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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Marine eine Notwendigkeit für das Deutsche Reich

Die Verteidigung der deutschen Küste wird sich künftig nicht leichter, sondern
schwieriger gestalten als bisher. Früher war die Danziger Bucht einer der wesent¬
lichsten Stützpunkte in unserer Küstenverteidigung; heute ist sie in polnischen Händen
und damit zur Bedrohung der anliegenden Teile der deutschen Küste geworden,
namentlich der ostpreußischen, die durch Unterbrechung der Landverbindung vom
Hauptlande abgetrennt ist. In der Flensburger Föhrde liegt jetzt dänisches Gebiet
fast in Rufweite unserer Küste gegenüber und an der westschleswigschen Seite ist
das Nordufer des wichtigen Lister Tiefs in dänischen Besitz. Das alles sind neue
Gefahrmomente für die Sicherung unserer Küsten gegen Überfälle.

Dazu kommt, daß wir Nicht mehr über die als Beobachtungs- und Verteidi¬
gungsmittel wertvolle Waffe des Unterseeboots verfügen und daß die Mine infolge
der während des Krieges erfundenen Schutzmittel der Kriegsschiffe stark entwertet
ist. Eine rein artilleristische Verteidigung unserer langgestreckten Küste ist aus¬
geschlossen, ganz abgesehen davon, daß wir keine neuen Küstenbefestigungen anlegen
dürfen. Erst recht ausgeschlossen ist eine Verteidigung durch Landtruppen allein-
Der bewegliche Angriff von See her kann -- vielleicht einzelne besondere Fälle aus¬
genommen -- nur mit Seestreitkräften abgewehrt werden. Daher ist zur Ver¬
teidigung unserer Küste, selbst gegen die Flotten unserer kleinsten Nachbarn, eine
Marine von gewisser Größe und Leistungskraft unentbehrlich.


4. Sicherung der Seewege für unsere Schiffahrt und
unserer Verbindung mit Ostpreußen.

Unsere Schiffahrt ist nach Auslieferung unserer für den transozeanischen Ver¬
kehr geeigneten Handelsflotte bis auf weiteres der Hauptsache nach' Kleinschiffahrt
und ihre Hauptverkehrswege kreuzen die Ostsee. Diese Ostseeschiffahrt ist unter den
jetzigen Verhältnissen für uns von höchster Bedeutung. Sie muß um so mehr ge¬
fördert, behütet und beschützt werden. Ohne den Schutz einer deutschen Kriegs¬
flotte wäre sie der Willkür selbst der kleinsten Ostseestaaten ausgesetzt. Staaten wie
Lettland und Esthland könnten es sich einfallen lassen, ein paar Handelsschiffe mit
Kanonen auszurüsten und auf unsere unbeschützten Handelsschiffe loszulassen. Finn¬
land hat sich bereits aus Teilen der früheren russischen Kriegsflotte eine eigene kleine
Marine organisiert. Polen erhält von der Entente jetzt eine Kriegsflotte aus
modernen Kreuzern und Torpedobooten, die uns im Friedensverträge abgenommen
worden sind. Sowjetrüßland besitzt noch moderne Kriegsschiffe aller Größen, vom
Dreadnoughtthp abwärts bis zum Torpedo- und Unterseeboot. Mobilisiert es auch
nur einen Teil davon gegen uns, so ist unser Verkehr über See auf das ernsteste
gefährdet.

Ostpreußen ist durch seine Abtrennung vom deutschen Hauptlande zu einer
Insel geworden. Werden die nach Ostpreußen führenden Zufahrtswege über See
abgeschnitten, so ist es verloren; denn, um sich gegen Angriffe halten zu können,
braucht die Provinz Verstärkung durch Truppen und laufende Zufuhren an Kriegs¬
gerät, Munition und anderen für die Kriegführung nötigen Gegenständen. Der
einzige für solche Zufuhren in Frage kommende Hafen Ostpreußens ist PillaU.
Dieses liegt an der von Polen beherrschten Danziger Bucht. Nur wenn wir eine
eigene Marine haben, welche die polnische Flotte unbedingt in Schach zu halten


Die Marine eine Notwendigkeit für das Deutsche Reich

Die Verteidigung der deutschen Küste wird sich künftig nicht leichter, sondern
schwieriger gestalten als bisher. Früher war die Danziger Bucht einer der wesent¬
lichsten Stützpunkte in unserer Küstenverteidigung; heute ist sie in polnischen Händen
und damit zur Bedrohung der anliegenden Teile der deutschen Küste geworden,
namentlich der ostpreußischen, die durch Unterbrechung der Landverbindung vom
Hauptlande abgetrennt ist. In der Flensburger Föhrde liegt jetzt dänisches Gebiet
fast in Rufweite unserer Küste gegenüber und an der westschleswigschen Seite ist
das Nordufer des wichtigen Lister Tiefs in dänischen Besitz. Das alles sind neue
Gefahrmomente für die Sicherung unserer Küsten gegen Überfälle.

Dazu kommt, daß wir Nicht mehr über die als Beobachtungs- und Verteidi¬
gungsmittel wertvolle Waffe des Unterseeboots verfügen und daß die Mine infolge
der während des Krieges erfundenen Schutzmittel der Kriegsschiffe stark entwertet
ist. Eine rein artilleristische Verteidigung unserer langgestreckten Küste ist aus¬
geschlossen, ganz abgesehen davon, daß wir keine neuen Küstenbefestigungen anlegen
dürfen. Erst recht ausgeschlossen ist eine Verteidigung durch Landtruppen allein-
Der bewegliche Angriff von See her kann — vielleicht einzelne besondere Fälle aus¬
genommen — nur mit Seestreitkräften abgewehrt werden. Daher ist zur Ver¬
teidigung unserer Küste, selbst gegen die Flotten unserer kleinsten Nachbarn, eine
Marine von gewisser Größe und Leistungskraft unentbehrlich.


4. Sicherung der Seewege für unsere Schiffahrt und
unserer Verbindung mit Ostpreußen.

Unsere Schiffahrt ist nach Auslieferung unserer für den transozeanischen Ver¬
kehr geeigneten Handelsflotte bis auf weiteres der Hauptsache nach' Kleinschiffahrt
und ihre Hauptverkehrswege kreuzen die Ostsee. Diese Ostseeschiffahrt ist unter den
jetzigen Verhältnissen für uns von höchster Bedeutung. Sie muß um so mehr ge¬
fördert, behütet und beschützt werden. Ohne den Schutz einer deutschen Kriegs¬
flotte wäre sie der Willkür selbst der kleinsten Ostseestaaten ausgesetzt. Staaten wie
Lettland und Esthland könnten es sich einfallen lassen, ein paar Handelsschiffe mit
Kanonen auszurüsten und auf unsere unbeschützten Handelsschiffe loszulassen. Finn¬
land hat sich bereits aus Teilen der früheren russischen Kriegsflotte eine eigene kleine
Marine organisiert. Polen erhält von der Entente jetzt eine Kriegsflotte aus
modernen Kreuzern und Torpedobooten, die uns im Friedensverträge abgenommen
worden sind. Sowjetrüßland besitzt noch moderne Kriegsschiffe aller Größen, vom
Dreadnoughtthp abwärts bis zum Torpedo- und Unterseeboot. Mobilisiert es auch
nur einen Teil davon gegen uns, so ist unser Verkehr über See auf das ernsteste
gefährdet.

Ostpreußen ist durch seine Abtrennung vom deutschen Hauptlande zu einer
Insel geworden. Werden die nach Ostpreußen führenden Zufahrtswege über See
abgeschnitten, so ist es verloren; denn, um sich gegen Angriffe halten zu können,
braucht die Provinz Verstärkung durch Truppen und laufende Zufuhren an Kriegs¬
gerät, Munition und anderen für die Kriegführung nötigen Gegenständen. Der
einzige für solche Zufuhren in Frage kommende Hafen Ostpreußens ist PillaU.
Dieses liegt an der von Polen beherrschten Danziger Bucht. Nur wenn wir eine
eigene Marine haben, welche die polnische Flotte unbedingt in Schach zu halten


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[0318] Die Marine eine Notwendigkeit für das Deutsche Reich Die Verteidigung der deutschen Küste wird sich künftig nicht leichter, sondern schwieriger gestalten als bisher. Früher war die Danziger Bucht einer der wesent¬ lichsten Stützpunkte in unserer Küstenverteidigung; heute ist sie in polnischen Händen und damit zur Bedrohung der anliegenden Teile der deutschen Küste geworden, namentlich der ostpreußischen, die durch Unterbrechung der Landverbindung vom Hauptlande abgetrennt ist. In der Flensburger Föhrde liegt jetzt dänisches Gebiet fast in Rufweite unserer Küste gegenüber und an der westschleswigschen Seite ist das Nordufer des wichtigen Lister Tiefs in dänischen Besitz. Das alles sind neue Gefahrmomente für die Sicherung unserer Küsten gegen Überfälle. Dazu kommt, daß wir Nicht mehr über die als Beobachtungs- und Verteidi¬ gungsmittel wertvolle Waffe des Unterseeboots verfügen und daß die Mine infolge der während des Krieges erfundenen Schutzmittel der Kriegsschiffe stark entwertet ist. Eine rein artilleristische Verteidigung unserer langgestreckten Küste ist aus¬ geschlossen, ganz abgesehen davon, daß wir keine neuen Küstenbefestigungen anlegen dürfen. Erst recht ausgeschlossen ist eine Verteidigung durch Landtruppen allein- Der bewegliche Angriff von See her kann — vielleicht einzelne besondere Fälle aus¬ genommen — nur mit Seestreitkräften abgewehrt werden. Daher ist zur Ver¬ teidigung unserer Küste, selbst gegen die Flotten unserer kleinsten Nachbarn, eine Marine von gewisser Größe und Leistungskraft unentbehrlich. 4. Sicherung der Seewege für unsere Schiffahrt und unserer Verbindung mit Ostpreußen. Unsere Schiffahrt ist nach Auslieferung unserer für den transozeanischen Ver¬ kehr geeigneten Handelsflotte bis auf weiteres der Hauptsache nach' Kleinschiffahrt und ihre Hauptverkehrswege kreuzen die Ostsee. Diese Ostseeschiffahrt ist unter den jetzigen Verhältnissen für uns von höchster Bedeutung. Sie muß um so mehr ge¬ fördert, behütet und beschützt werden. Ohne den Schutz einer deutschen Kriegs¬ flotte wäre sie der Willkür selbst der kleinsten Ostseestaaten ausgesetzt. Staaten wie Lettland und Esthland könnten es sich einfallen lassen, ein paar Handelsschiffe mit Kanonen auszurüsten und auf unsere unbeschützten Handelsschiffe loszulassen. Finn¬ land hat sich bereits aus Teilen der früheren russischen Kriegsflotte eine eigene kleine Marine organisiert. Polen erhält von der Entente jetzt eine Kriegsflotte aus modernen Kreuzern und Torpedobooten, die uns im Friedensverträge abgenommen worden sind. Sowjetrüßland besitzt noch moderne Kriegsschiffe aller Größen, vom Dreadnoughtthp abwärts bis zum Torpedo- und Unterseeboot. Mobilisiert es auch nur einen Teil davon gegen uns, so ist unser Verkehr über See auf das ernsteste gefährdet. Ostpreußen ist durch seine Abtrennung vom deutschen Hauptlande zu einer Insel geworden. Werden die nach Ostpreußen führenden Zufahrtswege über See abgeschnitten, so ist es verloren; denn, um sich gegen Angriffe halten zu können, braucht die Provinz Verstärkung durch Truppen und laufende Zufuhren an Kriegs¬ gerät, Munition und anderen für die Kriegführung nötigen Gegenständen. Der einzige für solche Zufuhren in Frage kommende Hafen Ostpreußens ist PillaU. Dieses liegt an der von Polen beherrschten Danziger Bucht. Nur wenn wir eine eigene Marine haben, welche die polnische Flotte unbedingt in Schach zu halten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/318>, abgerufen am 29.06.2024.