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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten ein den Grafen Hertling

^lus Geheimberichten an den Grafen Hertling
(^^-^9^7)
Franz von Stockhammern, Ministerialdirektor im Reichsfinanzministerinm von

le nachstehenden Schriftstücke sind einer Folge regelmäßiger, vertrau-
licher Briefe entnommen, die ich als bayerischer Diplomat in der
Zeit vom Juli 1915 bis Juli 1917 aus der Schweiz an meinen
hochverehrten damaligen Chef, den bayerischen Ministerpräsidenten
Grafen Hertling, gerichtet habe, um ihn seinem Wunsche entsprechend
über die Grundlinien der Berichte auf dem Laufenden zu halten, die ich im
Auftrag der Reichsleitung über deu jeweiligen Stand der Fricdensströmungen in
einigen Ententeländern nach Berlin zu erstatten hatte. Diese letzteren Berichte,
die etwa 500 Nummern umfassen, scheiden aus dienstlichen Gründen bei dieser
Veröffentlichung aus, die sich auf eine Auswahl der an den Grafen Hertling
gerichteten vertraulichen Stimmungsberichte beschränken mußte. Takt und Rück¬
sicht auf verschiedene, teils in der Schweiz, teils im übrigen Ausland lebende
Kollegen und Gewährsleute geboten, nur diejenigen Schreiben aus der Gesamt¬
folge herauszuheben, deren Inhalt keinen deutlichen Schluß auf besondere Quellen
erlaubte.

Meine Schweizer Berichterstattung, die eine Fortsetzung meiner Tätigkeit
bei der bayerischen Gesandtschaft in Rom (September 1914--Mai 1915) bedeutete,
hat, ungeachtet des vertrauensvollen Verhältnisses, das mich mit dem Grafen
Hertling verband, seinerzeit nicht durchweg seinen Beifall gefunden. Sie war
ihm, wie er mir gegenüber, wenn ich nach München kam, wiederholt äußerte,
zu "pessimistisch". Diese Auffassung konnte an sich nicht überraschen. Graf
Hertling, dem ich die letzten zwei Jahre vor dem Krieg als erster persönlicher
Hilfsarbeiter im Ministerpräsidium hatte nahestehen dürfen, war ein hervorragen¬
der Geist, ein Mann von hoher geistiger Kultur und ausgeprägter Würde, "aus¬
gerüstet", um ein bekanntes Wort zu gebrauchen, "mit dem ganzen Wissen seiner
Zeit", ein vornehmer, hochgesinnter Charakter und eine durch und durch aristo¬
kratische Natur, die dem Demos im aristotelischen Sinns und wohl auch in tat¬
sächlicher Wirklichkeit innerlich ablehnend gegenüberstand. Neben den äußeren
Attributen eines glänzenden Rhetoren, akademischen Lehrers und Parlamentariers
besaß er ungewöhnliche Schürfe und Klugheit des Urteils und jene Abgeklärtheit,
wie nur ein langes und tatenreiches Leben sie verleiht. Für immer denkwürdig
geblieben ist mir in diesem Sinne der Tag der englischen Kriegserklärung. Als
ich dem Ministerpräsidenten morgens um sieben Uhr in seiner Bibliothek über die
aus Berlin über die Londoner Entschlüsse eingelaufenen Nachrichten Meldung
erstattete, fand ich ihn vor einem großen Band Kant sitzend. Auf meine etwas
überraschte Frage, woher er in dieser Zeit sich überstürzender Ereignisse die
Seelenruhe nehme, die zur Beschäftigung mit derart abstrakten Gedankengängen
notwendig sei, erwiderte er mir mit feinem Lächeln, daß eben diese Beschäftigung
ihm die Ruhe der Überlegung sichere, deren er in diesen aufgeregten Tagen
bedürfe. Einem Mann von derart ausgesprochener Neigung zu geistiger Selbst-
isolierung war nicht leicht beizukommen. Hierzu kam, daß derselbe Mann, der als
Gelehrter, politischer Theoretiker und Philosoph auf der hohen Warte innerer, geistiger


Aus Geheimberichten ein den Grafen Hertling

^lus Geheimberichten an den Grafen Hertling
(^^-^9^7)
Franz von Stockhammern, Ministerialdirektor im Reichsfinanzministerinm von

le nachstehenden Schriftstücke sind einer Folge regelmäßiger, vertrau-
licher Briefe entnommen, die ich als bayerischer Diplomat in der
Zeit vom Juli 1915 bis Juli 1917 aus der Schweiz an meinen
hochverehrten damaligen Chef, den bayerischen Ministerpräsidenten
Grafen Hertling, gerichtet habe, um ihn seinem Wunsche entsprechend
über die Grundlinien der Berichte auf dem Laufenden zu halten, die ich im
Auftrag der Reichsleitung über deu jeweiligen Stand der Fricdensströmungen in
einigen Ententeländern nach Berlin zu erstatten hatte. Diese letzteren Berichte,
die etwa 500 Nummern umfassen, scheiden aus dienstlichen Gründen bei dieser
Veröffentlichung aus, die sich auf eine Auswahl der an den Grafen Hertling
gerichteten vertraulichen Stimmungsberichte beschränken mußte. Takt und Rück¬
sicht auf verschiedene, teils in der Schweiz, teils im übrigen Ausland lebende
Kollegen und Gewährsleute geboten, nur diejenigen Schreiben aus der Gesamt¬
folge herauszuheben, deren Inhalt keinen deutlichen Schluß auf besondere Quellen
erlaubte.

Meine Schweizer Berichterstattung, die eine Fortsetzung meiner Tätigkeit
bei der bayerischen Gesandtschaft in Rom (September 1914—Mai 1915) bedeutete,
hat, ungeachtet des vertrauensvollen Verhältnisses, das mich mit dem Grafen
Hertling verband, seinerzeit nicht durchweg seinen Beifall gefunden. Sie war
ihm, wie er mir gegenüber, wenn ich nach München kam, wiederholt äußerte,
zu „pessimistisch". Diese Auffassung konnte an sich nicht überraschen. Graf
Hertling, dem ich die letzten zwei Jahre vor dem Krieg als erster persönlicher
Hilfsarbeiter im Ministerpräsidium hatte nahestehen dürfen, war ein hervorragen¬
der Geist, ein Mann von hoher geistiger Kultur und ausgeprägter Würde, „aus¬
gerüstet", um ein bekanntes Wort zu gebrauchen, „mit dem ganzen Wissen seiner
Zeit", ein vornehmer, hochgesinnter Charakter und eine durch und durch aristo¬
kratische Natur, die dem Demos im aristotelischen Sinns und wohl auch in tat¬
sächlicher Wirklichkeit innerlich ablehnend gegenüberstand. Neben den äußeren
Attributen eines glänzenden Rhetoren, akademischen Lehrers und Parlamentariers
besaß er ungewöhnliche Schürfe und Klugheit des Urteils und jene Abgeklärtheit,
wie nur ein langes und tatenreiches Leben sie verleiht. Für immer denkwürdig
geblieben ist mir in diesem Sinne der Tag der englischen Kriegserklärung. Als
ich dem Ministerpräsidenten morgens um sieben Uhr in seiner Bibliothek über die
aus Berlin über die Londoner Entschlüsse eingelaufenen Nachrichten Meldung
erstattete, fand ich ihn vor einem großen Band Kant sitzend. Auf meine etwas
überraschte Frage, woher er in dieser Zeit sich überstürzender Ereignisse die
Seelenruhe nehme, die zur Beschäftigung mit derart abstrakten Gedankengängen
notwendig sei, erwiderte er mir mit feinem Lächeln, daß eben diese Beschäftigung
ihm die Ruhe der Überlegung sichere, deren er in diesen aufgeregten Tagen
bedürfe. Einem Mann von derart ausgesprochener Neigung zu geistiger Selbst-
isolierung war nicht leicht beizukommen. Hierzu kam, daß derselbe Mann, der als
Gelehrter, politischer Theoretiker und Philosoph auf der hohen Warte innerer, geistiger


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[0293] Aus Geheimberichten ein den Grafen Hertling ^lus Geheimberichten an den Grafen Hertling (^^-^9^7) Franz von Stockhammern, Ministerialdirektor im Reichsfinanzministerinm von le nachstehenden Schriftstücke sind einer Folge regelmäßiger, vertrau- licher Briefe entnommen, die ich als bayerischer Diplomat in der Zeit vom Juli 1915 bis Juli 1917 aus der Schweiz an meinen hochverehrten damaligen Chef, den bayerischen Ministerpräsidenten Grafen Hertling, gerichtet habe, um ihn seinem Wunsche entsprechend über die Grundlinien der Berichte auf dem Laufenden zu halten, die ich im Auftrag der Reichsleitung über deu jeweiligen Stand der Fricdensströmungen in einigen Ententeländern nach Berlin zu erstatten hatte. Diese letzteren Berichte, die etwa 500 Nummern umfassen, scheiden aus dienstlichen Gründen bei dieser Veröffentlichung aus, die sich auf eine Auswahl der an den Grafen Hertling gerichteten vertraulichen Stimmungsberichte beschränken mußte. Takt und Rück¬ sicht auf verschiedene, teils in der Schweiz, teils im übrigen Ausland lebende Kollegen und Gewährsleute geboten, nur diejenigen Schreiben aus der Gesamt¬ folge herauszuheben, deren Inhalt keinen deutlichen Schluß auf besondere Quellen erlaubte. Meine Schweizer Berichterstattung, die eine Fortsetzung meiner Tätigkeit bei der bayerischen Gesandtschaft in Rom (September 1914—Mai 1915) bedeutete, hat, ungeachtet des vertrauensvollen Verhältnisses, das mich mit dem Grafen Hertling verband, seinerzeit nicht durchweg seinen Beifall gefunden. Sie war ihm, wie er mir gegenüber, wenn ich nach München kam, wiederholt äußerte, zu „pessimistisch". Diese Auffassung konnte an sich nicht überraschen. Graf Hertling, dem ich die letzten zwei Jahre vor dem Krieg als erster persönlicher Hilfsarbeiter im Ministerpräsidium hatte nahestehen dürfen, war ein hervorragen¬ der Geist, ein Mann von hoher geistiger Kultur und ausgeprägter Würde, „aus¬ gerüstet", um ein bekanntes Wort zu gebrauchen, „mit dem ganzen Wissen seiner Zeit", ein vornehmer, hochgesinnter Charakter und eine durch und durch aristo¬ kratische Natur, die dem Demos im aristotelischen Sinns und wohl auch in tat¬ sächlicher Wirklichkeit innerlich ablehnend gegenüberstand. Neben den äußeren Attributen eines glänzenden Rhetoren, akademischen Lehrers und Parlamentariers besaß er ungewöhnliche Schürfe und Klugheit des Urteils und jene Abgeklärtheit, wie nur ein langes und tatenreiches Leben sie verleiht. Für immer denkwürdig geblieben ist mir in diesem Sinne der Tag der englischen Kriegserklärung. Als ich dem Ministerpräsidenten morgens um sieben Uhr in seiner Bibliothek über die aus Berlin über die Londoner Entschlüsse eingelaufenen Nachrichten Meldung erstattete, fand ich ihn vor einem großen Band Kant sitzend. Auf meine etwas überraschte Frage, woher er in dieser Zeit sich überstürzender Ereignisse die Seelenruhe nehme, die zur Beschäftigung mit derart abstrakten Gedankengängen notwendig sei, erwiderte er mir mit feinem Lächeln, daß eben diese Beschäftigung ihm die Ruhe der Überlegung sichere, deren er in diesen aufgeregten Tagen bedürfe. Einem Mann von derart ausgesprochener Neigung zu geistiger Selbst- isolierung war nicht leicht beizukommen. Hierzu kam, daß derselbe Mann, der als Gelehrter, politischer Theoretiker und Philosoph auf der hohen Warte innerer, geistiger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/293>, abgerufen am 03.07.2024.