Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Ausnutzung des vaterländischen Gedankens protestierten sie leidenschaftlich gegen den "Frieden
ohne Sieg" . . . Einer maßvollen Politik, die ein demokratisches Europa schaffen und
stabilisieren wollte, stellen all diese Leute eine Auffassung unentwegter Patriotismus ent¬
gegen, dessen uneingcstandenes .Hauptziel es war, zu verhindern, das; aus dem Weltkrieg
eine große demokratische Welle Europa bedeckte. . . Ihre Leichtfertigkeit hat die französis"en
Nationalisten verhindert, zu sehen, daß sie es dein englischen Imperialismus ermöglichten,
auf den Trümmern Europas, wenigstens provisorisch, den seit Jahrhunderten mit be¬
wunderungswürdiger Hartnäckigkeit verfolgten Geschäftsplan zu verwirklichen. Merkwürdiger
Konservativismus! Prachtvolle Patrioten!"

Natürlich sind dergleichen Prophezeiungen, wie alles anders gekommen wäre,
wenn . . . wohlfeil, und obendrein verdächtig, wenn der Prophet selbst Gründe hat,
mit dem wirklichen Lauf der Dinge unzufrieden zu sein. Aber wer wollte leugnen,
daß Frankreich bei einem Friedensschlüsse 1915 in der Tat sowohl Deutschland
wie seinen Verbündeten gegenüber besser dagestanden hätte, als das 1918 der Fall
war, ja selbst 1921 der Fall ist. Nur kommt eS bei einer Politik nicht darauf
an, ob sie an sich und theoretisch richtig ist, sondern ob man sie durchsetzen kann.
Caillaux hat es nicht gekonnt. Und es erhebt sich die bange Frage, ob es für
eine solche gesamteuropäische Politik, wie Caillaux sie vertritt nach einem
,Menenius Kabinett Poincarö nicht schon zu spät sein wird.




Federstriche
Unter der Herrschaft des Wiedergutmachungsausschusses

Deutschland ist nicht mehr ein Volk und ein Staat, sondern es wird zu
einer Handelsfirma, die von ihren Gläubigern unter Konkursvcrwaltung gestellt
wird, ohne ihr auch nur die Möglichkeit zu geben, den Beweis zu erbringen, ob
sie nicht gewillt ist, freiwillig ihren Verpflichtungen nachzukommen. Der Aus¬
schuß, der seinen ständigen Hauptsitz außerhalb Deutschlands haben soll, wird in
Deutschland unvergleichlich größere Rechte besitzen, als ein deutscher Kaiser jemals
gehabt hat/ das deutsche Volk unter seiner Herrschaft auf lange Jahrzehnte hin¬
aus rechtlos, jeder selbständigen Bewegung und jeder eigenen Zielsetzung in der
Wirtschaft und selbst in der Volkserziehung mehr beraubt als je ein Volk in der
Zeit des Absolutismus.


Der Deutsche Finanzausschuß

Versailles, Mai 19L"


Auf dem Rückweg zur Monarchie

In verschiedenen Zeitungen der bürgerlichen Linken wurde unlängst dafür
Stimmung gemacht, die Neuwahl des Reichspräsidenten auf unbestimmte Zeit zu
vertagen. Es wäre doch unmöglich, einen parteipolitisch neutralen Kandidaten zu
finden, auf dessen Wahl sich tatsächlich die Überzahl der Deutschen einigen würde.
Somit solle man es einfach bei Ebert belassen, der ja menschlich auch bei seinen
parteipolitischer Gegnern Achtung gefunden habe, d. h. mit anderen Worten: die
Republik mit wechselndem gewählten Staatshaupt ist in Deutschland nicht möglich,
weil es uns an Persönlichkeiten größeren Kalibers und allgemeinen Vertrauens
fehlt, vielleicht auch weil der Deutsche in seiner Parteipolitischen Verranntheit
solche Persönlichkeiten nicht zu erkennen und anzuerkennen vermag. Deshalb eine
Monarchie Ebert, d. h. ein Scheinkönigtum, das allerdings nicht stark ist wie ein
englisches Scheinkönigtum, aber als Verlegenheitsauskunft die ganze Müdigkeit
des republikanischen Gedankens offenbart. Die Revolutionen in anderen Ländern



Ausnutzung des vaterländischen Gedankens protestierten sie leidenschaftlich gegen den „Frieden
ohne Sieg" . . . Einer maßvollen Politik, die ein demokratisches Europa schaffen und
stabilisieren wollte, stellen all diese Leute eine Auffassung unentwegter Patriotismus ent¬
gegen, dessen uneingcstandenes .Hauptziel es war, zu verhindern, das; aus dem Weltkrieg
eine große demokratische Welle Europa bedeckte. . . Ihre Leichtfertigkeit hat die französis»en
Nationalisten verhindert, zu sehen, daß sie es dein englischen Imperialismus ermöglichten,
auf den Trümmern Europas, wenigstens provisorisch, den seit Jahrhunderten mit be¬
wunderungswürdiger Hartnäckigkeit verfolgten Geschäftsplan zu verwirklichen. Merkwürdiger
Konservativismus! Prachtvolle Patrioten!"

Natürlich sind dergleichen Prophezeiungen, wie alles anders gekommen wäre,
wenn . . . wohlfeil, und obendrein verdächtig, wenn der Prophet selbst Gründe hat,
mit dem wirklichen Lauf der Dinge unzufrieden zu sein. Aber wer wollte leugnen,
daß Frankreich bei einem Friedensschlüsse 1915 in der Tat sowohl Deutschland
wie seinen Verbündeten gegenüber besser dagestanden hätte, als das 1918 der Fall
war, ja selbst 1921 der Fall ist. Nur kommt eS bei einer Politik nicht darauf
an, ob sie an sich und theoretisch richtig ist, sondern ob man sie durchsetzen kann.
Caillaux hat es nicht gekonnt. Und es erhebt sich die bange Frage, ob es für
eine solche gesamteuropäische Politik, wie Caillaux sie vertritt nach einem
,Menenius Kabinett Poincarö nicht schon zu spät sein wird.




Federstriche
Unter der Herrschaft des Wiedergutmachungsausschusses

Deutschland ist nicht mehr ein Volk und ein Staat, sondern es wird zu
einer Handelsfirma, die von ihren Gläubigern unter Konkursvcrwaltung gestellt
wird, ohne ihr auch nur die Möglichkeit zu geben, den Beweis zu erbringen, ob
sie nicht gewillt ist, freiwillig ihren Verpflichtungen nachzukommen. Der Aus¬
schuß, der seinen ständigen Hauptsitz außerhalb Deutschlands haben soll, wird in
Deutschland unvergleichlich größere Rechte besitzen, als ein deutscher Kaiser jemals
gehabt hat/ das deutsche Volk unter seiner Herrschaft auf lange Jahrzehnte hin¬
aus rechtlos, jeder selbständigen Bewegung und jeder eigenen Zielsetzung in der
Wirtschaft und selbst in der Volkserziehung mehr beraubt als je ein Volk in der
Zeit des Absolutismus.


Der Deutsche Finanzausschuß

Versailles, Mai 19L»


Auf dem Rückweg zur Monarchie

In verschiedenen Zeitungen der bürgerlichen Linken wurde unlängst dafür
Stimmung gemacht, die Neuwahl des Reichspräsidenten auf unbestimmte Zeit zu
vertagen. Es wäre doch unmöglich, einen parteipolitisch neutralen Kandidaten zu
finden, auf dessen Wahl sich tatsächlich die Überzahl der Deutschen einigen würde.
Somit solle man es einfach bei Ebert belassen, der ja menschlich auch bei seinen
parteipolitischer Gegnern Achtung gefunden habe, d. h. mit anderen Worten: die
Republik mit wechselndem gewählten Staatshaupt ist in Deutschland nicht möglich,
weil es uns an Persönlichkeiten größeren Kalibers und allgemeinen Vertrauens
fehlt, vielleicht auch weil der Deutsche in seiner Parteipolitischen Verranntheit
solche Persönlichkeiten nicht zu erkennen und anzuerkennen vermag. Deshalb eine
Monarchie Ebert, d. h. ein Scheinkönigtum, das allerdings nicht stark ist wie ein
englisches Scheinkönigtum, aber als Verlegenheitsauskunft die ganze Müdigkeit
des republikanischen Gedankens offenbart. Die Revolutionen in anderen Ländern


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0294" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338727"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <quote> Ausnutzung des vaterländischen Gedankens protestierten sie leidenschaftlich gegen den &#x201E;Frieden<lb/>
ohne Sieg" . . . Einer maßvollen Politik, die ein demokratisches Europa schaffen und<lb/>
stabilisieren wollte, stellen all diese Leute eine Auffassung unentwegter Patriotismus ent¬<lb/>
gegen, dessen uneingcstandenes .Hauptziel es war, zu verhindern, das; aus dem Weltkrieg<lb/>
eine große demokratische Welle Europa bedeckte. . . Ihre Leichtfertigkeit hat die französis»en<lb/>
Nationalisten verhindert, zu sehen, daß sie es dein englischen Imperialismus ermöglichten,<lb/>
auf den Trümmern Europas, wenigstens provisorisch, den seit Jahrhunderten mit be¬<lb/>
wunderungswürdiger Hartnäckigkeit verfolgten Geschäftsplan zu verwirklichen. Merkwürdiger<lb/>
Konservativismus! Prachtvolle Patrioten!"</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_1067"> Natürlich sind dergleichen Prophezeiungen, wie alles anders gekommen wäre,<lb/>
wenn . . . wohlfeil, und obendrein verdächtig, wenn der Prophet selbst Gründe hat,<lb/>
mit dem wirklichen Lauf der Dinge unzufrieden zu sein. Aber wer wollte leugnen,<lb/>
daß Frankreich bei einem Friedensschlüsse 1915 in der Tat sowohl Deutschland<lb/>
wie seinen Verbündeten gegenüber besser dagestanden hätte, als das 1918 der Fall<lb/>
war, ja selbst 1921 der Fall ist. Nur kommt eS bei einer Politik nicht darauf<lb/>
an, ob sie an sich und theoretisch richtig ist, sondern ob man sie durchsetzen kann.<lb/>
Caillaux hat es nicht gekonnt. Und es erhebt sich die bange Frage, ob es für<lb/>
eine solche gesamteuropäische Politik, wie Caillaux sie vertritt nach einem<lb/><note type="byline"> ,Menenius</note> Kabinett Poincarö nicht schon zu spät sein wird. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Federstriche</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Unter der Herrschaft des Wiedergutmachungsausschusses</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1068"> Deutschland ist nicht mehr ein Volk und ein Staat, sondern es wird zu<lb/>
einer Handelsfirma, die von ihren Gläubigern unter Konkursvcrwaltung gestellt<lb/>
wird, ohne ihr auch nur die Möglichkeit zu geben, den Beweis zu erbringen, ob<lb/>
sie nicht gewillt ist, freiwillig ihren Verpflichtungen nachzukommen. Der Aus¬<lb/>
schuß, der seinen ständigen Hauptsitz außerhalb Deutschlands haben soll, wird in<lb/>
Deutschland unvergleichlich größere Rechte besitzen, als ein deutscher Kaiser jemals<lb/>
gehabt hat/ das deutsche Volk unter seiner Herrschaft auf lange Jahrzehnte hin¬<lb/>
aus rechtlos, jeder selbständigen Bewegung und jeder eigenen Zielsetzung in der<lb/>
Wirtschaft und selbst in der Volkserziehung mehr beraubt als je ein Volk in der<lb/>
Zeit des Absolutismus.</p><lb/>
            <note type="byline"> Der Deutsche Finanzausschuß</note><lb/>
            <p xml:id="ID_1069"> Versailles, Mai 19L»</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Auf dem Rückweg zur Monarchie</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1070" next="#ID_1071"> In verschiedenen Zeitungen der bürgerlichen Linken wurde unlängst dafür<lb/>
Stimmung gemacht, die Neuwahl des Reichspräsidenten auf unbestimmte Zeit zu<lb/>
vertagen. Es wäre doch unmöglich, einen parteipolitisch neutralen Kandidaten zu<lb/>
finden, auf dessen Wahl sich tatsächlich die Überzahl der Deutschen einigen würde.<lb/>
Somit solle man es einfach bei Ebert belassen, der ja menschlich auch bei seinen<lb/>
parteipolitischer Gegnern Achtung gefunden habe, d. h. mit anderen Worten: die<lb/>
Republik mit wechselndem gewählten Staatshaupt ist in Deutschland nicht möglich,<lb/>
weil es uns an Persönlichkeiten größeren Kalibers und allgemeinen Vertrauens<lb/>
fehlt, vielleicht auch weil der Deutsche in seiner Parteipolitischen Verranntheit<lb/>
solche Persönlichkeiten nicht zu erkennen und anzuerkennen vermag. Deshalb eine<lb/>
Monarchie Ebert, d. h. ein Scheinkönigtum, das allerdings nicht stark ist wie ein<lb/>
englisches Scheinkönigtum, aber als Verlegenheitsauskunft die ganze Müdigkeit<lb/>
des republikanischen Gedankens offenbart. Die Revolutionen in anderen Ländern</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0294] Ausnutzung des vaterländischen Gedankens protestierten sie leidenschaftlich gegen den „Frieden ohne Sieg" . . . Einer maßvollen Politik, die ein demokratisches Europa schaffen und stabilisieren wollte, stellen all diese Leute eine Auffassung unentwegter Patriotismus ent¬ gegen, dessen uneingcstandenes .Hauptziel es war, zu verhindern, das; aus dem Weltkrieg eine große demokratische Welle Europa bedeckte. . . Ihre Leichtfertigkeit hat die französis»en Nationalisten verhindert, zu sehen, daß sie es dein englischen Imperialismus ermöglichten, auf den Trümmern Europas, wenigstens provisorisch, den seit Jahrhunderten mit be¬ wunderungswürdiger Hartnäckigkeit verfolgten Geschäftsplan zu verwirklichen. Merkwürdiger Konservativismus! Prachtvolle Patrioten!" Natürlich sind dergleichen Prophezeiungen, wie alles anders gekommen wäre, wenn . . . wohlfeil, und obendrein verdächtig, wenn der Prophet selbst Gründe hat, mit dem wirklichen Lauf der Dinge unzufrieden zu sein. Aber wer wollte leugnen, daß Frankreich bei einem Friedensschlüsse 1915 in der Tat sowohl Deutschland wie seinen Verbündeten gegenüber besser dagestanden hätte, als das 1918 der Fall war, ja selbst 1921 der Fall ist. Nur kommt eS bei einer Politik nicht darauf an, ob sie an sich und theoretisch richtig ist, sondern ob man sie durchsetzen kann. Caillaux hat es nicht gekonnt. Und es erhebt sich die bange Frage, ob es für eine solche gesamteuropäische Politik, wie Caillaux sie vertritt nach einem ,Menenius Kabinett Poincarö nicht schon zu spät sein wird. Federstriche Unter der Herrschaft des Wiedergutmachungsausschusses Deutschland ist nicht mehr ein Volk und ein Staat, sondern es wird zu einer Handelsfirma, die von ihren Gläubigern unter Konkursvcrwaltung gestellt wird, ohne ihr auch nur die Möglichkeit zu geben, den Beweis zu erbringen, ob sie nicht gewillt ist, freiwillig ihren Verpflichtungen nachzukommen. Der Aus¬ schuß, der seinen ständigen Hauptsitz außerhalb Deutschlands haben soll, wird in Deutschland unvergleichlich größere Rechte besitzen, als ein deutscher Kaiser jemals gehabt hat/ das deutsche Volk unter seiner Herrschaft auf lange Jahrzehnte hin¬ aus rechtlos, jeder selbständigen Bewegung und jeder eigenen Zielsetzung in der Wirtschaft und selbst in der Volkserziehung mehr beraubt als je ein Volk in der Zeit des Absolutismus. Der Deutsche Finanzausschuß Versailles, Mai 19L» Auf dem Rückweg zur Monarchie In verschiedenen Zeitungen der bürgerlichen Linken wurde unlängst dafür Stimmung gemacht, die Neuwahl des Reichspräsidenten auf unbestimmte Zeit zu vertagen. Es wäre doch unmöglich, einen parteipolitisch neutralen Kandidaten zu finden, auf dessen Wahl sich tatsächlich die Überzahl der Deutschen einigen würde. Somit solle man es einfach bei Ebert belassen, der ja menschlich auch bei seinen parteipolitischer Gegnern Achtung gefunden habe, d. h. mit anderen Worten: die Republik mit wechselndem gewählten Staatshaupt ist in Deutschland nicht möglich, weil es uns an Persönlichkeiten größeren Kalibers und allgemeinen Vertrauens fehlt, vielleicht auch weil der Deutsche in seiner Parteipolitischen Verranntheit solche Persönlichkeiten nicht zu erkennen und anzuerkennen vermag. Deshalb eine Monarchie Ebert, d. h. ein Scheinkönigtum, das allerdings nicht stark ist wie ein englisches Scheinkönigtum, aber als Verlegenheitsauskunft die ganze Müdigkeit des republikanischen Gedankens offenbart. Die Revolutionen in anderen Ländern

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/294
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/294>, abgerufen am 27.12.2024.