Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Line winterreise nach dein Mester

Gine Winterreise nach dem Westen
Liesbet Dill von
Im Saargebiet

!is ich meine Heimat, das Industriegebiet der Saar, im Frühjahr 1919
zum erstenmal nach dem Krieg wiedersah, fand ich ein äußerlich
fast fremdes Land. Es war damals den Saarländern verboten,
in ihre Heimat zurückzukehren, und ich irrte acht Tage an den
geschlossenen Grenzen des Saarstaates umher, bis ein mitfühlender
Amerikaner mir einen Weg wies, auf dem ich dann endlich in Saarbrücken
landete. Ich reiste im März, in kalten Zügen mit vielstündiger Verspätung.
Im Schneesturm mußte ich mich des Nachts um zwei Uhr im Hauptquartier der
Amerikaner auf der Polizei "melden", weil ich die Nacht in Coblenz verbringen
mußte, konnte mir die Erlaubnis auf einer anderen Polizei stempeln lassen und
mich dann auf die Wohnungssuche begeben, um in einer Schifferkneipe am Rhein
des Nachts um drei in einem eiskalten Zimmer mit einer mir unbekannten Dame
ein Bett zu finden, in dem sicher mehr als ein Vorgänger bereits genächtigt hatte.
Ich hatte neunundzwanzig Büros abgestanden, um mir Pässe, Erlaubnisscheine
von deutschen, französischen, amerikanischen Behörden zu erobern, ,api!Z tavorablos'
<zg.rtss ä'la<zntit6s, ,3Aut'-Lanäuits' in braunen, grünen, weißen und roten Farben,
und mich durch einen Stacheldraht von Hindernissen und Gesetzen durchzuwinden,
um meine Heimat wiederzusehen. Bajonette am Bahnhof, dunkelgelbe, in kakifarbene
Mäntel gepreßte Anmänner empfingen die Ankommenden, und das, was die
Amerikaner in Trier auf meinen weißen ,8-z,ut-L!onäui^ geschrieben hatten, konnte
der Sergeant in Saarbrücken nicht lesen. "Le um non Ms", antwortete ich und
ging an ihm vorbei. -- Ich war zu Hause! In einer französischen Militärstadt,
wimmelnd von Menschen, Autos, Lastwagen, Truppen, in der man alle Dialekte
und Sprachen durcheinander, Französisch, Arabisch, Marokanisch, Chinesisch schwirren
hörte, und wo man sich umdrehte, wenn man einmal Deutsch vernahm. Später
sah ich, daß dies nur ein äußerlicher Anstrich war, die alte Heimat war deutsch
geblieben,' wie deutsch, das haben jene Märztage gezeigt, als die Zensur siel und
die Militär- einer Zivilherrschast wich ... Die Saarländer konnten wieder sprechen,
und wieder singen... Sie durften es nicht, aber sie taten es. In endlosen Zügen
zogen sie durch die Straßen, über die alten historischen Brücken, die Hügel hinauf
und ins Tal und sangen Deutschland, Deutschland über alles',.. und keine einzige
Wache ließ sich sehen.

Ich mußte an Graf Luckners Gefangenschaft denken im Zuchthaus in England,
da aus allen Zellen trotz der Bajonette und Verbote immer wieder einer anfing zu
singen, und immer wieder dasselbe Lied .Deutschland, Deutschland.Weshalb
man uns um deswillen so hart anpackt, daß wir unsere Heimat lieben und sie in dieser
Liebe über alle Länder stellen? Wahrhaftig, es gehört etwas dazu, das heutige
Deutschland zu lieben, etwas, das nicht auszurotten ist, auch nicht mit Ausweisen,
mit Zuchthaus und nicht mit dem Tod. Auf den Konzertprogrammen der Vereine
im besetzten Saargebiet steht heute gedruckt: "es ist verboten, patriotische Lieder
zu singen", aus den Kandiren der Arbeiter müssen die Putzfrauen die Bilder der
Hohenzollern und Bismarcks herausnehmen, und das alte deutsche Lied hört man


Line winterreise nach dein Mester

Gine Winterreise nach dem Westen
Liesbet Dill von
Im Saargebiet

!is ich meine Heimat, das Industriegebiet der Saar, im Frühjahr 1919
zum erstenmal nach dem Krieg wiedersah, fand ich ein äußerlich
fast fremdes Land. Es war damals den Saarländern verboten,
in ihre Heimat zurückzukehren, und ich irrte acht Tage an den
geschlossenen Grenzen des Saarstaates umher, bis ein mitfühlender
Amerikaner mir einen Weg wies, auf dem ich dann endlich in Saarbrücken
landete. Ich reiste im März, in kalten Zügen mit vielstündiger Verspätung.
Im Schneesturm mußte ich mich des Nachts um zwei Uhr im Hauptquartier der
Amerikaner auf der Polizei „melden", weil ich die Nacht in Coblenz verbringen
mußte, konnte mir die Erlaubnis auf einer anderen Polizei stempeln lassen und
mich dann auf die Wohnungssuche begeben, um in einer Schifferkneipe am Rhein
des Nachts um drei in einem eiskalten Zimmer mit einer mir unbekannten Dame
ein Bett zu finden, in dem sicher mehr als ein Vorgänger bereits genächtigt hatte.
Ich hatte neunundzwanzig Büros abgestanden, um mir Pässe, Erlaubnisscheine
von deutschen, französischen, amerikanischen Behörden zu erobern, ,api!Z tavorablos'
<zg.rtss ä'la<zntit6s, ,3Aut'-Lanäuits' in braunen, grünen, weißen und roten Farben,
und mich durch einen Stacheldraht von Hindernissen und Gesetzen durchzuwinden,
um meine Heimat wiederzusehen. Bajonette am Bahnhof, dunkelgelbe, in kakifarbene
Mäntel gepreßte Anmänner empfingen die Ankommenden, und das, was die
Amerikaner in Trier auf meinen weißen ,8-z,ut-L!onäui^ geschrieben hatten, konnte
der Sergeant in Saarbrücken nicht lesen. „Le um non Ms", antwortete ich und
ging an ihm vorbei. — Ich war zu Hause! In einer französischen Militärstadt,
wimmelnd von Menschen, Autos, Lastwagen, Truppen, in der man alle Dialekte
und Sprachen durcheinander, Französisch, Arabisch, Marokanisch, Chinesisch schwirren
hörte, und wo man sich umdrehte, wenn man einmal Deutsch vernahm. Später
sah ich, daß dies nur ein äußerlicher Anstrich war, die alte Heimat war deutsch
geblieben,' wie deutsch, das haben jene Märztage gezeigt, als die Zensur siel und
die Militär- einer Zivilherrschast wich ... Die Saarländer konnten wieder sprechen,
und wieder singen... Sie durften es nicht, aber sie taten es. In endlosen Zügen
zogen sie durch die Straßen, über die alten historischen Brücken, die Hügel hinauf
und ins Tal und sangen Deutschland, Deutschland über alles',.. und keine einzige
Wache ließ sich sehen.

Ich mußte an Graf Luckners Gefangenschaft denken im Zuchthaus in England,
da aus allen Zellen trotz der Bajonette und Verbote immer wieder einer anfing zu
singen, und immer wieder dasselbe Lied .Deutschland, Deutschland.Weshalb
man uns um deswillen so hart anpackt, daß wir unsere Heimat lieben und sie in dieser
Liebe über alle Länder stellen? Wahrhaftig, es gehört etwas dazu, das heutige
Deutschland zu lieben, etwas, das nicht auszurotten ist, auch nicht mit Ausweisen,
mit Zuchthaus und nicht mit dem Tod. Auf den Konzertprogrammen der Vereine
im besetzten Saargebiet steht heute gedruckt: „es ist verboten, patriotische Lieder
zu singen", aus den Kandiren der Arbeiter müssen die Putzfrauen die Bilder der
Hohenzollern und Bismarcks herausnehmen, und das alte deutsche Lied hört man


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0352" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338785"/>
          <fw type="header" place="top"> Line winterreise nach dein Mester</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Gine Winterreise nach dem Westen<lb/><note type="byline"> Liesbet Dill</note> von</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Im Saargebiet</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1307"> !is ich meine Heimat, das Industriegebiet der Saar, im Frühjahr 1919<lb/>
zum erstenmal nach dem Krieg wiedersah, fand ich ein äußerlich<lb/>
fast fremdes Land. Es war damals den Saarländern verboten,<lb/>
in ihre Heimat zurückzukehren, und ich irrte acht Tage an den<lb/>
geschlossenen Grenzen des Saarstaates umher, bis ein mitfühlender<lb/>
Amerikaner mir einen Weg wies, auf dem ich dann endlich in Saarbrücken<lb/>
landete. Ich reiste im März, in kalten Zügen mit vielstündiger Verspätung.<lb/>
Im Schneesturm mußte ich mich des Nachts um zwei Uhr im Hauptquartier der<lb/>
Amerikaner auf der Polizei &#x201E;melden", weil ich die Nacht in Coblenz verbringen<lb/>
mußte, konnte mir die Erlaubnis auf einer anderen Polizei stempeln lassen und<lb/>
mich dann auf die Wohnungssuche begeben, um in einer Schifferkneipe am Rhein<lb/>
des Nachts um drei in einem eiskalten Zimmer mit einer mir unbekannten Dame<lb/>
ein Bett zu finden, in dem sicher mehr als ein Vorgänger bereits genächtigt hatte.<lb/>
Ich hatte neunundzwanzig Büros abgestanden, um mir Pässe, Erlaubnisscheine<lb/>
von deutschen, französischen, amerikanischen Behörden zu erobern, ,api!Z tavorablos'<lb/>
&lt;zg.rtss ä'la&lt;zntit6s, ,3Aut'-Lanäuits' in braunen, grünen, weißen und roten Farben,<lb/>
und mich durch einen Stacheldraht von Hindernissen und Gesetzen durchzuwinden,<lb/>
um meine Heimat wiederzusehen. Bajonette am Bahnhof, dunkelgelbe, in kakifarbene<lb/>
Mäntel gepreßte Anmänner empfingen die Ankommenden, und das, was die<lb/>
Amerikaner in Trier auf meinen weißen ,8-z,ut-L!onäui^ geschrieben hatten, konnte<lb/>
der Sergeant in Saarbrücken nicht lesen. &#x201E;Le um non Ms", antwortete ich und<lb/>
ging an ihm vorbei. &#x2014; Ich war zu Hause! In einer französischen Militärstadt,<lb/>
wimmelnd von Menschen, Autos, Lastwagen, Truppen, in der man alle Dialekte<lb/>
und Sprachen durcheinander, Französisch, Arabisch, Marokanisch, Chinesisch schwirren<lb/>
hörte, und wo man sich umdrehte, wenn man einmal Deutsch vernahm. Später<lb/>
sah ich, daß dies nur ein äußerlicher Anstrich war, die alte Heimat war deutsch<lb/>
geblieben,' wie deutsch, das haben jene Märztage gezeigt, als die Zensur siel und<lb/>
die Militär- einer Zivilherrschast wich ... Die Saarländer konnten wieder sprechen,<lb/>
und wieder singen... Sie durften es nicht, aber sie taten es. In endlosen Zügen<lb/>
zogen sie durch die Straßen, über die alten historischen Brücken, die Hügel hinauf<lb/>
und ins Tal und sangen Deutschland, Deutschland über alles',.. und keine einzige<lb/>
Wache ließ sich sehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1308" next="#ID_1309"> Ich mußte an Graf Luckners Gefangenschaft denken im Zuchthaus in England,<lb/>
da aus allen Zellen trotz der Bajonette und Verbote immer wieder einer anfing zu<lb/>
singen, und immer wieder dasselbe Lied .Deutschland, Deutschland.Weshalb<lb/>
man uns um deswillen so hart anpackt, daß wir unsere Heimat lieben und sie in dieser<lb/>
Liebe über alle Länder stellen? Wahrhaftig, es gehört etwas dazu, das heutige<lb/>
Deutschland zu lieben, etwas, das nicht auszurotten ist, auch nicht mit Ausweisen,<lb/>
mit Zuchthaus und nicht mit dem Tod. Auf den Konzertprogrammen der Vereine<lb/>
im besetzten Saargebiet steht heute gedruckt: &#x201E;es ist verboten, patriotische Lieder<lb/>
zu singen", aus den Kandiren der Arbeiter müssen die Putzfrauen die Bilder der<lb/>
Hohenzollern und Bismarcks herausnehmen, und das alte deutsche Lied hört man</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0352] Line winterreise nach dein Mester Gine Winterreise nach dem Westen Liesbet Dill von Im Saargebiet !is ich meine Heimat, das Industriegebiet der Saar, im Frühjahr 1919 zum erstenmal nach dem Krieg wiedersah, fand ich ein äußerlich fast fremdes Land. Es war damals den Saarländern verboten, in ihre Heimat zurückzukehren, und ich irrte acht Tage an den geschlossenen Grenzen des Saarstaates umher, bis ein mitfühlender Amerikaner mir einen Weg wies, auf dem ich dann endlich in Saarbrücken landete. Ich reiste im März, in kalten Zügen mit vielstündiger Verspätung. Im Schneesturm mußte ich mich des Nachts um zwei Uhr im Hauptquartier der Amerikaner auf der Polizei „melden", weil ich die Nacht in Coblenz verbringen mußte, konnte mir die Erlaubnis auf einer anderen Polizei stempeln lassen und mich dann auf die Wohnungssuche begeben, um in einer Schifferkneipe am Rhein des Nachts um drei in einem eiskalten Zimmer mit einer mir unbekannten Dame ein Bett zu finden, in dem sicher mehr als ein Vorgänger bereits genächtigt hatte. Ich hatte neunundzwanzig Büros abgestanden, um mir Pässe, Erlaubnisscheine von deutschen, französischen, amerikanischen Behörden zu erobern, ,api!Z tavorablos' <zg.rtss ä'la<zntit6s, ,3Aut'-Lanäuits' in braunen, grünen, weißen und roten Farben, und mich durch einen Stacheldraht von Hindernissen und Gesetzen durchzuwinden, um meine Heimat wiederzusehen. Bajonette am Bahnhof, dunkelgelbe, in kakifarbene Mäntel gepreßte Anmänner empfingen die Ankommenden, und das, was die Amerikaner in Trier auf meinen weißen ,8-z,ut-L!onäui^ geschrieben hatten, konnte der Sergeant in Saarbrücken nicht lesen. „Le um non Ms", antwortete ich und ging an ihm vorbei. — Ich war zu Hause! In einer französischen Militärstadt, wimmelnd von Menschen, Autos, Lastwagen, Truppen, in der man alle Dialekte und Sprachen durcheinander, Französisch, Arabisch, Marokanisch, Chinesisch schwirren hörte, und wo man sich umdrehte, wenn man einmal Deutsch vernahm. Später sah ich, daß dies nur ein äußerlicher Anstrich war, die alte Heimat war deutsch geblieben,' wie deutsch, das haben jene Märztage gezeigt, als die Zensur siel und die Militär- einer Zivilherrschast wich ... Die Saarländer konnten wieder sprechen, und wieder singen... Sie durften es nicht, aber sie taten es. In endlosen Zügen zogen sie durch die Straßen, über die alten historischen Brücken, die Hügel hinauf und ins Tal und sangen Deutschland, Deutschland über alles',.. und keine einzige Wache ließ sich sehen. Ich mußte an Graf Luckners Gefangenschaft denken im Zuchthaus in England, da aus allen Zellen trotz der Bajonette und Verbote immer wieder einer anfing zu singen, und immer wieder dasselbe Lied .Deutschland, Deutschland.Weshalb man uns um deswillen so hart anpackt, daß wir unsere Heimat lieben und sie in dieser Liebe über alle Länder stellen? Wahrhaftig, es gehört etwas dazu, das heutige Deutschland zu lieben, etwas, das nicht auszurotten ist, auch nicht mit Ausweisen, mit Zuchthaus und nicht mit dem Tod. Auf den Konzertprogrammen der Vereine im besetzten Saargebiet steht heute gedruckt: „es ist verboten, patriotische Lieder zu singen", aus den Kandiren der Arbeiter müssen die Putzfrauen die Bilder der Hohenzollern und Bismarcks herausnehmen, und das alte deutsche Lied hört man

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/352
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/352>, abgerufen am 27.12.2024.