Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.Unsere ehemals so berühmte Nation, die durch ihre Tapferkeit Dem heutigen Heft liegt ein Prospekt des Verlages L. Staackmann in Leizig, betr. W^WW^IZVI^Ii "Die dei'ükmte Heilmethode ppok. vn. Claeius" Die Versklavung des Rheins Linksrhein er von us Friedensvertrag und Zusatzbestimmnngcn erheben sich allgemach Die erste Maßregel war noch um die Wende des "Friedensjahres" 1920 Grenzboten I 19S1 16
Unsere ehemals so berühmte Nation, die durch ihre Tapferkeit Dem heutigen Heft liegt ein Prospekt des Verlages L. Staackmann in Leizig, betr. W^WW^IZVI^Ii „Die dei'ükmte Heilmethode ppok. vn. Claeius" Die Versklavung des Rheins Linksrhein er von us Friedensvertrag und Zusatzbestimmnngcn erheben sich allgemach Die erste Maßregel war noch um die Wende des „Friedensjahres" 1920 Grenzboten I 19S1 16
<TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0255" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338688"/> <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341913_338432/figures/grenzboten_341913_338432_338688_000.jpg"/><lb/> <quote type="epigraph"> Unsere ehemals so berühmte Nation, die durch ihre Tapferkeit<lb/> und ihr Blut das römische Reich errungen hat und einst als<lb/> Königin der Welt Gesetze vorschrieb, ist jetzt in Armut versunken<lb/> und zur Dienstmagd herabgewürdigt; in einem erbarmungs¬<lb/> würdigen Zustand liegt sie da und beweint schon seit vielen<lb/><bibl> (Aeneas Sylvius)</bibl> Jahren ihr Schicksal und ihre Armut. </quote><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> Dem heutigen Heft liegt ein Prospekt des Verlages L. 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Schlußwort<lb/> Anhang: Kriegstagebuch<lb/> Aus den zahllosen Besprechungen:<lb/> „Deutsche Zeitung" . . . Das Buch wird sich mit Recht einen ungeheuren<lb/> Leserkreis gewinnen, denn es ist unstreitig nach Inhalt und Form die bedeutendste<lb/> Fundgrube geiht- und charakterbildender Lebensweisheit. Bei der anschaulichen<lb/> und plastischen Darstellungsweise ist seine Lektüre gleichzeitig ein hoher<lb/> ästhetischer Genuß. Admiral Dick.<lb/> M^. s^.M^rishlsr, Verlrrzg, ^Vipzizgit!<lb/> Ml<lb/> ZW<lb/> ^^<lb/> IZ<lb/> ZgWl<lb/> ZI^I<lb/> ZI^I<lb/> ZI^IgVWlS! I<lb/> ZI WWll<lb/> ZWlZIWl^lWlVI^lZI^lSllSl</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> „Die dei'ükmte Heilmethode ppok. vn. Claeius"<lb/> !.eI6en>je, siiliöpkl liolinunx, 6le berKKmts tlo ImslKockc 6es I^eibarilss Prof. v^. Llaclu» x!bi jeä-in ^usslolil auf l^c!In^x><lb/> In 35läKrlxcm ernsten I-ol'sed'N lisr Prof. or> LIacius cIno rleilinslnoile x-sckslken, alio »nerlcannr uncl un^dsrlrekkb»,' Ist,<lb/> unlerlcibslo!<lone> ^'>^°" V^assersucKt, (Z!cul, ScKIakIos!xKeir, K>ularm»l, Versiopkunx, ^ueicerkrankne!! uncl ^rlerlen-<lb/> unrt v«?I^Iew 0^. Spv» s »SIv»,, Se^Ilm SS<lb/> Alexander Frhr. von v?angenheinr<lb/> Aus thüringer Vorzeit<lb/> Volk und Sippe<lb/> Preis in Umschlag mit Rünstlersteinzeichnung 6 Mark<lb/> Gdninnd von lvecus<lb/> Deutsche Vornamen u. ihre Deutung<lb/> Preis s Mark<lb/> Werner Soleure^er<lb/> Du deutsches Volk<lb/> preis gebunden 6 Mark<lb/> Genil Tetzlaff<lb/> Bergpredigt und Eddalehre<lb/> preis z,so Mark<lb/> Professor F. Helnrke<lb/> Das werden u. vergehen der Völker<lb/> Preis s Mark<lb/> Demnächst erscheinen folgende Werke:<lb/> Sr. Kolzhausen: „Das tausendjährige Reich". Ix. Hugo<lb/> Sach: „Erkenne dich selbst", Dr. js. 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Sander<lb/> früher Professor in Kalkutta<lb/> preis geheftet 22,— Mark, gebunden ZV,— Mark<lb/> 55. F. L5setzte<?, ^eipzis</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div n="1"> <head> Die Versklavung des Rheins<lb/><note type="byline"> Linksrhein er</note> von</head><lb/> <p xml:id="ID_889"> us Friedensvertrag und Zusatzbestimmnngcn erheben sich allgemach<lb/> die Forderungen, die Frankreich an die Wirtschaftskräfte Süd- und<lb/> Westdeutschlands stellt, zu brutaler Wirklichkeit. 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[Abbildung]
Unsere ehemals so berühmte Nation, die durch ihre Tapferkeit
und ihr Blut das römische Reich errungen hat und einst als
Königin der Welt Gesetze vorschrieb, ist jetzt in Armut versunken
und zur Dienstmagd herabgewürdigt; in einem erbarmungs¬
würdigen Zustand liegt sie da und beweint schon seit vielen
(Aeneas Sylvius) Jahren ihr Schicksal und ihre Armut.
Dem heutigen Heft liegt ein Prospekt des Verlages L. Staackmann in Leizig, betr.
Rudolf Haas: Die wilden Goldschweine, bei.
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MIZW W WMWWlMli
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KK
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VGrchdmnl v. Tirpitz KllWMM
Mit Wild des Verfassers und Manen- und Sachverzeichnis.
VreiA geheftet 25 M., gebunden 35 As.lZ
1. In der preußischen
Marine
2. Aera Stosch
3. Aera Caprivi
4. In der Technik
6. Der neue Kurs
6. Taktische Arbeit
7. FlottenpläneInhalts-Verzeichnis
g. Tsingtau
9. Im Reichsmarineamt
10. Bei Bismarck
11. Die Flottengesetze
12. Beim Flottenbau
13. Unter dem Kaiser
14. Reichsmarineamt und
Auswärtige Politik15.England und die deutsche
Flotte
16. Der Ausbruch des Krieges
17 Hauptfragen des Krieges
18. Der Seekrieg
19. Der U-Boot-Krieg
20. Schlußwort
Anhang: Kriegstagebuch
Aus den zahllosen Besprechungen:
„Deutsche Zeitung" . . . Das Buch wird sich mit Recht einen ungeheuren
Leserkreis gewinnen, denn es ist unstreitig nach Inhalt und Form die bedeutendste
Fundgrube geiht- und charakterbildender Lebensweisheit. Bei der anschaulichen
und plastischen Darstellungsweise ist seine Lektüre gleichzeitig ein hoher
ästhetischer Genuß. Admiral Dick.
M^. s^.M^rishlsr, Verlrrzg, ^Vipzizgit!
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In 35läKrlxcm ernsten I-ol'sed'N lisr Prof. or> LIacius cIno rleilinslnoile x-sckslken, alio »nerlcannr uncl un^dsrlrekkb»,' Ist,
unlerlcibslo!<lone> ^'>^°" V^assersucKt, (Z!cul, ScKIakIos!xKeir, K>ularm»l, Versiopkunx, ^ueicerkrankne!! uncl ^rlerlen-
unrt v«?I^Iew 0^. Spv» s »SIv»,, Se^Ilm SS
Alexander Frhr. von v?angenheinr
Aus thüringer Vorzeit
Volk und Sippe
Preis in Umschlag mit Rünstlersteinzeichnung 6 Mark
Gdninnd von lvecus
Deutsche Vornamen u. ihre Deutung
Preis s Mark
Werner Soleure^er
Du deutsches Volk
preis gebunden 6 Mark
Genil Tetzlaff
Bergpredigt und Eddalehre
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Professor F. Helnrke
Das werden u. vergehen der Völker
Preis s Mark
Demnächst erscheinen folgende Werke:
Sr. Kolzhausen: „Das tausendjährige Reich". Ix. Hugo
Sach: „Erkenne dich selbst", Dr. js. Habert: „Das deutsche
Volk, sein Sprachgebiet in Europa und seine Sprache"
und „Die Kultur der germanischen Stämme bis zum
Ende des SranKenreiches der Meronnnger", <L. Tetzlaff:
„vom Märchen zum Evangelium".
5is-verlag in Zeitz-Gr.
MQstsrhDM S336S F^sipzi-gSoeben erschien:
Graf
v. ü. Goltz:
MM SMW
l« MMlliI
« W MlM
Mit zahlreichen Bildern
und Karten,
preis geht. SV.— M.
Das Buch eines Tat- und
Willensmenschen, eines aus¬
geprägten deutschen Mannes,
der stets das der Sachlage
entsprechende rechte Wort zum
Handeln fand.
Kein Kriegsvuch üblicher
Fassung, sondern eine
Packende Schilderung eigen¬
artiger Verhiiltnisse und
Entschlüsse, deren Tragik
und Tragweite in Deutsch«
land noch viel zu wenig
erkannt wurden.
K. A. Koester. Verlag.
Leipzig
Mein Indien
Erinnerungen aus fünfzehn glücklichen Zähren
von
z. 5t. Sander
früher Professor in Kalkutta
preis geheftet 22,— Mark, gebunden ZV,— Mark
55. F. L5setzte<?, ^eipzis
Die Versklavung des Rheins
Linksrhein er von
us Friedensvertrag und Zusatzbestimmnngcn erheben sich allgemach
die Forderungen, die Frankreich an die Wirtschaftskräfte Süd- und
Westdeutschlands stellt, zu brutaler Wirklichkeit. Die Versklavung
des deutschen Rheins, der die Wafsenstillstandsbedingungcn vom
November 1918 bereits ihr ganz besonderes Augenmerk zuwandten,
macht reißende Fortschritte, deren logischer Entwicklung die vielfachen Tagesnach¬
richten der letzten Wochen und Monate kaum gerecht zu werden vermochten.
Die erste Maßregel war noch um die Wende des „Friedensjahres" 1920
die Beschlagnahme deutscher Polizeiboote und das unmittelbar darauf folgende
Verbot deS Neichswasserschutzes auf dem ehemals deutschen Strom. Das letzte
der wenigen Machtmittel und Verfügungsrechte, die Deutschland bislang noch auf
dem Rhein besaß, hat ihm die Entente damit kurzerhand abgesprochen, ohne daß
Wortlaut und Auslegung des Friedensvertrags einen Widerspruch erlauben oder
ermöglichen. Unmittelbar darauf, Anfang Januar erst, folgten dann die Befehle
zur Ausführung der Artikel 357 ff. des Versailler Schmachfriedens und zur
Erledigung der einschlägigen „Wiedergutmachungs"bestimmungen, über deren
Inhalt und Wirkung sich die allerwenigsten im Reiche bislang Gedanken und
Besorgnisse machten. Immer noch wird ja auch heute in weiten Kreisen des
deutschen Volkes die stille Hoffnung gehegt, daß der Feind dieses und jenes doch
unmöglich durchführen könne, bis eben das Diktat der Entente selbst erst den
Grenzboten I 19S1 16
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