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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Bedeutung Vberschlcsiens für das Reich

Deutschland stand 1913 mit einer Bleierzeugung von 165 000 Tonnen an
dritter Stelle unter den wichtigeren Produktionsländern, von denen die Ver¬
einigten Staaten von Amerika an der 1 189100 Tonnen betragenden Welt-
Produktion allein mit 386 700 Tonnen beteiligt waren. Das Ausscheiden der in
Oberschlesien erzeugten 44 337 Tonnen im Werte von 16 353 926 Mark würde
Deutschland auf die vierte Stelle zurückrücken. Die Einfuhr, weiche die Ausfuhr
um 26 357 Tonnen überstieg, würde, da der Verbrauch Deutschlands auf rund
190000 Tonnen geschätzt werden kann, um'etwa 65 000 Tonnen die heimische
Erzeugung übertreffen müssen, wenn anders der Bedarf Deutschlands befriedigt
werden fall. Die natürliche Folge wäre auch hier eine wesentliche Erhöhung
der an das Ausland abzuführenden Geldbeträge und damit verbunden eins
weitere Passivstellung unserer Handelsbilanz.


Weitere Industrien.

Wenngleich der bisher besprochenen Montanindustrie bei weitem der Vor¬
rang gebührt, so birgt Oberschlesien noch anders Industrien, die, wenn sie auch
uicht von so überragender Bedeutung sind, doch immerhin zu dem allgemeinen
Hochstand des wirtschaftlichen Lebens in bedeutsamer Weise beitragen, und deren
Verlust dem Reich eine schwer zu heilende Wunde beibringen würde. Diese
Industrien lassen sich in die folgenden Hauptgruppen einordnen:

Industrie der Steine und Erden,
Holz- und Papierindustrie,
chemische Industrie,
Eisen- und Metallverarbeitung,
Textilindustrie,
Industrie der Nahrungs- und Genußmittel,
elektrische Industrie.

Zement.

Die Zementindustrie in Oberschlesien besteht seit dem Jahre 1857. Der
damals errichteten Fabrik gesellien sich infolge des gesteigerten Absatzes bald
widere hinzu. 1910 waren zehn lebenssnhige Werke vorhanden, welche sich mit
Rücksicht auf den deutschen und ausländischen Wettbewerb zu dem Verbände
oberschlesischer Poriland-Zementfabriken zusammengeschlossen haben. Die
^eistungWhigkeit der oberschlesischen Zementfabriken beträgt 7 Millionen Faß
zu je 170 Kilogramm im Jahre.


Kalk.

Die Kalkindustrie Oberschlesiens kann aus mehr als hundertjähriges Be¬
stehen zurückblicken. Sie basiert auf den mächtigen Kalksteinlagern, die im Gogo-
liner, Großstrelitzcr, GleiWitzer, Beuthen-Tarnowitzer und Pleßer Bezirk aus'
gedeutet werden.

Die oberschlesische Kalkindustrie verfügt insgesamt über mehr als dreißig
Steinbrüche, die nicht allein die Brennöfen mit den nötigen Brennsteinen ver¬
sorgen, sondern auch große Mengen Kalksteine liefern. Die gesamten dreißig Werke
weisen eine Leistnngsmöglichkeit von 2 000 000 Tonnen im Jahre auf mit einem
Wert von 10 000 000 Mark.

An die Kalk- und Zcmentindustrie schließt sich eine Reihe von Zementwarcn-
und Kunststeinfabriken an, deren Ausdehnung und Absatzmöglichttiten von Jahr
M Jahr zunehmen. An dieser Stelle möge auch der blühenden Belon- und
'Ltsenbetonindustrie gedacht werden, die namentlich für die Moulanindustne dauernd
Zu arbeiten hat, da die letztere iuumr mehr zur Verwendung von Belon- und
mtenbeton unier und über Tage übergeht.

r Neveu zahlreichen Ziegeleien, Schamotte- und Dinassteinfabriken möge noch
besonders die oberschlesische Porzellan- und Glasindustrie hervorgehoben werden,
als deren bedeutendste die von Tiliowitz genannt zu werden verdient.


Die wirtschaftliche Bedeutung Vberschlcsiens für das Reich

Deutschland stand 1913 mit einer Bleierzeugung von 165 000 Tonnen an
dritter Stelle unter den wichtigeren Produktionsländern, von denen die Ver¬
einigten Staaten von Amerika an der 1 189100 Tonnen betragenden Welt-
Produktion allein mit 386 700 Tonnen beteiligt waren. Das Ausscheiden der in
Oberschlesien erzeugten 44 337 Tonnen im Werte von 16 353 926 Mark würde
Deutschland auf die vierte Stelle zurückrücken. Die Einfuhr, weiche die Ausfuhr
um 26 357 Tonnen überstieg, würde, da der Verbrauch Deutschlands auf rund
190000 Tonnen geschätzt werden kann, um'etwa 65 000 Tonnen die heimische
Erzeugung übertreffen müssen, wenn anders der Bedarf Deutschlands befriedigt
werden fall. Die natürliche Folge wäre auch hier eine wesentliche Erhöhung
der an das Ausland abzuführenden Geldbeträge und damit verbunden eins
weitere Passivstellung unserer Handelsbilanz.


Weitere Industrien.

Wenngleich der bisher besprochenen Montanindustrie bei weitem der Vor¬
rang gebührt, so birgt Oberschlesien noch anders Industrien, die, wenn sie auch
uicht von so überragender Bedeutung sind, doch immerhin zu dem allgemeinen
Hochstand des wirtschaftlichen Lebens in bedeutsamer Weise beitragen, und deren
Verlust dem Reich eine schwer zu heilende Wunde beibringen würde. Diese
Industrien lassen sich in die folgenden Hauptgruppen einordnen:

Industrie der Steine und Erden,
Holz- und Papierindustrie,
chemische Industrie,
Eisen- und Metallverarbeitung,
Textilindustrie,
Industrie der Nahrungs- und Genußmittel,
elektrische Industrie.

Zement.

Die Zementindustrie in Oberschlesien besteht seit dem Jahre 1857. Der
damals errichteten Fabrik gesellien sich infolge des gesteigerten Absatzes bald
widere hinzu. 1910 waren zehn lebenssnhige Werke vorhanden, welche sich mit
Rücksicht auf den deutschen und ausländischen Wettbewerb zu dem Verbände
oberschlesischer Poriland-Zementfabriken zusammengeschlossen haben. Die
^eistungWhigkeit der oberschlesischen Zementfabriken beträgt 7 Millionen Faß
zu je 170 Kilogramm im Jahre.


Kalk.

Die Kalkindustrie Oberschlesiens kann aus mehr als hundertjähriges Be¬
stehen zurückblicken. Sie basiert auf den mächtigen Kalksteinlagern, die im Gogo-
liner, Großstrelitzcr, GleiWitzer, Beuthen-Tarnowitzer und Pleßer Bezirk aus'
gedeutet werden.

Die oberschlesische Kalkindustrie verfügt insgesamt über mehr als dreißig
Steinbrüche, die nicht allein die Brennöfen mit den nötigen Brennsteinen ver¬
sorgen, sondern auch große Mengen Kalksteine liefern. Die gesamten dreißig Werke
weisen eine Leistnngsmöglichkeit von 2 000 000 Tonnen im Jahre auf mit einem
Wert von 10 000 000 Mark.

An die Kalk- und Zcmentindustrie schließt sich eine Reihe von Zementwarcn-
und Kunststeinfabriken an, deren Ausdehnung und Absatzmöglichttiten von Jahr
M Jahr zunehmen. An dieser Stelle möge auch der blühenden Belon- und
'Ltsenbetonindustrie gedacht werden, die namentlich für die Moulanindustne dauernd
Zu arbeiten hat, da die letztere iuumr mehr zur Verwendung von Belon- und
mtenbeton unier und über Tage übergeht.

r Neveu zahlreichen Ziegeleien, Schamotte- und Dinassteinfabriken möge noch
besonders die oberschlesische Porzellan- und Glasindustrie hervorgehoben werden,
als deren bedeutendste die von Tiliowitz genannt zu werden verdient.


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[0171] Die wirtschaftliche Bedeutung Vberschlcsiens für das Reich Deutschland stand 1913 mit einer Bleierzeugung von 165 000 Tonnen an dritter Stelle unter den wichtigeren Produktionsländern, von denen die Ver¬ einigten Staaten von Amerika an der 1 189100 Tonnen betragenden Welt- Produktion allein mit 386 700 Tonnen beteiligt waren. Das Ausscheiden der in Oberschlesien erzeugten 44 337 Tonnen im Werte von 16 353 926 Mark würde Deutschland auf die vierte Stelle zurückrücken. Die Einfuhr, weiche die Ausfuhr um 26 357 Tonnen überstieg, würde, da der Verbrauch Deutschlands auf rund 190000 Tonnen geschätzt werden kann, um'etwa 65 000 Tonnen die heimische Erzeugung übertreffen müssen, wenn anders der Bedarf Deutschlands befriedigt werden fall. Die natürliche Folge wäre auch hier eine wesentliche Erhöhung der an das Ausland abzuführenden Geldbeträge und damit verbunden eins weitere Passivstellung unserer Handelsbilanz. Weitere Industrien. Wenngleich der bisher besprochenen Montanindustrie bei weitem der Vor¬ rang gebührt, so birgt Oberschlesien noch anders Industrien, die, wenn sie auch uicht von so überragender Bedeutung sind, doch immerhin zu dem allgemeinen Hochstand des wirtschaftlichen Lebens in bedeutsamer Weise beitragen, und deren Verlust dem Reich eine schwer zu heilende Wunde beibringen würde. Diese Industrien lassen sich in die folgenden Hauptgruppen einordnen: Industrie der Steine und Erden, Holz- und Papierindustrie, chemische Industrie, Eisen- und Metallverarbeitung, Textilindustrie, Industrie der Nahrungs- und Genußmittel, elektrische Industrie. Zement. Die Zementindustrie in Oberschlesien besteht seit dem Jahre 1857. Der damals errichteten Fabrik gesellien sich infolge des gesteigerten Absatzes bald widere hinzu. 1910 waren zehn lebenssnhige Werke vorhanden, welche sich mit Rücksicht auf den deutschen und ausländischen Wettbewerb zu dem Verbände oberschlesischer Poriland-Zementfabriken zusammengeschlossen haben. Die ^eistungWhigkeit der oberschlesischen Zementfabriken beträgt 7 Millionen Faß zu je 170 Kilogramm im Jahre. Kalk. Die Kalkindustrie Oberschlesiens kann aus mehr als hundertjähriges Be¬ stehen zurückblicken. Sie basiert auf den mächtigen Kalksteinlagern, die im Gogo- liner, Großstrelitzcr, GleiWitzer, Beuthen-Tarnowitzer und Pleßer Bezirk aus' gedeutet werden. Die oberschlesische Kalkindustrie verfügt insgesamt über mehr als dreißig Steinbrüche, die nicht allein die Brennöfen mit den nötigen Brennsteinen ver¬ sorgen, sondern auch große Mengen Kalksteine liefern. Die gesamten dreißig Werke weisen eine Leistnngsmöglichkeit von 2 000 000 Tonnen im Jahre auf mit einem Wert von 10 000 000 Mark. An die Kalk- und Zcmentindustrie schließt sich eine Reihe von Zementwarcn- und Kunststeinfabriken an, deren Ausdehnung und Absatzmöglichttiten von Jahr M Jahr zunehmen. An dieser Stelle möge auch der blühenden Belon- und 'Ltsenbetonindustrie gedacht werden, die namentlich für die Moulanindustne dauernd Zu arbeiten hat, da die letztere iuumr mehr zur Verwendung von Belon- und mtenbeton unier und über Tage übergeht. r Neveu zahlreichen Ziegeleien, Schamotte- und Dinassteinfabriken möge noch besonders die oberschlesische Porzellan- und Glasindustrie hervorgehoben werden, als deren bedeutendste die von Tiliowitz genannt zu werden verdient.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/171>, abgerufen am 27.07.2024.