schaffenden Genius sehen) Selbstzweck: in der Benennung der Dinge, in der Namengebung genügt sich zuerst der geistige Trieb des Menschen, Spinne ist also zuerst und ursprünglich Sage, Mythus: es wird noch nicht gesprochen, sondern gesagt, benannt. Das Kind kalte einem Ding entgegen: es formt aus den Gefühlslauten, die zuerst, nach tierischer Weise, nur das Gefühl der Freude oder des Schmerzes: seine Willensbeziehung zu ihm, ausdrücken, schließlich ein Wort, mit dem es das Ding in seiner, der Kindersprache, benennt, und damit in sein geistiges Weltbild einstellt. Es spricht nicht, damit es die anderen von seinen Nöten verständige, — das tut es vorher auch durch Schreien — sondern weil es zu menschlichem Denken erwacht. Das Gedachte, das Wort, ist Gleichnis, Bild

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/73>, abgerufen am 27.06.2024.