Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Ring im Westen

Interessen im fernen Osten verstärkt wird. Amerikas Weg zum fernen Osten
geht in seiner Hauptfront wie bei allen geschichtlichen Imperien über das
mittelländische und das indische Meer. Wenn Amerika seine Kriegsflotten heute
in der Ostsee und morgen via Panama zum Kampfe gegen Japan einsetzen
will, bedarf es einer starken britischen Seemacht, die einerseits die deutsche
Seemacht in Schach hält und andererseits im mittelländischen und indischen
Meere jenes Gleichgewicht schafft, das zur Aufrechterhaltung sicherer Verbindungs¬
wege erforderlich ist.

Die obigen Ausführungen sollen den Machtstandpunkt Wilsons charakteri¬
sieren. In dem Völkerbundgedanken gibt es keine Spur ewigen Friedens.
Amerika wird der Diktator der gebeugten Welt. Jede Freiheitsbewegung will
es durch Schiedsgerichte bekämpfen. Das Unterseeboot als wesentlichste Waffe
gegen die Hegemonie wird einfach verbaten. In erster Linie werden es deutsche
Freiheitsregungen sein, die verhindert werden. Gegen alle diese Machenschaften
wird es nur ein Rettungsmittel für das unterdrückte Deutschland geben: und
das ist Zusammenraffung zu deutscher Einheit und äußerster Ausbau deutscher
Kraft.




Der Ring im Westen

e beunruhigender in Frankreich die Nachrichten über das Schicksal
lauten, das der Völkerbundsvertrag und das französisch-amerikanische
Bündnisabkommen in Amerika erfahren können, je länger
eine endgültige Regelung der Verhältnisse im Osten sich hinaus¬
zuziehen scheint, je deutlicher auch die kleinen- Staaten im Südosten,
die Südslawen, die heftig verstimmten Rumänen und besonders
skeptisch gegen die Möglichkeit wertvoller Hilfe durch Frank¬
reich, das vor allem die Polen zu begünstigen scheint --, die letzte Rede
Venes hat in Frankreich ziemliche Bestürzung erregt, weil man sest damit gerechnet
hatte, die Tschechen als Sturmbock gegen Deutschland verwenden zu können --
durchblicken lassen, daß sie ihre eigenen Wege zu gehen entschlossen sind, desto
energischer geht man in Frankreich darauf aus, sich selber gegen einen noch immer
befürchteten Angriff Deutschlands zu sichern. Die Französierung des Elsaß wird
trotz der vorsichtig bremsenden Tätigkeit Millerands mit Hochdruck betrieben, die
Umtriebe in der Pfalz und im Rheinland zur Loslösung von Preußen, womit
man natürlich das "verpreußte" Deutschland, dessen fortschreitenden Zusammen¬
schluß man mit steter Besorgnis verfolgt, meint, wollen nicht aufhören und werden
es auch ferner nicht und im Saargebiet wird, um die Volksabstimmung in fünf¬
zehn Jahren gründlich vorzubereiten, mit der Reitpeitsche französiert. Aber diese
"Garantien" genügen den bald trotzigen, bald offenbar furchtsamen französischen
Militärs noch immer nicht, zu einer wirklichen Sicherung ist, so argumentieren
sie mit Hinweis auf den Verlauf des, Krieges, die Hilfe Belgiens unentbehrlich.

Um diese Hilfe zu gewinnen (und aus wirtschaftlichen Gründen), hat man
sich, zumal gelegentlich der im Juli unternommenen Reise Poincarös nach Belgien,
bemüht, die belgisch-französische Solidarität zu betonen, die Freundschaft beider
Völker in enthusiastischen Ausdrücken zu feiern und eine wirtschaftliche Annäherung
herbeizuführen. Greifbare Ergebnisse sind allerdings damals nicht erzielt worden,
aber kürzlich hat doch der französische Wiederaufbauminister Loucheur betont,
daß er alles tun werde, um den Handel Antwerpens zu heben, zumal da dessen
natürlicher Hinterhafen Straßburg sei. Alle Transitwaren für Elsaß-Lothringen


Der Ring im Westen

Interessen im fernen Osten verstärkt wird. Amerikas Weg zum fernen Osten
geht in seiner Hauptfront wie bei allen geschichtlichen Imperien über das
mittelländische und das indische Meer. Wenn Amerika seine Kriegsflotten heute
in der Ostsee und morgen via Panama zum Kampfe gegen Japan einsetzen
will, bedarf es einer starken britischen Seemacht, die einerseits die deutsche
Seemacht in Schach hält und andererseits im mittelländischen und indischen
Meere jenes Gleichgewicht schafft, das zur Aufrechterhaltung sicherer Verbindungs¬
wege erforderlich ist.

Die obigen Ausführungen sollen den Machtstandpunkt Wilsons charakteri¬
sieren. In dem Völkerbundgedanken gibt es keine Spur ewigen Friedens.
Amerika wird der Diktator der gebeugten Welt. Jede Freiheitsbewegung will
es durch Schiedsgerichte bekämpfen. Das Unterseeboot als wesentlichste Waffe
gegen die Hegemonie wird einfach verbaten. In erster Linie werden es deutsche
Freiheitsregungen sein, die verhindert werden. Gegen alle diese Machenschaften
wird es nur ein Rettungsmittel für das unterdrückte Deutschland geben: und
das ist Zusammenraffung zu deutscher Einheit und äußerster Ausbau deutscher
Kraft.




Der Ring im Westen

e beunruhigender in Frankreich die Nachrichten über das Schicksal
lauten, das der Völkerbundsvertrag und das französisch-amerikanische
Bündnisabkommen in Amerika erfahren können, je länger
eine endgültige Regelung der Verhältnisse im Osten sich hinaus¬
zuziehen scheint, je deutlicher auch die kleinen- Staaten im Südosten,
die Südslawen, die heftig verstimmten Rumänen und besonders
skeptisch gegen die Möglichkeit wertvoller Hilfe durch Frank¬
reich, das vor allem die Polen zu begünstigen scheint —, die letzte Rede
Venes hat in Frankreich ziemliche Bestürzung erregt, weil man sest damit gerechnet
hatte, die Tschechen als Sturmbock gegen Deutschland verwenden zu können —
durchblicken lassen, daß sie ihre eigenen Wege zu gehen entschlossen sind, desto
energischer geht man in Frankreich darauf aus, sich selber gegen einen noch immer
befürchteten Angriff Deutschlands zu sichern. Die Französierung des Elsaß wird
trotz der vorsichtig bremsenden Tätigkeit Millerands mit Hochdruck betrieben, die
Umtriebe in der Pfalz und im Rheinland zur Loslösung von Preußen, womit
man natürlich das „verpreußte" Deutschland, dessen fortschreitenden Zusammen¬
schluß man mit steter Besorgnis verfolgt, meint, wollen nicht aufhören und werden
es auch ferner nicht und im Saargebiet wird, um die Volksabstimmung in fünf¬
zehn Jahren gründlich vorzubereiten, mit der Reitpeitsche französiert. Aber diese
„Garantien" genügen den bald trotzigen, bald offenbar furchtsamen französischen
Militärs noch immer nicht, zu einer wirklichen Sicherung ist, so argumentieren
sie mit Hinweis auf den Verlauf des, Krieges, die Hilfe Belgiens unentbehrlich.

Um diese Hilfe zu gewinnen (und aus wirtschaftlichen Gründen), hat man
sich, zumal gelegentlich der im Juli unternommenen Reise Poincarös nach Belgien,
bemüht, die belgisch-französische Solidarität zu betonen, die Freundschaft beider
Völker in enthusiastischen Ausdrücken zu feiern und eine wirtschaftliche Annäherung
herbeizuführen. Greifbare Ergebnisse sind allerdings damals nicht erzielt worden,
aber kürzlich hat doch der französische Wiederaufbauminister Loucheur betont,
daß er alles tun werde, um den Handel Antwerpens zu heben, zumal da dessen
natürlicher Hinterhafen Straßburg sei. Alle Transitwaren für Elsaß-Lothringen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0094" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/336384"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Ring im Westen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_311" prev="#ID_310"> Interessen im fernen Osten verstärkt wird. Amerikas Weg zum fernen Osten<lb/>
geht in seiner Hauptfront wie bei allen geschichtlichen Imperien über das<lb/>
mittelländische und das indische Meer. Wenn Amerika seine Kriegsflotten heute<lb/>
in der Ostsee und morgen via Panama zum Kampfe gegen Japan einsetzen<lb/>
will, bedarf es einer starken britischen Seemacht, die einerseits die deutsche<lb/>
Seemacht in Schach hält und andererseits im mittelländischen und indischen<lb/>
Meere jenes Gleichgewicht schafft, das zur Aufrechterhaltung sicherer Verbindungs¬<lb/>
wege erforderlich ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_312"> Die obigen Ausführungen sollen den Machtstandpunkt Wilsons charakteri¬<lb/>
sieren. In dem Völkerbundgedanken gibt es keine Spur ewigen Friedens.<lb/>
Amerika wird der Diktator der gebeugten Welt. Jede Freiheitsbewegung will<lb/>
es durch Schiedsgerichte bekämpfen. Das Unterseeboot als wesentlichste Waffe<lb/>
gegen die Hegemonie wird einfach verbaten. In erster Linie werden es deutsche<lb/>
Freiheitsregungen sein, die verhindert werden. Gegen alle diese Machenschaften<lb/>
wird es nur ein Rettungsmittel für das unterdrückte Deutschland geben: und<lb/>
das ist Zusammenraffung zu deutscher Einheit und äußerster Ausbau deutscher<lb/>
Kraft.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Der Ring im Westen</head><lb/>
          <p xml:id="ID_313"> e beunruhigender in Frankreich die Nachrichten über das Schicksal<lb/>
lauten, das der Völkerbundsvertrag und das französisch-amerikanische<lb/>
Bündnisabkommen in Amerika erfahren können, je länger<lb/>
eine endgültige Regelung der Verhältnisse im Osten sich hinaus¬<lb/>
zuziehen scheint, je deutlicher auch die kleinen- Staaten im Südosten,<lb/>
die Südslawen, die heftig verstimmten Rumänen und besonders<lb/>
skeptisch gegen die Möglichkeit wertvoller Hilfe durch Frank¬<lb/>
reich, das vor allem die Polen zu begünstigen scheint &#x2014;, die letzte Rede<lb/>
Venes hat in Frankreich ziemliche Bestürzung erregt, weil man sest damit gerechnet<lb/>
hatte, die Tschechen als Sturmbock gegen Deutschland verwenden zu können &#x2014;<lb/>
durchblicken lassen, daß sie ihre eigenen Wege zu gehen entschlossen sind, desto<lb/>
energischer geht man in Frankreich darauf aus, sich selber gegen einen noch immer<lb/>
befürchteten Angriff Deutschlands zu sichern. Die Französierung des Elsaß wird<lb/>
trotz der vorsichtig bremsenden Tätigkeit Millerands mit Hochdruck betrieben, die<lb/>
Umtriebe in der Pfalz und im Rheinland zur Loslösung von Preußen, womit<lb/>
man natürlich das &#x201E;verpreußte" Deutschland, dessen fortschreitenden Zusammen¬<lb/>
schluß man mit steter Besorgnis verfolgt, meint, wollen nicht aufhören und werden<lb/>
es auch ferner nicht und im Saargebiet wird, um die Volksabstimmung in fünf¬<lb/>
zehn Jahren gründlich vorzubereiten, mit der Reitpeitsche französiert. Aber diese<lb/>
&#x201E;Garantien" genügen den bald trotzigen, bald offenbar furchtsamen französischen<lb/>
Militärs noch immer nicht, zu einer wirklichen Sicherung ist, so argumentieren<lb/>
sie mit Hinweis auf den Verlauf des, Krieges, die Hilfe Belgiens unentbehrlich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_314" next="#ID_315"> Um diese Hilfe zu gewinnen (und aus wirtschaftlichen Gründen), hat man<lb/>
sich, zumal gelegentlich der im Juli unternommenen Reise Poincarös nach Belgien,<lb/>
bemüht, die belgisch-französische Solidarität zu betonen, die Freundschaft beider<lb/>
Völker in enthusiastischen Ausdrücken zu feiern und eine wirtschaftliche Annäherung<lb/>
herbeizuführen. Greifbare Ergebnisse sind allerdings damals nicht erzielt worden,<lb/>
aber kürzlich hat doch der französische Wiederaufbauminister Loucheur betont,<lb/>
daß er alles tun werde, um den Handel Antwerpens zu heben, zumal da dessen<lb/>
natürlicher Hinterhafen Straßburg sei. Alle Transitwaren für Elsaß-Lothringen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0094] Der Ring im Westen Interessen im fernen Osten verstärkt wird. Amerikas Weg zum fernen Osten geht in seiner Hauptfront wie bei allen geschichtlichen Imperien über das mittelländische und das indische Meer. Wenn Amerika seine Kriegsflotten heute in der Ostsee und morgen via Panama zum Kampfe gegen Japan einsetzen will, bedarf es einer starken britischen Seemacht, die einerseits die deutsche Seemacht in Schach hält und andererseits im mittelländischen und indischen Meere jenes Gleichgewicht schafft, das zur Aufrechterhaltung sicherer Verbindungs¬ wege erforderlich ist. Die obigen Ausführungen sollen den Machtstandpunkt Wilsons charakteri¬ sieren. In dem Völkerbundgedanken gibt es keine Spur ewigen Friedens. Amerika wird der Diktator der gebeugten Welt. Jede Freiheitsbewegung will es durch Schiedsgerichte bekämpfen. Das Unterseeboot als wesentlichste Waffe gegen die Hegemonie wird einfach verbaten. In erster Linie werden es deutsche Freiheitsregungen sein, die verhindert werden. Gegen alle diese Machenschaften wird es nur ein Rettungsmittel für das unterdrückte Deutschland geben: und das ist Zusammenraffung zu deutscher Einheit und äußerster Ausbau deutscher Kraft. Der Ring im Westen e beunruhigender in Frankreich die Nachrichten über das Schicksal lauten, das der Völkerbundsvertrag und das französisch-amerikanische Bündnisabkommen in Amerika erfahren können, je länger eine endgültige Regelung der Verhältnisse im Osten sich hinaus¬ zuziehen scheint, je deutlicher auch die kleinen- Staaten im Südosten, die Südslawen, die heftig verstimmten Rumänen und besonders skeptisch gegen die Möglichkeit wertvoller Hilfe durch Frank¬ reich, das vor allem die Polen zu begünstigen scheint —, die letzte Rede Venes hat in Frankreich ziemliche Bestürzung erregt, weil man sest damit gerechnet hatte, die Tschechen als Sturmbock gegen Deutschland verwenden zu können — durchblicken lassen, daß sie ihre eigenen Wege zu gehen entschlossen sind, desto energischer geht man in Frankreich darauf aus, sich selber gegen einen noch immer befürchteten Angriff Deutschlands zu sichern. Die Französierung des Elsaß wird trotz der vorsichtig bremsenden Tätigkeit Millerands mit Hochdruck betrieben, die Umtriebe in der Pfalz und im Rheinland zur Loslösung von Preußen, womit man natürlich das „verpreußte" Deutschland, dessen fortschreitenden Zusammen¬ schluß man mit steter Besorgnis verfolgt, meint, wollen nicht aufhören und werden es auch ferner nicht und im Saargebiet wird, um die Volksabstimmung in fünf¬ zehn Jahren gründlich vorzubereiten, mit der Reitpeitsche französiert. Aber diese „Garantien" genügen den bald trotzigen, bald offenbar furchtsamen französischen Militärs noch immer nicht, zu einer wirklichen Sicherung ist, so argumentieren sie mit Hinweis auf den Verlauf des, Krieges, die Hilfe Belgiens unentbehrlich. Um diese Hilfe zu gewinnen (und aus wirtschaftlichen Gründen), hat man sich, zumal gelegentlich der im Juli unternommenen Reise Poincarös nach Belgien, bemüht, die belgisch-französische Solidarität zu betonen, die Freundschaft beider Völker in enthusiastischen Ausdrücken zu feiern und eine wirtschaftliche Annäherung herbeizuführen. Greifbare Ergebnisse sind allerdings damals nicht erzielt worden, aber kürzlich hat doch der französische Wiederaufbauminister Loucheur betont, daß er alles tun werde, um den Handel Antwerpens zu heben, zumal da dessen natürlicher Hinterhafen Straßburg sei. Alle Transitwaren für Elsaß-Lothringen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/94
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/94>, abgerufen am 15.01.2025.