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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Offenherzigkeiten

Hiermit erschöpft sich so ungefähr die Opferfreudigkeit unserer Ragender in Sachen
der sogenannten Jugendpflege.

Vielleicht darf man aber auch noch die tatkräftigen Maßnahmen des Reichs¬
finanzministers dazurechnen. Im vergangenen Jahre sind durch die Luxussteuer
auch die notwendigsten Sportgeräte empfindlich verteuert werden? Sport gilt
eben hierzulande durchaus als Luxus, sogar der Volkssport. Jetzt sinnen die
Behörden, und nicht nur die in Reich und Staat, darüber nach, wie sie den
Sport, diese saftige Zitrone, vollends zugunsten ihrer leeren Kassen ausquetschen
können. Pläne find im Schwange, vor deren Großartigkeit und Unerbittlichkeit
selbst den Unerschrockensten graut. Wir haben kein Heer mehr und haben damit
die bei allen Mängeln unentbehrliche hohe Schule der jugendlichen Leiber ver¬
loren. Ohne straffe körperliche Betätigung der Heranwachsenden, das wissen wir
alle, ist die deutsche Zukunft rettungslos verloren. Und deshalb wird das Äußerste
getan, durch Erwürgungssteuern das Werk der paar Fleißigen und selbstlosen
in Grund und Boden zu zertrümmern, die trotz aller Widerwärtigkeiten bis jetzt
für die Gesundheit der Werdenden gearbeitet haben. Da diese sinnreich durch
verderbliche Brüderkämpfe zwischen Sport und Turnerei unterstützt werden, darf
Frankreich hoffen, daß das heranwachsende Geschlecht in Deutschland so wenig zu
irgendwelchem Widerstande fähig ist wie das kläglich entwaffnete von heute. Lieb
Vaterland der deutschen Pazifisten, darfst ruhig sein! Es wird keinen neuen Tag
Mulay Hassan mehr geben.


Die politische Frau

Für die Rechtsparteien bietet das demokratische Wahlrecht der Nevolutions-
verfassung manche Genugtuung. Das Volk, das sich jetzt selbst regiert und
rasch die schlechtesten Erfahrungen mit seinen alten Lieblingen, den Wortführern
der unfruchtbaren Opposition, gemacht hat, kommt im Lauf der Zeit freiwillig,
durch Schaden belehrt, zu den Gedanken und Grundsätzen zurück, die einst Staat
und Volk groß gemacht haben. Insbesondere hat das Frauenwahlrecht überall
dort, wo die Stimmen der Männer und Frauen getrennt gezählt worden sind, die
Bestätigung eines prophetischen Bismarckschen Wortes gebracht.

Bismarck sagte: "Wenn wir je das Unglück hätten, einen ungünstigen Krieg
zu führen und ungeschickt regiert zu werden -- die Tatsache, daß der Glaube an
unsere Einheit bis zu den Frauen gedrungen ist, wird uns immer wieder
zusammenbringen, und im Falle der Entscheidung wird es sich herausstellen, daß
in der elementaren Herzensbewegung des "ewig Weiblichen" eine stärkere Macht
steckt als in den zersetzenden Säuren, die unsere Männerparteien auseinander¬
bringen. Mein Vertrauen in die Zukunft beruht auf der Stellung, welche die
deutsche Frau genommen hat."

Bei den Reichstagswahlen von 1920 sind in Köln und an anderm Orten
getrennte Abstimmungen von Männern und Frauen abgehalten worden, die durch¬
weg den schwächeren Einfluß der zersetzenden Demagogie auf das gesunde nationale
Empfinden der Frau bewiesen. Dasselbe hat sich auch bei den Nationalrats¬
wahlen in Wien ergeben. Die Frauen haben dort weniger sozialistische,
demokratische und kommunistische Stimmen abgegeben wie die Männer, dafür
mehr groß-deutsche und christlich-soziale Stimmen. Der Einfluß des Beichtstuhls
auf die Frauen ist allerdings in dem besonders starken Oberwiegen christlich¬
sozialer Frauenstimmen bemerkbar. Über die Preußenwahlen liegen Feststellungen
noch nicht vor,- es scheint aber, als ob sich auch hier das Bismarcksche Wort be¬
wahrheitet hat.


Gegen den Zarismus

Aus Graf Wildes Denkwürdigkeiten lernt man jetzt den Judenhaß Nikolaus
des Zweiten authentisch kennen. "Jid" war für ihn ein starkes Schimpfwort/


Offenherzigkeiten

Hiermit erschöpft sich so ungefähr die Opferfreudigkeit unserer Ragender in Sachen
der sogenannten Jugendpflege.

Vielleicht darf man aber auch noch die tatkräftigen Maßnahmen des Reichs¬
finanzministers dazurechnen. Im vergangenen Jahre sind durch die Luxussteuer
auch die notwendigsten Sportgeräte empfindlich verteuert werden? Sport gilt
eben hierzulande durchaus als Luxus, sogar der Volkssport. Jetzt sinnen die
Behörden, und nicht nur die in Reich und Staat, darüber nach, wie sie den
Sport, diese saftige Zitrone, vollends zugunsten ihrer leeren Kassen ausquetschen
können. Pläne find im Schwange, vor deren Großartigkeit und Unerbittlichkeit
selbst den Unerschrockensten graut. Wir haben kein Heer mehr und haben damit
die bei allen Mängeln unentbehrliche hohe Schule der jugendlichen Leiber ver¬
loren. Ohne straffe körperliche Betätigung der Heranwachsenden, das wissen wir
alle, ist die deutsche Zukunft rettungslos verloren. Und deshalb wird das Äußerste
getan, durch Erwürgungssteuern das Werk der paar Fleißigen und selbstlosen
in Grund und Boden zu zertrümmern, die trotz aller Widerwärtigkeiten bis jetzt
für die Gesundheit der Werdenden gearbeitet haben. Da diese sinnreich durch
verderbliche Brüderkämpfe zwischen Sport und Turnerei unterstützt werden, darf
Frankreich hoffen, daß das heranwachsende Geschlecht in Deutschland so wenig zu
irgendwelchem Widerstande fähig ist wie das kläglich entwaffnete von heute. Lieb
Vaterland der deutschen Pazifisten, darfst ruhig sein! Es wird keinen neuen Tag
Mulay Hassan mehr geben.


Die politische Frau

Für die Rechtsparteien bietet das demokratische Wahlrecht der Nevolutions-
verfassung manche Genugtuung. Das Volk, das sich jetzt selbst regiert und
rasch die schlechtesten Erfahrungen mit seinen alten Lieblingen, den Wortführern
der unfruchtbaren Opposition, gemacht hat, kommt im Lauf der Zeit freiwillig,
durch Schaden belehrt, zu den Gedanken und Grundsätzen zurück, die einst Staat
und Volk groß gemacht haben. Insbesondere hat das Frauenwahlrecht überall
dort, wo die Stimmen der Männer und Frauen getrennt gezählt worden sind, die
Bestätigung eines prophetischen Bismarckschen Wortes gebracht.

Bismarck sagte: „Wenn wir je das Unglück hätten, einen ungünstigen Krieg
zu führen und ungeschickt regiert zu werden — die Tatsache, daß der Glaube an
unsere Einheit bis zu den Frauen gedrungen ist, wird uns immer wieder
zusammenbringen, und im Falle der Entscheidung wird es sich herausstellen, daß
in der elementaren Herzensbewegung des „ewig Weiblichen" eine stärkere Macht
steckt als in den zersetzenden Säuren, die unsere Männerparteien auseinander¬
bringen. Mein Vertrauen in die Zukunft beruht auf der Stellung, welche die
deutsche Frau genommen hat."

Bei den Reichstagswahlen von 1920 sind in Köln und an anderm Orten
getrennte Abstimmungen von Männern und Frauen abgehalten worden, die durch¬
weg den schwächeren Einfluß der zersetzenden Demagogie auf das gesunde nationale
Empfinden der Frau bewiesen. Dasselbe hat sich auch bei den Nationalrats¬
wahlen in Wien ergeben. Die Frauen haben dort weniger sozialistische,
demokratische und kommunistische Stimmen abgegeben wie die Männer, dafür
mehr groß-deutsche und christlich-soziale Stimmen. Der Einfluß des Beichtstuhls
auf die Frauen ist allerdings in dem besonders starken Oberwiegen christlich¬
sozialer Frauenstimmen bemerkbar. Über die Preußenwahlen liegen Feststellungen
noch nicht vor,- es scheint aber, als ob sich auch hier das Bismarcksche Wort be¬
wahrheitet hat.


Gegen den Zarismus

Aus Graf Wildes Denkwürdigkeiten lernt man jetzt den Judenhaß Nikolaus
des Zweiten authentisch kennen. „Jid" war für ihn ein starkes Schimpfwort/


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[0251] Offenherzigkeiten Hiermit erschöpft sich so ungefähr die Opferfreudigkeit unserer Ragender in Sachen der sogenannten Jugendpflege. Vielleicht darf man aber auch noch die tatkräftigen Maßnahmen des Reichs¬ finanzministers dazurechnen. Im vergangenen Jahre sind durch die Luxussteuer auch die notwendigsten Sportgeräte empfindlich verteuert werden? Sport gilt eben hierzulande durchaus als Luxus, sogar der Volkssport. Jetzt sinnen die Behörden, und nicht nur die in Reich und Staat, darüber nach, wie sie den Sport, diese saftige Zitrone, vollends zugunsten ihrer leeren Kassen ausquetschen können. Pläne find im Schwange, vor deren Großartigkeit und Unerbittlichkeit selbst den Unerschrockensten graut. Wir haben kein Heer mehr und haben damit die bei allen Mängeln unentbehrliche hohe Schule der jugendlichen Leiber ver¬ loren. Ohne straffe körperliche Betätigung der Heranwachsenden, das wissen wir alle, ist die deutsche Zukunft rettungslos verloren. Und deshalb wird das Äußerste getan, durch Erwürgungssteuern das Werk der paar Fleißigen und selbstlosen in Grund und Boden zu zertrümmern, die trotz aller Widerwärtigkeiten bis jetzt für die Gesundheit der Werdenden gearbeitet haben. Da diese sinnreich durch verderbliche Brüderkämpfe zwischen Sport und Turnerei unterstützt werden, darf Frankreich hoffen, daß das heranwachsende Geschlecht in Deutschland so wenig zu irgendwelchem Widerstande fähig ist wie das kläglich entwaffnete von heute. Lieb Vaterland der deutschen Pazifisten, darfst ruhig sein! Es wird keinen neuen Tag Mulay Hassan mehr geben. Die politische Frau Für die Rechtsparteien bietet das demokratische Wahlrecht der Nevolutions- verfassung manche Genugtuung. Das Volk, das sich jetzt selbst regiert und rasch die schlechtesten Erfahrungen mit seinen alten Lieblingen, den Wortführern der unfruchtbaren Opposition, gemacht hat, kommt im Lauf der Zeit freiwillig, durch Schaden belehrt, zu den Gedanken und Grundsätzen zurück, die einst Staat und Volk groß gemacht haben. Insbesondere hat das Frauenwahlrecht überall dort, wo die Stimmen der Männer und Frauen getrennt gezählt worden sind, die Bestätigung eines prophetischen Bismarckschen Wortes gebracht. Bismarck sagte: „Wenn wir je das Unglück hätten, einen ungünstigen Krieg zu führen und ungeschickt regiert zu werden — die Tatsache, daß der Glaube an unsere Einheit bis zu den Frauen gedrungen ist, wird uns immer wieder zusammenbringen, und im Falle der Entscheidung wird es sich herausstellen, daß in der elementaren Herzensbewegung des „ewig Weiblichen" eine stärkere Macht steckt als in den zersetzenden Säuren, die unsere Männerparteien auseinander¬ bringen. Mein Vertrauen in die Zukunft beruht auf der Stellung, welche die deutsche Frau genommen hat." Bei den Reichstagswahlen von 1920 sind in Köln und an anderm Orten getrennte Abstimmungen von Männern und Frauen abgehalten worden, die durch¬ weg den schwächeren Einfluß der zersetzenden Demagogie auf das gesunde nationale Empfinden der Frau bewiesen. Dasselbe hat sich auch bei den Nationalrats¬ wahlen in Wien ergeben. Die Frauen haben dort weniger sozialistische, demokratische und kommunistische Stimmen abgegeben wie die Männer, dafür mehr groß-deutsche und christlich-soziale Stimmen. Der Einfluß des Beichtstuhls auf die Frauen ist allerdings in dem besonders starken Oberwiegen christlich¬ sozialer Frauenstimmen bemerkbar. Über die Preußenwahlen liegen Feststellungen noch nicht vor,- es scheint aber, als ob sich auch hier das Bismarcksche Wort be¬ wahrheitet hat. Gegen den Zarismus Aus Graf Wildes Denkwürdigkeiten lernt man jetzt den Judenhaß Nikolaus des Zweiten authentisch kennen. „Jid" war für ihn ein starkes Schimpfwort/

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/251>, abgerufen am 27.06.2024.