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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Ans neuen Büchern

dem Deutschtum ergebenen Geister aus Refugissfamilien zu ihrem welschen
Urstamm, wollen diese nationaldeutschen Juden, nach Naumanns Programm,
eigenen Mut und eigene Handlungsfreiheit gewinnen gegen "die Freunde des
Berliner Tageblatts, die sehr beleidigt sind, wenn man ihnen das Deutschtum
abstreitet, aber nicht minder beleidigt, wenn man irgend etwas abfällig beurteilt,
was zwar jüdisch, aber nichts weniger als deutsch ist, wie z. B. die Ostjuden".
Die kleine Schrift ist in jedem Fall sehr lesenswert, klar und entschieden
geschrieben. Ob sie eine nennenswerte Bewegung hervorzurufen imstande ist, ob
sie die privaten Gefühle in vielen unserer wertvollsten jüdischen Mitbürger zu
einer wirklichen politischen Stoßkraft vereinigen kann, oder ob Naumann ein
tragischer Prediger in der Wüste bleibt wie mancher vor ihm, muß sich erst
zeigen. Der Verband wird jedenfalls ein festumrissenes Programm ausarbeiten
müssen. Ein gutes Zeichen sür ihn ist, daß bereits die "Weltbühne" dagegen
eifert, weil nach Ansicht der "Weltbühne" Nationalgefühl bei einem Juden ein
Rückschritt und das international empfindende Judentum die geistig höchststehende
Schicht sei. Die "Weltbühne" belächelt Herrn Naumann: wer als Jude rein
deutsch empfinden wolle, sei weder Jude noch Deutscher und werde demgemäß
von keiner Partei ernst genommen werden. Die "Weltbühne" rechnet darauf,
daß es blinde Antisemiten geben werde, welche diese ehrlich zum Deutschtum
Strebenden verletzend abzustoßen vermöchten.

Das Schiboleth ist die Stellung zum Ostjudentum. Naumann zeigt die
Zivilcourage, in dieser Frage entschlossen den deutschen Standpunkt einzunehmen.
Er schreibt:

"Als der unglückliche Ausgang des Krieges Deutschlands Grenzmauern in
Trümmer warf, strömten durch die Bresche von Osten her Tausende gescheiterter
Existenzen ins Land. Nicht nur Juden. Manche von ihnen brachten wenigstens
den Willen zur Arbeit mit, fast alle aber die dem deutschen Geist fremden
Moralanschauungen Halbasiens, wie sie besonders unter der Knute des Zaren-
tums sich entwickelt hatten. Der alte deutsche Geist ist, wir wissen es alle, aus
den Reibungen und Versuchungen der Kriegs- und Revolutionszeit selbst nicht
unverletzt hervorgegangen. Manche Begriffe von Geradheit und Rechtlichkeit,
auf die wir einst stolz waren, sind ins Wanken gekommen. Wir wünschen und
hoffen, daß die Kernhaftigkeit des deutschen Wesens auch diese Krisis überstehen,
daß der Volkskörper aus sich selbst heraus gesunden wird. Aber dazu ist nötig,
daß dem Leidenden alle schädlichen Einflüsse von außen her ferngehalten werden.
Ein gesunder Körper kann manchen Bazillus vertragen und sich angleichen, ein
geschwächter geht an ihm zugrunde. Deutschland ist zu krank, um den gefähr¬
lichen Gästen aus dem Osten Asylrecht gewähren zu können, mögen sie jüdischen
oder slawischen Stammes sein. Und der nationaldeutsche Jude ist zu sehr
Deutscher, um zugunsten der Juden, die unter diesen Schädlingen sind, eine
Ausnahmebehandlung zu wünschen. Das Ostjudentum ist für uns kein jüdisches,
U. es ist ein deutsches Problem."




Notiz



Verantwortlich: Hans von Sodenstern in Berlin.
Schristleitung und Verlag: Berlin SW n, Temp-lbofer User se", Fernruf: Lützow ssro.
Verlag: A, F. Ko-hier, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck W. Moeser Buchdruck-rei, Berlin S 1t, Stallschreiberstr. S4/Z5.

Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.


Ans neuen Büchern

dem Deutschtum ergebenen Geister aus Refugissfamilien zu ihrem welschen
Urstamm, wollen diese nationaldeutschen Juden, nach Naumanns Programm,
eigenen Mut und eigene Handlungsfreiheit gewinnen gegen „die Freunde des
Berliner Tageblatts, die sehr beleidigt sind, wenn man ihnen das Deutschtum
abstreitet, aber nicht minder beleidigt, wenn man irgend etwas abfällig beurteilt,
was zwar jüdisch, aber nichts weniger als deutsch ist, wie z. B. die Ostjuden".
Die kleine Schrift ist in jedem Fall sehr lesenswert, klar und entschieden
geschrieben. Ob sie eine nennenswerte Bewegung hervorzurufen imstande ist, ob
sie die privaten Gefühle in vielen unserer wertvollsten jüdischen Mitbürger zu
einer wirklichen politischen Stoßkraft vereinigen kann, oder ob Naumann ein
tragischer Prediger in der Wüste bleibt wie mancher vor ihm, muß sich erst
zeigen. Der Verband wird jedenfalls ein festumrissenes Programm ausarbeiten
müssen. Ein gutes Zeichen sür ihn ist, daß bereits die „Weltbühne" dagegen
eifert, weil nach Ansicht der „Weltbühne" Nationalgefühl bei einem Juden ein
Rückschritt und das international empfindende Judentum die geistig höchststehende
Schicht sei. Die „Weltbühne" belächelt Herrn Naumann: wer als Jude rein
deutsch empfinden wolle, sei weder Jude noch Deutscher und werde demgemäß
von keiner Partei ernst genommen werden. Die „Weltbühne" rechnet darauf,
daß es blinde Antisemiten geben werde, welche diese ehrlich zum Deutschtum
Strebenden verletzend abzustoßen vermöchten.

Das Schiboleth ist die Stellung zum Ostjudentum. Naumann zeigt die
Zivilcourage, in dieser Frage entschlossen den deutschen Standpunkt einzunehmen.
Er schreibt:

„Als der unglückliche Ausgang des Krieges Deutschlands Grenzmauern in
Trümmer warf, strömten durch die Bresche von Osten her Tausende gescheiterter
Existenzen ins Land. Nicht nur Juden. Manche von ihnen brachten wenigstens
den Willen zur Arbeit mit, fast alle aber die dem deutschen Geist fremden
Moralanschauungen Halbasiens, wie sie besonders unter der Knute des Zaren-
tums sich entwickelt hatten. Der alte deutsche Geist ist, wir wissen es alle, aus
den Reibungen und Versuchungen der Kriegs- und Revolutionszeit selbst nicht
unverletzt hervorgegangen. Manche Begriffe von Geradheit und Rechtlichkeit,
auf die wir einst stolz waren, sind ins Wanken gekommen. Wir wünschen und
hoffen, daß die Kernhaftigkeit des deutschen Wesens auch diese Krisis überstehen,
daß der Volkskörper aus sich selbst heraus gesunden wird. Aber dazu ist nötig,
daß dem Leidenden alle schädlichen Einflüsse von außen her ferngehalten werden.
Ein gesunder Körper kann manchen Bazillus vertragen und sich angleichen, ein
geschwächter geht an ihm zugrunde. Deutschland ist zu krank, um den gefähr¬
lichen Gästen aus dem Osten Asylrecht gewähren zu können, mögen sie jüdischen
oder slawischen Stammes sein. Und der nationaldeutsche Jude ist zu sehr
Deutscher, um zugunsten der Juden, die unter diesen Schädlingen sind, eine
Ausnahmebehandlung zu wünschen. Das Ostjudentum ist für uns kein jüdisches,
U. es ist ein deutsches Problem."




Notiz



Verantwortlich: Hans von Sodenstern in Berlin.
Schristleitung und Verlag: Berlin SW n, Temp-lbofer User se», Fernruf: Lützow ssro.
Verlag: A, F. Ko-hier, Abteilung Grenzboten, Berlin.
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Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.


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[0332] Ans neuen Büchern dem Deutschtum ergebenen Geister aus Refugissfamilien zu ihrem welschen Urstamm, wollen diese nationaldeutschen Juden, nach Naumanns Programm, eigenen Mut und eigene Handlungsfreiheit gewinnen gegen „die Freunde des Berliner Tageblatts, die sehr beleidigt sind, wenn man ihnen das Deutschtum abstreitet, aber nicht minder beleidigt, wenn man irgend etwas abfällig beurteilt, was zwar jüdisch, aber nichts weniger als deutsch ist, wie z. B. die Ostjuden". Die kleine Schrift ist in jedem Fall sehr lesenswert, klar und entschieden geschrieben. Ob sie eine nennenswerte Bewegung hervorzurufen imstande ist, ob sie die privaten Gefühle in vielen unserer wertvollsten jüdischen Mitbürger zu einer wirklichen politischen Stoßkraft vereinigen kann, oder ob Naumann ein tragischer Prediger in der Wüste bleibt wie mancher vor ihm, muß sich erst zeigen. Der Verband wird jedenfalls ein festumrissenes Programm ausarbeiten müssen. Ein gutes Zeichen sür ihn ist, daß bereits die „Weltbühne" dagegen eifert, weil nach Ansicht der „Weltbühne" Nationalgefühl bei einem Juden ein Rückschritt und das international empfindende Judentum die geistig höchststehende Schicht sei. Die „Weltbühne" belächelt Herrn Naumann: wer als Jude rein deutsch empfinden wolle, sei weder Jude noch Deutscher und werde demgemäß von keiner Partei ernst genommen werden. Die „Weltbühne" rechnet darauf, daß es blinde Antisemiten geben werde, welche diese ehrlich zum Deutschtum Strebenden verletzend abzustoßen vermöchten. Das Schiboleth ist die Stellung zum Ostjudentum. Naumann zeigt die Zivilcourage, in dieser Frage entschlossen den deutschen Standpunkt einzunehmen. Er schreibt: „Als der unglückliche Ausgang des Krieges Deutschlands Grenzmauern in Trümmer warf, strömten durch die Bresche von Osten her Tausende gescheiterter Existenzen ins Land. Nicht nur Juden. Manche von ihnen brachten wenigstens den Willen zur Arbeit mit, fast alle aber die dem deutschen Geist fremden Moralanschauungen Halbasiens, wie sie besonders unter der Knute des Zaren- tums sich entwickelt hatten. Der alte deutsche Geist ist, wir wissen es alle, aus den Reibungen und Versuchungen der Kriegs- und Revolutionszeit selbst nicht unverletzt hervorgegangen. Manche Begriffe von Geradheit und Rechtlichkeit, auf die wir einst stolz waren, sind ins Wanken gekommen. Wir wünschen und hoffen, daß die Kernhaftigkeit des deutschen Wesens auch diese Krisis überstehen, daß der Volkskörper aus sich selbst heraus gesunden wird. Aber dazu ist nötig, daß dem Leidenden alle schädlichen Einflüsse von außen her ferngehalten werden. Ein gesunder Körper kann manchen Bazillus vertragen und sich angleichen, ein geschwächter geht an ihm zugrunde. Deutschland ist zu krank, um den gefähr¬ lichen Gästen aus dem Osten Asylrecht gewähren zu können, mögen sie jüdischen oder slawischen Stammes sein. Und der nationaldeutsche Jude ist zu sehr Deutscher, um zugunsten der Juden, die unter diesen Schädlingen sind, eine Ausnahmebehandlung zu wünschen. Das Ostjudentum ist für uns kein jüdisches, U. es ist ein deutsches Problem." Notiz Verantwortlich: Hans von Sodenstern in Berlin. Schristleitung und Verlag: Berlin SW n, Temp-lbofer User se», Fernruf: Lützow ssro. Verlag: A, F. Ko-hier, Abteilung Grenzboten, Berlin. Druck W. Moeser Buchdruck-rei, Berlin S 1t, Stallschreiberstr. S4/Z5. Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto. Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/332>, abgerufen am 27.06.2024.