Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bücherschau

[Beginn Spaltensatz]

seems nach der formalen Seite einer nüchternen
Prüfung zu unterziehen. Mit ihren 665
Gesetzesakten, die Klibanski aus dem Laufe
des ersten Jahres der bolschewistischen Ära
in Rußland verarbeitet hat, haben die wenigen
Männer, die heute das alte Zarenreich be¬
herrschen, zum mindesten die Probe von
erstaunlicher Energie und geistiger Produk¬
tivität abgelegt. Diesen Eindruck verstärkt
ein genaueres Studium der gründlichen
Arbeit von Klibanski, der im ersten Teile
seines Buches eine systematische Darstellung
der bolschewistischen Gesetzgebung gibt, der
dann die wichtigsten Verordnungen und
Dekrete im Wortlaut folgen.

Denselben streng sachlichen Charakter
tragen die beiden kleineren Veröffentlichungen
des Generalsekretariats zum Studium
des Bolschewismus, die ein wertvolles
Material für zwei Sondergebiete, die Agrar-
verfassung und die Organisation der allge¬
meinen Volkswirtschaft zu bequemem Ge¬
brauch zusammenfassen. Bei der außer¬
ordentlichen Schwierigkeit, die das Quellen¬
studium des Bolschewismus für den Politisch
Interessierten bedeutet, sind alle drei Ver¬
öffentlichungen lebhaft zu begrüßen. So
sehr man sich hüten muß, den praktischen
Wert dieser Svzialexperimente zu überschätzen,
die dem russischen VolMörPer übel genug
bekommen sind: die Bewegung der Geister
geht zu tief, als daß ein einfaches Abebben
und ein völliger Rückschlag zu erwarten

[Spaltenumbruch]

wäre. Dann aber kann keiner an diesen:
Stück krauser Theorie und phantastischer
Halbwirklichkeit vorbei, die beide für Europa
und die Welt Schicksalsmäßige Bedeutung
B. gewinnen.

Michael Sang-Benario, Ein Jahr im
Dienste der russische" Sowjet-Republik.
"Der Firn", Verlag für Praktische Politik
und geistige Erneuerung, Berlin 1920,
4 M.
Korocttenkapitiin Frhr. von Steinarcker,
Mit der Eisernen Division im Baltcn-
land. Dr. Bubendey und Kober Verlag.
Hamburg es20.

Die Persönlichen Erlebnisse, von denen
diese beiden anspruchslosen Darstellungen
Kunde geben, ergänzen jede durch ihren
WirklichkeitSauSschnitt, auf den sie den Blick
lenken, in glücklicher Weise die vorerwähnten
theoretischen Quellenschriften über den Bol¬
schewismus. Sang-Benario, der aktiv
im Dienst der Sowjetrepublik mitgewirkt
hat, hat sich unter dem niederschmetternder
Eindruck ihrer Willkür, ihrer Korruption und
ihres Terrors bekehrt und ist dann auf recht
abenteuerliche Weise nach Deutschland ge¬
flohen. Frhr. von Steinaecker hat im
Detachement Poenszen die Befreiung Rig's
mitgemacht und gibt ein frisches Bild von
dem Kleinkrieg der Baltikumkämpfer gegen
B. die Sowjettruppen.

[Ende Spaltensatz]




Verantwortlich- Dr. Max Hildcvcrt Bonum in Berlin-ssriedenou.
Echrtftleitung und Verlag,: Berlin S" 1t, Tempelhofer Ufer SS->. Fernruf: Lützow 6510.
V-rlaa: K, F. Koester, Abteiln"" Grcnzliot-n, Berlin.
Druck: "Der Reichsbote" G. in, d. H, in Berlin SW 11, Dessoner Ser-che 3K/37.
Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ansoriicklichrr Erlaubnis des Verlages gestattet"
Bücherschau

[Beginn Spaltensatz]

seems nach der formalen Seite einer nüchternen
Prüfung zu unterziehen. Mit ihren 665
Gesetzesakten, die Klibanski aus dem Laufe
des ersten Jahres der bolschewistischen Ära
in Rußland verarbeitet hat, haben die wenigen
Männer, die heute das alte Zarenreich be¬
herrschen, zum mindesten die Probe von
erstaunlicher Energie und geistiger Produk¬
tivität abgelegt. Diesen Eindruck verstärkt
ein genaueres Studium der gründlichen
Arbeit von Klibanski, der im ersten Teile
seines Buches eine systematische Darstellung
der bolschewistischen Gesetzgebung gibt, der
dann die wichtigsten Verordnungen und
Dekrete im Wortlaut folgen.

Denselben streng sachlichen Charakter
tragen die beiden kleineren Veröffentlichungen
des Generalsekretariats zum Studium
des Bolschewismus, die ein wertvolles
Material für zwei Sondergebiete, die Agrar-
verfassung und die Organisation der allge¬
meinen Volkswirtschaft zu bequemem Ge¬
brauch zusammenfassen. Bei der außer¬
ordentlichen Schwierigkeit, die das Quellen¬
studium des Bolschewismus für den Politisch
Interessierten bedeutet, sind alle drei Ver¬
öffentlichungen lebhaft zu begrüßen. So
sehr man sich hüten muß, den praktischen
Wert dieser Svzialexperimente zu überschätzen,
die dem russischen VolMörPer übel genug
bekommen sind: die Bewegung der Geister
geht zu tief, als daß ein einfaches Abebben
und ein völliger Rückschlag zu erwarten

[Spaltenumbruch]

wäre. Dann aber kann keiner an diesen:
Stück krauser Theorie und phantastischer
Halbwirklichkeit vorbei, die beide für Europa
und die Welt Schicksalsmäßige Bedeutung
B. gewinnen.

Michael Sang-Benario, Ein Jahr im
Dienste der russische» Sowjet-Republik.
„Der Firn", Verlag für Praktische Politik
und geistige Erneuerung, Berlin 1920,
4 M.
Korocttenkapitiin Frhr. von Steinarcker,
Mit der Eisernen Division im Baltcn-
land. Dr. Bubendey und Kober Verlag.
Hamburg es20.

Die Persönlichen Erlebnisse, von denen
diese beiden anspruchslosen Darstellungen
Kunde geben, ergänzen jede durch ihren
WirklichkeitSauSschnitt, auf den sie den Blick
lenken, in glücklicher Weise die vorerwähnten
theoretischen Quellenschriften über den Bol¬
schewismus. Sang-Benario, der aktiv
im Dienst der Sowjetrepublik mitgewirkt
hat, hat sich unter dem niederschmetternder
Eindruck ihrer Willkür, ihrer Korruption und
ihres Terrors bekehrt und ist dann auf recht
abenteuerliche Weise nach Deutschland ge¬
flohen. Frhr. von Steinaecker hat im
Detachement Poenszen die Befreiung Rig's
mitgemacht und gibt ein frisches Bild von
dem Kleinkrieg der Baltikumkämpfer gegen
B. die Sowjettruppen.

[Ende Spaltensatz]




Verantwortlich- Dr. Max Hildcvcrt Bonum in Berlin-ssriedenou.
Echrtftleitung und Verlag,: Berlin S« 1t, Tempelhofer Ufer SS->. Fernruf: Lützow 6510.
V-rlaa: K, F. Koester, Abteiln»» Grcnzliot-n, Berlin.
Druck: „Der Reichsbote" G. in, d. H, in Berlin SW 11, Dessoner Ser-che 3K/37.
Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ansoriicklichrr Erlaubnis des Verlages gestattet«
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0294" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337139"/>
            <fw type="header" place="top"> Bücherschau</fw><lb/>
            <cb type="start"/>
            <p xml:id="ID_2181" prev="#ID_2180"> seems nach der formalen Seite einer nüchternen<lb/>
Prüfung zu unterziehen. Mit ihren 665<lb/>
Gesetzesakten, die Klibanski aus dem Laufe<lb/>
des ersten Jahres der bolschewistischen Ära<lb/>
in Rußland verarbeitet hat, haben die wenigen<lb/>
Männer, die heute das alte Zarenreich be¬<lb/>
herrschen, zum mindesten die Probe von<lb/>
erstaunlicher Energie und geistiger Produk¬<lb/>
tivität abgelegt. Diesen Eindruck verstärkt<lb/>
ein genaueres Studium der gründlichen<lb/>
Arbeit von Klibanski, der im ersten Teile<lb/>
seines Buches eine systematische Darstellung<lb/>
der bolschewistischen Gesetzgebung gibt, der<lb/>
dann die wichtigsten Verordnungen und<lb/>
Dekrete im Wortlaut folgen.</p>
            <p xml:id="ID_2182" next="#ID_2183"> Denselben streng sachlichen Charakter<lb/>
tragen die beiden kleineren Veröffentlichungen<lb/>
des Generalsekretariats zum Studium<lb/>
des Bolschewismus, die ein wertvolles<lb/>
Material für zwei Sondergebiete, die Agrar-<lb/>
verfassung und die Organisation der allge¬<lb/>
meinen Volkswirtschaft zu bequemem Ge¬<lb/>
brauch zusammenfassen. Bei der außer¬<lb/>
ordentlichen Schwierigkeit, die das Quellen¬<lb/>
studium des Bolschewismus für den Politisch<lb/>
Interessierten bedeutet, sind alle drei Ver¬<lb/>
öffentlichungen lebhaft zu begrüßen. So<lb/>
sehr man sich hüten muß, den praktischen<lb/>
Wert dieser Svzialexperimente zu überschätzen,<lb/>
die dem russischen VolMörPer übel genug<lb/>
bekommen sind: die Bewegung der Geister<lb/>
geht zu tief, als daß ein einfaches Abebben<lb/>
und ein völliger Rückschlag zu erwarten</p>
            <cb/><lb/>
            <p xml:id="ID_2183" prev="#ID_2182"> wäre.  Dann aber kann keiner an diesen:<lb/>
Stück krauser Theorie und phantastischer<lb/>
Halbwirklichkeit vorbei, die beide für Europa<lb/>
und die Welt Schicksalsmäßige Bedeutung<lb/><note type="byline"> B.</note> gewinnen. </p>
          </div>
          <div n="2">
            <head>
              <list>
                <item> Michael Sang-Benario, Ein Jahr im<lb/>
Dienste der russische» Sowjet-Republik.<lb/>
&#x201E;Der Firn", Verlag für Praktische Politik<lb/>
und geistige Erneuerung, Berlin 1920,<lb/>
4 M.</item>
                <item> Korocttenkapitiin Frhr. von Steinarcker,<lb/>
Mit der Eisernen Division im Baltcn-<lb/>
land. Dr. Bubendey und Kober Verlag.<lb/>
Hamburg es20.</item>
              </list>
            </head>
            <p xml:id="ID_2184"> Die Persönlichen Erlebnisse, von denen<lb/>
diese beiden anspruchslosen Darstellungen<lb/>
Kunde geben, ergänzen jede durch ihren<lb/>
WirklichkeitSauSschnitt, auf den sie den Blick<lb/>
lenken, in glücklicher Weise die vorerwähnten<lb/>
theoretischen Quellenschriften über den Bol¬<lb/>
schewismus. Sang-Benario, der aktiv<lb/>
im Dienst der Sowjetrepublik mitgewirkt<lb/>
hat, hat sich unter dem niederschmetternder<lb/>
Eindruck ihrer Willkür, ihrer Korruption und<lb/>
ihres Terrors bekehrt und ist dann auf recht<lb/>
abenteuerliche Weise nach Deutschland ge¬<lb/>
flohen. Frhr. von Steinaecker hat im<lb/>
Detachement Poenszen die Befreiung Rig's<lb/>
mitgemacht und gibt ein frisches Bild von<lb/>
dem Kleinkrieg der Baltikumkämpfer gegen<lb/><note type="byline"> B.</note> die Sowjettruppen. </p>
            <cb type="end"/><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verantwortlich- Dr. Max Hildcvcrt Bonum in Berlin-ssriedenou.<lb/>
Echrtftleitung und Verlag,: Berlin S« 1t, Tempelhofer Ufer SS-&gt;. Fernruf: Lützow 6510.<lb/>
V-rlaa: K, F. Koester, Abteiln»» Grcnzliot-n, Berlin.<lb/>
Druck: &#x201E;Der Reichsbote" G. in, d. H, in Berlin SW 11, Dessoner Ser-che 3K/37.<lb/>
Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.<lb/>
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ansoriicklichrr Erlaubnis des Verlages gestattet«</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0294] Bücherschau seems nach der formalen Seite einer nüchternen Prüfung zu unterziehen. Mit ihren 665 Gesetzesakten, die Klibanski aus dem Laufe des ersten Jahres der bolschewistischen Ära in Rußland verarbeitet hat, haben die wenigen Männer, die heute das alte Zarenreich be¬ herrschen, zum mindesten die Probe von erstaunlicher Energie und geistiger Produk¬ tivität abgelegt. Diesen Eindruck verstärkt ein genaueres Studium der gründlichen Arbeit von Klibanski, der im ersten Teile seines Buches eine systematische Darstellung der bolschewistischen Gesetzgebung gibt, der dann die wichtigsten Verordnungen und Dekrete im Wortlaut folgen. Denselben streng sachlichen Charakter tragen die beiden kleineren Veröffentlichungen des Generalsekretariats zum Studium des Bolschewismus, die ein wertvolles Material für zwei Sondergebiete, die Agrar- verfassung und die Organisation der allge¬ meinen Volkswirtschaft zu bequemem Ge¬ brauch zusammenfassen. Bei der außer¬ ordentlichen Schwierigkeit, die das Quellen¬ studium des Bolschewismus für den Politisch Interessierten bedeutet, sind alle drei Ver¬ öffentlichungen lebhaft zu begrüßen. So sehr man sich hüten muß, den praktischen Wert dieser Svzialexperimente zu überschätzen, die dem russischen VolMörPer übel genug bekommen sind: die Bewegung der Geister geht zu tief, als daß ein einfaches Abebben und ein völliger Rückschlag zu erwarten wäre. Dann aber kann keiner an diesen: Stück krauser Theorie und phantastischer Halbwirklichkeit vorbei, die beide für Europa und die Welt Schicksalsmäßige Bedeutung B. gewinnen. Michael Sang-Benario, Ein Jahr im Dienste der russische» Sowjet-Republik. „Der Firn", Verlag für Praktische Politik und geistige Erneuerung, Berlin 1920, 4 M. Korocttenkapitiin Frhr. von Steinarcker, Mit der Eisernen Division im Baltcn- land. Dr. Bubendey und Kober Verlag. Hamburg es20. Die Persönlichen Erlebnisse, von denen diese beiden anspruchslosen Darstellungen Kunde geben, ergänzen jede durch ihren WirklichkeitSauSschnitt, auf den sie den Blick lenken, in glücklicher Weise die vorerwähnten theoretischen Quellenschriften über den Bol¬ schewismus. Sang-Benario, der aktiv im Dienst der Sowjetrepublik mitgewirkt hat, hat sich unter dem niederschmetternder Eindruck ihrer Willkür, ihrer Korruption und ihres Terrors bekehrt und ist dann auf recht abenteuerliche Weise nach Deutschland ge¬ flohen. Frhr. von Steinaecker hat im Detachement Poenszen die Befreiung Rig's mitgemacht und gibt ein frisches Bild von dem Kleinkrieg der Baltikumkämpfer gegen B. die Sowjettruppen. Verantwortlich- Dr. Max Hildcvcrt Bonum in Berlin-ssriedenou. Echrtftleitung und Verlag,: Berlin S« 1t, Tempelhofer Ufer SS->. Fernruf: Lützow 6510. V-rlaa: K, F. Koester, Abteiln»» Grcnzliot-n, Berlin. Druck: „Der Reichsbote" G. in, d. H, in Berlin SW 11, Dessoner Ser-che 3K/37. Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto. Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ansoriicklichrr Erlaubnis des Verlages gestattet«

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/294
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/294>, abgerufen am 22.12.2024.