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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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sind nicht zur Ruhe gekommen, bevor sie nicht nach vielfältigem Wechsel der
Spitze den stärksten Mann als Diktator emporgetragen hatten, heiße er nun
Cromwell, Napoleon oder Lenin. Die deutsche Revolution begnügt sich mit dem
Zufall, der den Sattlermeister vom Parteipräsiden zum Reichspräsiden empor¬
getragen hat, ein Zufall, der sich von dem der Geburt in der Monarchie nicht
L. rv. allzuweit unterscheidet.


Gstnische Stimmen für deutsche Stadtverordnete

,
D. A. z.

Bei den Wahlen zum Stadtverordnetenparlament des Städtchens Fellin
errangen die Deutschen 5 Sitze, obwohl es nur soviel Deutsche gibt, daß es
gerade für 2 Mandate gelangt hätte. Die restlichen 3 deutschen Herren wurden
mit den Stimmen der esiniichen Arbeiter gewählt, worüber die chemische sozial-
demokiatische Presse bewegliche Klagen führt. Motiviert werde diese Stimmen¬
abgabe nöt der ehemals so guten deutschen Verwaltung. Es ist gut, wenn solche
Tatsachen auch über die Kieife des Städtchens Fellin hinaus bekannt werden.
Sie bedeuten eine Ehrenrettung für das baltische Deutschtum und eröffnen für
das Deutschtum und die Anziehungskraft, die es künstig gewähren kann gute
Aussichten.




Aus neuen Büchern
Maercker, Vom Kaiserheer zur Reichswehr. Ein Beitrag zur Geschichte der
deutschen Revolution. Halbleinenband 30 Mark, Verlag K. F. Koester, Leipzig
und Berlin.

. Was das vorliegende Buch besonders auszeichnet, ist dies: Es schreibt ein
Mann, der vor, während und nach dem Kriege als Soldat und Führer in steter,
enger Berührung rin seiner Truppe gestanden, ihre Psyche erkannt und in weiser
Abwägung miteinander Fürsorge und Autorität in gleichem Maße gewertet hatte.
Dieser Mann, der General Maercker, im Kriege zuletzt Führer der 214. Division,
nach dem Kriege Schöpfer und Kommandeur des Freiwilligen Landesjägerkorps
und dann kommandierender General des Wehrkreiskommandos IV in Dresden, ist
aber mehr als "Nur-Soldat" gewesen. Mit scharfem Blick, mit starker politischer
Begabung, die sich vielleicht weniger im Handeln als im Beobachten und Bewerten
der politischen Ereignisse offenbarte, hat Maercker die Entwicklung der inner,
politischen Dinge in Deutschland und ihre notwendigen Auswirkungen auf das
Heer und auf das Ansehen des Reiches im Auslande klar übersehen. Die
Zersetzenden Einflüsse, die sich in der Heimat durch unterirdische Kanäle in die
Herzen des deutschen Volkes schlichen, unterstützt nicht nur durch unerträgliche
Heiden einer völkerrechtswidrigen Blockade, sondern kräftig genährt vor allen
Dingen durch eine verräterische und vaterlandsfeindliche Propaganda, fanden auch
Mer Weg zur Truppe? aber trotz alledem blieb der innere Kern der deutschen
Wehrmacht gesund. Sie wehrte alle Angriffe des Feindbundes im Jahre 1917
'^greich ab und vollbrachte noch 1918, sowohl im eigenen Angrisse des Frühjahres
ins auch in der Verteidigung gegen die feindlichen Angriffe des Sommers und
Vcrbstes unvergleichliche Leistungen. Die Sozialdemokratie und ihre linke Gefolg-
iHaft erkannte sehr Wohl, daß diesem Heere ernstlich nicht beizukommen war, so
"Mge der Kaiser an der Spitze deß Deutschen Reiches stand und Oberbefehlshaber
ver Wehrmacht war.

G ^ ^'^"ter hat es verstanden, in klarer, sachlich geordneter Darstellung, jedes
'v i el i" sich abgeschlossen und doch das Ganze zusammenhängend, ein Bild des
^revolutionären und des revolutionären Deutschland zu geben. Dabei stellt er
l^A. , 5 ^6 an die Stelle, wo die Ereignisse sich in ihm widerspiegeln mußten,
^'cyerheitswehren, Wachtreigmenter und Vvlkswehren erhalten keine guten Noten/


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sind nicht zur Ruhe gekommen, bevor sie nicht nach vielfältigem Wechsel der
Spitze den stärksten Mann als Diktator emporgetragen hatten, heiße er nun
Cromwell, Napoleon oder Lenin. Die deutsche Revolution begnügt sich mit dem
Zufall, der den Sattlermeister vom Parteipräsiden zum Reichspräsiden empor¬
getragen hat, ein Zufall, der sich von dem der Geburt in der Monarchie nicht
L. rv. allzuweit unterscheidet.


Gstnische Stimmen für deutsche Stadtverordnete

,
D. A. z.

Bei den Wahlen zum Stadtverordnetenparlament des Städtchens Fellin
errangen die Deutschen 5 Sitze, obwohl es nur soviel Deutsche gibt, daß es
gerade für 2 Mandate gelangt hätte. Die restlichen 3 deutschen Herren wurden
mit den Stimmen der esiniichen Arbeiter gewählt, worüber die chemische sozial-
demokiatische Presse bewegliche Klagen führt. Motiviert werde diese Stimmen¬
abgabe nöt der ehemals so guten deutschen Verwaltung. Es ist gut, wenn solche
Tatsachen auch über die Kieife des Städtchens Fellin hinaus bekannt werden.
Sie bedeuten eine Ehrenrettung für das baltische Deutschtum und eröffnen für
das Deutschtum und die Anziehungskraft, die es künstig gewähren kann gute
Aussichten.




Aus neuen Büchern
Maercker, Vom Kaiserheer zur Reichswehr. Ein Beitrag zur Geschichte der
deutschen Revolution. Halbleinenband 30 Mark, Verlag K. F. Koester, Leipzig
und Berlin.

. Was das vorliegende Buch besonders auszeichnet, ist dies: Es schreibt ein
Mann, der vor, während und nach dem Kriege als Soldat und Führer in steter,
enger Berührung rin seiner Truppe gestanden, ihre Psyche erkannt und in weiser
Abwägung miteinander Fürsorge und Autorität in gleichem Maße gewertet hatte.
Dieser Mann, der General Maercker, im Kriege zuletzt Führer der 214. Division,
nach dem Kriege Schöpfer und Kommandeur des Freiwilligen Landesjägerkorps
und dann kommandierender General des Wehrkreiskommandos IV in Dresden, ist
aber mehr als „Nur-Soldat" gewesen. Mit scharfem Blick, mit starker politischer
Begabung, die sich vielleicht weniger im Handeln als im Beobachten und Bewerten
der politischen Ereignisse offenbarte, hat Maercker die Entwicklung der inner,
politischen Dinge in Deutschland und ihre notwendigen Auswirkungen auf das
Heer und auf das Ansehen des Reiches im Auslande klar übersehen. Die
Zersetzenden Einflüsse, die sich in der Heimat durch unterirdische Kanäle in die
Herzen des deutschen Volkes schlichen, unterstützt nicht nur durch unerträgliche
Heiden einer völkerrechtswidrigen Blockade, sondern kräftig genährt vor allen
Dingen durch eine verräterische und vaterlandsfeindliche Propaganda, fanden auch
Mer Weg zur Truppe? aber trotz alledem blieb der innere Kern der deutschen
Wehrmacht gesund. Sie wehrte alle Angriffe des Feindbundes im Jahre 1917
'^greich ab und vollbrachte noch 1918, sowohl im eigenen Angrisse des Frühjahres
ins auch in der Verteidigung gegen die feindlichen Angriffe des Sommers und
Vcrbstes unvergleichliche Leistungen. Die Sozialdemokratie und ihre linke Gefolg-
iHaft erkannte sehr Wohl, daß diesem Heere ernstlich nicht beizukommen war, so
«Mge der Kaiser an der Spitze deß Deutschen Reiches stand und Oberbefehlshaber
ver Wehrmacht war.

G ^ ^'^"ter hat es verstanden, in klarer, sachlich geordneter Darstellung, jedes
'v i el i" sich abgeschlossen und doch das Ganze zusammenhängend, ein Bild des
^revolutionären und des revolutionären Deutschland zu geben. Dabei stellt er
l^A. , 5 ^6 an die Stelle, wo die Ereignisse sich in ihm widerspiegeln mußten,
^'cyerheitswehren, Wachtreigmenter und Vvlkswehren erhalten keine guten Noten/


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[0295] Aus neuen Büchern sind nicht zur Ruhe gekommen, bevor sie nicht nach vielfältigem Wechsel der Spitze den stärksten Mann als Diktator emporgetragen hatten, heiße er nun Cromwell, Napoleon oder Lenin. Die deutsche Revolution begnügt sich mit dem Zufall, der den Sattlermeister vom Parteipräsiden zum Reichspräsiden empor¬ getragen hat, ein Zufall, der sich von dem der Geburt in der Monarchie nicht L. rv. allzuweit unterscheidet. Gstnische Stimmen für deutsche Stadtverordnete , D. A. z. Bei den Wahlen zum Stadtverordnetenparlament des Städtchens Fellin errangen die Deutschen 5 Sitze, obwohl es nur soviel Deutsche gibt, daß es gerade für 2 Mandate gelangt hätte. Die restlichen 3 deutschen Herren wurden mit den Stimmen der esiniichen Arbeiter gewählt, worüber die chemische sozial- demokiatische Presse bewegliche Klagen führt. Motiviert werde diese Stimmen¬ abgabe nöt der ehemals so guten deutschen Verwaltung. Es ist gut, wenn solche Tatsachen auch über die Kieife des Städtchens Fellin hinaus bekannt werden. Sie bedeuten eine Ehrenrettung für das baltische Deutschtum und eröffnen für das Deutschtum und die Anziehungskraft, die es künstig gewähren kann gute Aussichten. Aus neuen Büchern Maercker, Vom Kaiserheer zur Reichswehr. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Revolution. Halbleinenband 30 Mark, Verlag K. F. Koester, Leipzig und Berlin. . Was das vorliegende Buch besonders auszeichnet, ist dies: Es schreibt ein Mann, der vor, während und nach dem Kriege als Soldat und Führer in steter, enger Berührung rin seiner Truppe gestanden, ihre Psyche erkannt und in weiser Abwägung miteinander Fürsorge und Autorität in gleichem Maße gewertet hatte. Dieser Mann, der General Maercker, im Kriege zuletzt Führer der 214. Division, nach dem Kriege Schöpfer und Kommandeur des Freiwilligen Landesjägerkorps und dann kommandierender General des Wehrkreiskommandos IV in Dresden, ist aber mehr als „Nur-Soldat" gewesen. Mit scharfem Blick, mit starker politischer Begabung, die sich vielleicht weniger im Handeln als im Beobachten und Bewerten der politischen Ereignisse offenbarte, hat Maercker die Entwicklung der inner, politischen Dinge in Deutschland und ihre notwendigen Auswirkungen auf das Heer und auf das Ansehen des Reiches im Auslande klar übersehen. Die Zersetzenden Einflüsse, die sich in der Heimat durch unterirdische Kanäle in die Herzen des deutschen Volkes schlichen, unterstützt nicht nur durch unerträgliche Heiden einer völkerrechtswidrigen Blockade, sondern kräftig genährt vor allen Dingen durch eine verräterische und vaterlandsfeindliche Propaganda, fanden auch Mer Weg zur Truppe? aber trotz alledem blieb der innere Kern der deutschen Wehrmacht gesund. Sie wehrte alle Angriffe des Feindbundes im Jahre 1917 '^greich ab und vollbrachte noch 1918, sowohl im eigenen Angrisse des Frühjahres ins auch in der Verteidigung gegen die feindlichen Angriffe des Sommers und Vcrbstes unvergleichliche Leistungen. Die Sozialdemokratie und ihre linke Gefolg- iHaft erkannte sehr Wohl, daß diesem Heere ernstlich nicht beizukommen war, so «Mge der Kaiser an der Spitze deß Deutschen Reiches stand und Oberbefehlshaber ver Wehrmacht war. G ^ ^'^"ter hat es verstanden, in klarer, sachlich geordneter Darstellung, jedes 'v i el i" sich abgeschlossen und doch das Ganze zusammenhängend, ein Bild des ^revolutionären und des revolutionären Deutschland zu geben. Dabei stellt er l^A. , 5 ^6 an die Stelle, wo die Ereignisse sich in ihm widerspiegeln mußten, ^'cyerheitswehren, Wachtreigmenter und Vvlkswehren erhalten keine guten Noten/

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/295>, abgerufen am 27.06.2024.