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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Simons und die Philister

Z. Die neue Landwehr von Hagelberg

Nachdem wir im Jahre 1919 nicht die Kraft zum Neinsagen gefunden hatten,
wurde es begreiflicherweise von Krisis zu Krisis schwieriger, dieses "Nein" nach¬
zuholen. Auch seine noch würde ein einheitlich fühlendes und wollendes Volk eine
ungeahnte Kraft nach außen entfalten können, wenn es nur den Urgrund aller
Kraft, den inneren Mut, welcher Einigkeit verleiht, besäße. Fassen wir die Ent¬
wicklung, die uns in diesem Fall bevorstünde, kaltblütig ins Auge.

Ein entschlossenes Volk würde mit völliger Gleichgültigkeit gegen innere
Parteiunterschiede erklären, daß es die ihm zugedachte Kriegsentschädigung weder
bezahlen kann, noch gemäß dem Buchstaben und Sinn des Friedensschlusses zu
bezahlen verpflichtet ist, infolgedessen auch nicht bezahlen will. Das äußerste,
womit die Feinde dann antworten könnten -- ob sie es wirklich könnten, ist
übrigens zweifelhaft --, wäre die Wirtschaftsblockade. Die deutsche Mark würde
aufhören, ein internationales Zahlungsmittel zu sein, die Stockung unseres
Wirtschaftslebens würde mindestens vorübergehend österreichische und russische
Grade annehmen. Wer davor zurückschreckt um der armseligen Hoffnung einer
"Revision" des Friedensvertrages willen oder weil die stückweise Erdrosselung
weniger Mut verlangt, als die aktiv heraufbeschworene akute Krisis, dem fehlt die
nur bei männlichem Willen sich findende Klarheit des Instinkts dafür, daß der
unvermeidliche, langsame Ruin noch tötlicher wirkt. Dieser Zustand der akuten
Krisis würde sich auf zweierlei Weise entwirren können: Entweder die Amerikaner
und die Engländer würden die politische Sinnlosigkeit geschweige denn Verruchtheit
eines Hungerkriegs um einer Kriegsentschädigung willen einsehen und vor dem
heldenmütigen Gesamtwillen einer Nation so weit zurückweichen, daß dann -- und
nur dann! -- eine tragbare Begrenzung unserer Verpflichtungen erreicht würde.
Fassen wir aber auch hier den schlimmsten Fall ins Auge: die törichten Gläubiger
würden ihren Schuldner tatsächlich in seinem Kerker Hungers sterben lassen wollen.
Dann müßten wir also kapitulieren, ob in bolschewistischer oder anderer Form
wäre eine Unterfrage. Dann hätte sich durch die Klarheit des Kampfes eine
Solidarität des Handelns im deutschen Volk herausgebildet, daß der Feind gewiß
sein könnte, keine Mark Steuer, kein Zollgut und, soweit es sich um persönlich in
Deutschland anwesende Ententepersonlichkeiten handelt, keine ruhige Nacht mehr zu
sehen. Der waffenlose Guerillakrieg würde bei der heutigen Verfassung der
französischen oder englischen Bevölkerung und bei der völligen wirtschaftlichen
Schädlichkeit und politischen Zwecklosigkeit eines ferneren Sichherumbalgens mit
unserem heldenmütig standhaften, Passiv den Gehorsam verweigernden Volk mit
einem schließlichen Sieg des deutschen Freiheitsstrebens enden müssen. Das läßt
sich freilich nur dem beweisen, der Privatvorteile für den Augenblick zu opfern
gefühlsmäßig entschlossen sein kann. Ohne wütenden Willen zur Freiheit bleiben
wir unfrei, bettelarm, gedemütigt, geschunden. Solange wir ein Haufe ängstlicher
Egoisten sind, kann uns Frankreich nach Belieben und Gebühr mißhandeln. Der
Druck des Feindes wird aber die hier geschilderte Entwicklung früher oder später
erzwingen. Bloß werden unsere Leiden durch die lange Feigheit und Uneinigkeit
langer, schwerer und unheilbarer. Wir links des Rheins wünschen den deutschen
Brüdern östlich vom Rhein nichts sehnlicher, als daß auch sie die Nadelstiche der


Simons und die Philister

Z. Die neue Landwehr von Hagelberg

Nachdem wir im Jahre 1919 nicht die Kraft zum Neinsagen gefunden hatten,
wurde es begreiflicherweise von Krisis zu Krisis schwieriger, dieses „Nein" nach¬
zuholen. Auch seine noch würde ein einheitlich fühlendes und wollendes Volk eine
ungeahnte Kraft nach außen entfalten können, wenn es nur den Urgrund aller
Kraft, den inneren Mut, welcher Einigkeit verleiht, besäße. Fassen wir die Ent¬
wicklung, die uns in diesem Fall bevorstünde, kaltblütig ins Auge.

Ein entschlossenes Volk würde mit völliger Gleichgültigkeit gegen innere
Parteiunterschiede erklären, daß es die ihm zugedachte Kriegsentschädigung weder
bezahlen kann, noch gemäß dem Buchstaben und Sinn des Friedensschlusses zu
bezahlen verpflichtet ist, infolgedessen auch nicht bezahlen will. Das äußerste,
womit die Feinde dann antworten könnten — ob sie es wirklich könnten, ist
übrigens zweifelhaft —, wäre die Wirtschaftsblockade. Die deutsche Mark würde
aufhören, ein internationales Zahlungsmittel zu sein, die Stockung unseres
Wirtschaftslebens würde mindestens vorübergehend österreichische und russische
Grade annehmen. Wer davor zurückschreckt um der armseligen Hoffnung einer
„Revision" des Friedensvertrages willen oder weil die stückweise Erdrosselung
weniger Mut verlangt, als die aktiv heraufbeschworene akute Krisis, dem fehlt die
nur bei männlichem Willen sich findende Klarheit des Instinkts dafür, daß der
unvermeidliche, langsame Ruin noch tötlicher wirkt. Dieser Zustand der akuten
Krisis würde sich auf zweierlei Weise entwirren können: Entweder die Amerikaner
und die Engländer würden die politische Sinnlosigkeit geschweige denn Verruchtheit
eines Hungerkriegs um einer Kriegsentschädigung willen einsehen und vor dem
heldenmütigen Gesamtwillen einer Nation so weit zurückweichen, daß dann — und
nur dann! — eine tragbare Begrenzung unserer Verpflichtungen erreicht würde.
Fassen wir aber auch hier den schlimmsten Fall ins Auge: die törichten Gläubiger
würden ihren Schuldner tatsächlich in seinem Kerker Hungers sterben lassen wollen.
Dann müßten wir also kapitulieren, ob in bolschewistischer oder anderer Form
wäre eine Unterfrage. Dann hätte sich durch die Klarheit des Kampfes eine
Solidarität des Handelns im deutschen Volk herausgebildet, daß der Feind gewiß
sein könnte, keine Mark Steuer, kein Zollgut und, soweit es sich um persönlich in
Deutschland anwesende Ententepersonlichkeiten handelt, keine ruhige Nacht mehr zu
sehen. Der waffenlose Guerillakrieg würde bei der heutigen Verfassung der
französischen oder englischen Bevölkerung und bei der völligen wirtschaftlichen
Schädlichkeit und politischen Zwecklosigkeit eines ferneren Sichherumbalgens mit
unserem heldenmütig standhaften, Passiv den Gehorsam verweigernden Volk mit
einem schließlichen Sieg des deutschen Freiheitsstrebens enden müssen. Das läßt
sich freilich nur dem beweisen, der Privatvorteile für den Augenblick zu opfern
gefühlsmäßig entschlossen sein kann. Ohne wütenden Willen zur Freiheit bleiben
wir unfrei, bettelarm, gedemütigt, geschunden. Solange wir ein Haufe ängstlicher
Egoisten sind, kann uns Frankreich nach Belieben und Gebühr mißhandeln. Der
Druck des Feindes wird aber die hier geschilderte Entwicklung früher oder später
erzwingen. Bloß werden unsere Leiden durch die lange Feigheit und Uneinigkeit
langer, schwerer und unheilbarer. Wir links des Rheins wünschen den deutschen
Brüdern östlich vom Rhein nichts sehnlicher, als daß auch sie die Nadelstiche der


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[0187] Simons und die Philister Z. Die neue Landwehr von Hagelberg Nachdem wir im Jahre 1919 nicht die Kraft zum Neinsagen gefunden hatten, wurde es begreiflicherweise von Krisis zu Krisis schwieriger, dieses „Nein" nach¬ zuholen. Auch seine noch würde ein einheitlich fühlendes und wollendes Volk eine ungeahnte Kraft nach außen entfalten können, wenn es nur den Urgrund aller Kraft, den inneren Mut, welcher Einigkeit verleiht, besäße. Fassen wir die Ent¬ wicklung, die uns in diesem Fall bevorstünde, kaltblütig ins Auge. Ein entschlossenes Volk würde mit völliger Gleichgültigkeit gegen innere Parteiunterschiede erklären, daß es die ihm zugedachte Kriegsentschädigung weder bezahlen kann, noch gemäß dem Buchstaben und Sinn des Friedensschlusses zu bezahlen verpflichtet ist, infolgedessen auch nicht bezahlen will. Das äußerste, womit die Feinde dann antworten könnten — ob sie es wirklich könnten, ist übrigens zweifelhaft —, wäre die Wirtschaftsblockade. Die deutsche Mark würde aufhören, ein internationales Zahlungsmittel zu sein, die Stockung unseres Wirtschaftslebens würde mindestens vorübergehend österreichische und russische Grade annehmen. Wer davor zurückschreckt um der armseligen Hoffnung einer „Revision" des Friedensvertrages willen oder weil die stückweise Erdrosselung weniger Mut verlangt, als die aktiv heraufbeschworene akute Krisis, dem fehlt die nur bei männlichem Willen sich findende Klarheit des Instinkts dafür, daß der unvermeidliche, langsame Ruin noch tötlicher wirkt. Dieser Zustand der akuten Krisis würde sich auf zweierlei Weise entwirren können: Entweder die Amerikaner und die Engländer würden die politische Sinnlosigkeit geschweige denn Verruchtheit eines Hungerkriegs um einer Kriegsentschädigung willen einsehen und vor dem heldenmütigen Gesamtwillen einer Nation so weit zurückweichen, daß dann — und nur dann! — eine tragbare Begrenzung unserer Verpflichtungen erreicht würde. Fassen wir aber auch hier den schlimmsten Fall ins Auge: die törichten Gläubiger würden ihren Schuldner tatsächlich in seinem Kerker Hungers sterben lassen wollen. Dann müßten wir also kapitulieren, ob in bolschewistischer oder anderer Form wäre eine Unterfrage. Dann hätte sich durch die Klarheit des Kampfes eine Solidarität des Handelns im deutschen Volk herausgebildet, daß der Feind gewiß sein könnte, keine Mark Steuer, kein Zollgut und, soweit es sich um persönlich in Deutschland anwesende Ententepersonlichkeiten handelt, keine ruhige Nacht mehr zu sehen. Der waffenlose Guerillakrieg würde bei der heutigen Verfassung der französischen oder englischen Bevölkerung und bei der völligen wirtschaftlichen Schädlichkeit und politischen Zwecklosigkeit eines ferneren Sichherumbalgens mit unserem heldenmütig standhaften, Passiv den Gehorsam verweigernden Volk mit einem schließlichen Sieg des deutschen Freiheitsstrebens enden müssen. Das läßt sich freilich nur dem beweisen, der Privatvorteile für den Augenblick zu opfern gefühlsmäßig entschlossen sein kann. Ohne wütenden Willen zur Freiheit bleiben wir unfrei, bettelarm, gedemütigt, geschunden. Solange wir ein Haufe ängstlicher Egoisten sind, kann uns Frankreich nach Belieben und Gebühr mißhandeln. Der Druck des Feindes wird aber die hier geschilderte Entwicklung früher oder später erzwingen. Bloß werden unsere Leiden durch die lange Feigheit und Uneinigkeit langer, schwerer und unheilbarer. Wir links des Rheins wünschen den deutschen Brüdern östlich vom Rhein nichts sehnlicher, als daß auch sie die Nadelstiche der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/187>, abgerufen am 27.06.2024.