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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Simons und die Philister

von 1914. Was hat er doch diese Uniform kritisiert und geschmäht! Der deutsche
Militarismus schien das Hauptübel der Welt zu sein. Unbequem für manchen
einzelnen, schien er auch der Welt verhaßt und folglich das Hindernis des goldenen
Zeitalters zu sein, in dem jeder jeden in Frieden seiner Hantierung nachgehen läßt.

Seit nun über den grauenhaften Fehlern unserer Politik seit 1914, über
dem Trümmerhaufen unserer tötlichen Illusionen und zerbrochenen Waffen sich nur
noch eine einzige Gewißheit erhebt, nämlich die, daß nach menschlichem Ermessen
Kinder und Kindeskinder nach fremder Peitsche karren werden und jeder deutsche
Säugling mit sechzigtausend Mark Schulden vorbelastest das Licht der Welt
erblickt, da jeder von uns seinen französischen Rentner oder britischen Gentleman
mit am Hungertisch sitzen und sich das einzige Fett aus der Suppe löffeln sieht:
in dieser absurdesten Lage, in die doch ein immerhin leidlich tüchtiges und großes
Volk fallen konnte -- von den schon vom Philister halb verschmerzten Amputationen
unseres Grenzdeutschtums, unserer Uberseestellung usw. gar nicht zu reden --, da
endlich beginnt sich in die Träume des deutschen Bürgers als ein fernes, schönes
Bild die Vorstellung der Regimenter und Geschwader zu mischen, der gedrillten
Jungmannschaft in ihrer Kraft für Staat und Vaterland, der "Wacht am Rhein",
des großen Königs) wie wohl behütet, wie sparsam, wie frei!

Es ist vorüber! Alles ist verloren, und nichts ist gewonnen als eine spät
und langsam dämmernde Erkenntnis, die über die Schwelle des Unterbewußtseins
unseres unpolitischen Volkes tritt.


2. Die Chinesen Europas

Eine der befremdendsten Erfahrungen für den Deutschen, der in der Krisis
seit 1914 sein eigenes Volk erst recht kennen lernte, ist die fabelhafte Jllusions-
fähigkeit unseres "Hans im Glück". niederschmetternde Ereignisse wirken regel¬
mäßig nur achtundvierzig Stunden auf sein Gemüt. Am dritten Tag geht man
wieder seiner Arbeit nach, freut sich der Sonne und des vorerst immer noch
vorhandenen Essens und läßt das Gefühlspendel nach der Seite des Privat¬
behagens ausschlagen. Es genügt dann das hingeworfene Wort irgendeines
ausländischen Staatsmanns oder einer Zeitung, die mit uns spielt, um den neuen
Absturz auf eine noch tiefere Ebene, den wir soeben erlitten, vergessen zu lassen.
Revision... Es wird schon nicht so schlimm kommen) die anderen würden sich ja
ins eigne Fleisch schneiden. Das Diktat, das wir eben wieder einmal unter¬
schreiben mußten, ist, ja doch unausführbar, usw. Dann sieht der Deutsche mit
Recht auch sofort wieder die Möglichkeiten, wie er durch eigene Arbeit, Anstellungen,
Erfindungen, Überstunden wieder hochkommen könnte (wenn er frei wäre!), also
da er seine Unfreiheit immer am andern Tag wieder vergißt, auch hochzukommen hofft.

Sicherlich ist es für die Fortentwicklung der französischen Volksart auch kein
Glück, daß jede Bequemlichkeit, jeder Leichtsinn, jede Verrottung zugedeckt wird
mit dem Trostspruch: docile xaxöra", und auf der andern Seite gibt es in
der Tat keine Lage, die aus einem an sich tüchtigen Volk stärkere Kräfte der
Wirtschaftlichen Regeneration auferwecken könnte als die unsrige. Aber der Deutsche
Vergißt immer wieder das Entscheidende, was man stets in den Wind spricht und
was immer noch nicht zur politischen Richtlinie für ein Politisch so weiches und


Simons und die Philister

von 1914. Was hat er doch diese Uniform kritisiert und geschmäht! Der deutsche
Militarismus schien das Hauptübel der Welt zu sein. Unbequem für manchen
einzelnen, schien er auch der Welt verhaßt und folglich das Hindernis des goldenen
Zeitalters zu sein, in dem jeder jeden in Frieden seiner Hantierung nachgehen läßt.

Seit nun über den grauenhaften Fehlern unserer Politik seit 1914, über
dem Trümmerhaufen unserer tötlichen Illusionen und zerbrochenen Waffen sich nur
noch eine einzige Gewißheit erhebt, nämlich die, daß nach menschlichem Ermessen
Kinder und Kindeskinder nach fremder Peitsche karren werden und jeder deutsche
Säugling mit sechzigtausend Mark Schulden vorbelastest das Licht der Welt
erblickt, da jeder von uns seinen französischen Rentner oder britischen Gentleman
mit am Hungertisch sitzen und sich das einzige Fett aus der Suppe löffeln sieht:
in dieser absurdesten Lage, in die doch ein immerhin leidlich tüchtiges und großes
Volk fallen konnte — von den schon vom Philister halb verschmerzten Amputationen
unseres Grenzdeutschtums, unserer Uberseestellung usw. gar nicht zu reden —, da
endlich beginnt sich in die Träume des deutschen Bürgers als ein fernes, schönes
Bild die Vorstellung der Regimenter und Geschwader zu mischen, der gedrillten
Jungmannschaft in ihrer Kraft für Staat und Vaterland, der „Wacht am Rhein",
des großen Königs) wie wohl behütet, wie sparsam, wie frei!

Es ist vorüber! Alles ist verloren, und nichts ist gewonnen als eine spät
und langsam dämmernde Erkenntnis, die über die Schwelle des Unterbewußtseins
unseres unpolitischen Volkes tritt.


2. Die Chinesen Europas

Eine der befremdendsten Erfahrungen für den Deutschen, der in der Krisis
seit 1914 sein eigenes Volk erst recht kennen lernte, ist die fabelhafte Jllusions-
fähigkeit unseres „Hans im Glück". niederschmetternde Ereignisse wirken regel¬
mäßig nur achtundvierzig Stunden auf sein Gemüt. Am dritten Tag geht man
wieder seiner Arbeit nach, freut sich der Sonne und des vorerst immer noch
vorhandenen Essens und läßt das Gefühlspendel nach der Seite des Privat¬
behagens ausschlagen. Es genügt dann das hingeworfene Wort irgendeines
ausländischen Staatsmanns oder einer Zeitung, die mit uns spielt, um den neuen
Absturz auf eine noch tiefere Ebene, den wir soeben erlitten, vergessen zu lassen.
Revision... Es wird schon nicht so schlimm kommen) die anderen würden sich ja
ins eigne Fleisch schneiden. Das Diktat, das wir eben wieder einmal unter¬
schreiben mußten, ist, ja doch unausführbar, usw. Dann sieht der Deutsche mit
Recht auch sofort wieder die Möglichkeiten, wie er durch eigene Arbeit, Anstellungen,
Erfindungen, Überstunden wieder hochkommen könnte (wenn er frei wäre!), also
da er seine Unfreiheit immer am andern Tag wieder vergißt, auch hochzukommen hofft.

Sicherlich ist es für die Fortentwicklung der französischen Volksart auch kein
Glück, daß jede Bequemlichkeit, jeder Leichtsinn, jede Verrottung zugedeckt wird
mit dem Trostspruch: docile xaxöra", und auf der andern Seite gibt es in
der Tat keine Lage, die aus einem an sich tüchtigen Volk stärkere Kräfte der
Wirtschaftlichen Regeneration auferwecken könnte als die unsrige. Aber der Deutsche
Vergißt immer wieder das Entscheidende, was man stets in den Wind spricht und
was immer noch nicht zur politischen Richtlinie für ein Politisch so weiches und


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[0185] Simons und die Philister von 1914. Was hat er doch diese Uniform kritisiert und geschmäht! Der deutsche Militarismus schien das Hauptübel der Welt zu sein. Unbequem für manchen einzelnen, schien er auch der Welt verhaßt und folglich das Hindernis des goldenen Zeitalters zu sein, in dem jeder jeden in Frieden seiner Hantierung nachgehen läßt. Seit nun über den grauenhaften Fehlern unserer Politik seit 1914, über dem Trümmerhaufen unserer tötlichen Illusionen und zerbrochenen Waffen sich nur noch eine einzige Gewißheit erhebt, nämlich die, daß nach menschlichem Ermessen Kinder und Kindeskinder nach fremder Peitsche karren werden und jeder deutsche Säugling mit sechzigtausend Mark Schulden vorbelastest das Licht der Welt erblickt, da jeder von uns seinen französischen Rentner oder britischen Gentleman mit am Hungertisch sitzen und sich das einzige Fett aus der Suppe löffeln sieht: in dieser absurdesten Lage, in die doch ein immerhin leidlich tüchtiges und großes Volk fallen konnte — von den schon vom Philister halb verschmerzten Amputationen unseres Grenzdeutschtums, unserer Uberseestellung usw. gar nicht zu reden —, da endlich beginnt sich in die Träume des deutschen Bürgers als ein fernes, schönes Bild die Vorstellung der Regimenter und Geschwader zu mischen, der gedrillten Jungmannschaft in ihrer Kraft für Staat und Vaterland, der „Wacht am Rhein", des großen Königs) wie wohl behütet, wie sparsam, wie frei! Es ist vorüber! Alles ist verloren, und nichts ist gewonnen als eine spät und langsam dämmernde Erkenntnis, die über die Schwelle des Unterbewußtseins unseres unpolitischen Volkes tritt. 2. Die Chinesen Europas Eine der befremdendsten Erfahrungen für den Deutschen, der in der Krisis seit 1914 sein eigenes Volk erst recht kennen lernte, ist die fabelhafte Jllusions- fähigkeit unseres „Hans im Glück". niederschmetternde Ereignisse wirken regel¬ mäßig nur achtundvierzig Stunden auf sein Gemüt. Am dritten Tag geht man wieder seiner Arbeit nach, freut sich der Sonne und des vorerst immer noch vorhandenen Essens und läßt das Gefühlspendel nach der Seite des Privat¬ behagens ausschlagen. Es genügt dann das hingeworfene Wort irgendeines ausländischen Staatsmanns oder einer Zeitung, die mit uns spielt, um den neuen Absturz auf eine noch tiefere Ebene, den wir soeben erlitten, vergessen zu lassen. Revision... Es wird schon nicht so schlimm kommen) die anderen würden sich ja ins eigne Fleisch schneiden. Das Diktat, das wir eben wieder einmal unter¬ schreiben mußten, ist, ja doch unausführbar, usw. Dann sieht der Deutsche mit Recht auch sofort wieder die Möglichkeiten, wie er durch eigene Arbeit, Anstellungen, Erfindungen, Überstunden wieder hochkommen könnte (wenn er frei wäre!), also da er seine Unfreiheit immer am andern Tag wieder vergißt, auch hochzukommen hofft. Sicherlich ist es für die Fortentwicklung der französischen Volksart auch kein Glück, daß jede Bequemlichkeit, jeder Leichtsinn, jede Verrottung zugedeckt wird mit dem Trostspruch: docile xaxöra", und auf der andern Seite gibt es in der Tat keine Lage, die aus einem an sich tüchtigen Volk stärkere Kräfte der Wirtschaftlichen Regeneration auferwecken könnte als die unsrige. Aber der Deutsche Vergißt immer wieder das Entscheidende, was man stets in den Wind spricht und was immer noch nicht zur politischen Richtlinie für ein Politisch so weiches und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/185>, abgerufen am 27.12.2024.