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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands wirtschaftliche Erdrosselung im Ueberseehandel

gewiesen, daß die Steuereinziehung bei den Arbeiterklassen praktisch undurchführbar
sei. Diese Besorgnis hat der Entwurf selbst gehabt. Er sucht ihr dadurch zu
begegnen, daß er für die Arbeiter Steuerkarten einführt, und ohne Rücksicht aus
die tatsächliche Steuerpflicht des einzelnen Arbeiters, bei jeder Lohnzahlung Steuer¬
abzüge in Höhe von zehn Prozent des Lohnes verlangt. Werden tatsächlich nur
geringere Steuern geschuldet, so sollen spätere Verrechnungen erfolgen. Es ist
sehr fraglich, ob dieses Experiment zum Ziele führen wird. Selbst wenn es im
Parlament durchgehen sollte, so ist doch zu erwarten, daß sich die radikalen
Elemente diesen äußerst willkommenen Agitationsstoff gegen die Regierung nicht
entgehen lassen werden. Mit allgemeinen Streiks, die auf Beseitigung der
Steuerabzüge hinausgehen, ist daher zu rechnen. Mindestens ist mit Sicherheit
SU erwarten, daß die Arbeiter eine entsprechende Lohnerhöhung durchsetzen oder
Übernahme der Steuerzahlung durch den Arbeitgeber unabhängig vom Lohn.
Also die Besteuerung der unteren Klassen wird praktisch wieder ein Steueraufschlag
für den Arbeitgeber.




Deutschlands wirtschaftliche Erdrosselung
im Überseehandel
H. von ZValdeyer - Hartz von

in Januar 1916 hat der englische Handelsminister Runciman im
Unterhause folgende Erklärung abgegeben, die, wie so vieles aus
britischen Munde, dem arglosen Deutschen kaum zu denken gegeben
hat: "Deutschlands Handel muß so getroffen werden, daß dos
Land auf Jahrzehnte hinaus sein Haupt nicht mehr erheben kann
^L und die Möglichkeit verliert, seine Stellung auf dem Weltmarkt je
wieder zu erobern."

Der schmähliche Verrat im eigenen Lande, der uns den Schandfrieden von
Versailles aufgenötigt hat, trägt seine Frucht. Er wird es dahin bringen, wenn
in letzter Stunde kein Besinnen kommt, daß Nuncimans grausame Worte Wahr¬
heit werden. Hat jemals ein Deutscher daran gedacht, oder davon gesprochen,
Aas britische Reich im Falle des Sieges so zu zertrümmern, daß es an ein
^lederaufstehen nicht mehr denken könne? Von solchen menschenunwürdigen
^egungen ist die deutsche Seele frei geblieben. Aber dem Briten, der sich nicht
kmnial entblödet hat, seiner brutalen Gesinnung offen Ausdruck zu verleihen.
hat man geglaubt und glaubt man weiter. Es ist fast ein geschichtliches
^rathet, wie es den englischen Staatsmännern immer wieder gelingt, mit der
T^ken Salböl zu träufeln, so daß weite Kreise ihrer selbstlose" Menschenfreund"
nahten Vertrauen schenken, während die Rechte den Feind insgeheim abwürgt
und erdrosselt. Wenn der Friedensvertrag erst in Kraft getreten sein wird, dann
werden dein deutschen Volke die Augen aufgehen. Dann ist es aber zu spät I
Aer Vertrag von Versailles im Verein mit seinem gefährlichen Ilnhängsel. der
^"tente.Note vom 1. November des Jahres, bedeutet für uns und für unsere
wirtschaftliche Lage dauernde Schmach, ewige Verelendung.

^ Es ist eine mehr als plumpe Täuschung, wenn die Forderung der Entente
??ur 1. November als reine Strafbestimmung wegen der Tat von Scapa Flow
^"gestellt wird. Ganz abgesehen davon, daß die rechtliche Begründung ein mehr
fadenscheiniges Mäntelchen trägt, ist es für jeden Tieferblickenden sonnenklar,
die Note lediglich das längst beabsichtigte Ausrufungszeichen hinter den


Deutschlands wirtschaftliche Erdrosselung im Ueberseehandel

gewiesen, daß die Steuereinziehung bei den Arbeiterklassen praktisch undurchführbar
sei. Diese Besorgnis hat der Entwurf selbst gehabt. Er sucht ihr dadurch zu
begegnen, daß er für die Arbeiter Steuerkarten einführt, und ohne Rücksicht aus
die tatsächliche Steuerpflicht des einzelnen Arbeiters, bei jeder Lohnzahlung Steuer¬
abzüge in Höhe von zehn Prozent des Lohnes verlangt. Werden tatsächlich nur
geringere Steuern geschuldet, so sollen spätere Verrechnungen erfolgen. Es ist
sehr fraglich, ob dieses Experiment zum Ziele führen wird. Selbst wenn es im
Parlament durchgehen sollte, so ist doch zu erwarten, daß sich die radikalen
Elemente diesen äußerst willkommenen Agitationsstoff gegen die Regierung nicht
entgehen lassen werden. Mit allgemeinen Streiks, die auf Beseitigung der
Steuerabzüge hinausgehen, ist daher zu rechnen. Mindestens ist mit Sicherheit
SU erwarten, daß die Arbeiter eine entsprechende Lohnerhöhung durchsetzen oder
Übernahme der Steuerzahlung durch den Arbeitgeber unabhängig vom Lohn.
Also die Besteuerung der unteren Klassen wird praktisch wieder ein Steueraufschlag
für den Arbeitgeber.




Deutschlands wirtschaftliche Erdrosselung
im Überseehandel
H. von ZValdeyer - Hartz von

in Januar 1916 hat der englische Handelsminister Runciman im
Unterhause folgende Erklärung abgegeben, die, wie so vieles aus
britischen Munde, dem arglosen Deutschen kaum zu denken gegeben
hat: „Deutschlands Handel muß so getroffen werden, daß dos
Land auf Jahrzehnte hinaus sein Haupt nicht mehr erheben kann
^L und die Möglichkeit verliert, seine Stellung auf dem Weltmarkt je
wieder zu erobern."

Der schmähliche Verrat im eigenen Lande, der uns den Schandfrieden von
Versailles aufgenötigt hat, trägt seine Frucht. Er wird es dahin bringen, wenn
in letzter Stunde kein Besinnen kommt, daß Nuncimans grausame Worte Wahr¬
heit werden. Hat jemals ein Deutscher daran gedacht, oder davon gesprochen,
Aas britische Reich im Falle des Sieges so zu zertrümmern, daß es an ein
^lederaufstehen nicht mehr denken könne? Von solchen menschenunwürdigen
^egungen ist die deutsche Seele frei geblieben. Aber dem Briten, der sich nicht
kmnial entblödet hat, seiner brutalen Gesinnung offen Ausdruck zu verleihen.
hat man geglaubt und glaubt man weiter. Es ist fast ein geschichtliches
^rathet, wie es den englischen Staatsmännern immer wieder gelingt, mit der
T^ken Salböl zu träufeln, so daß weite Kreise ihrer selbstlose» Menschenfreund»
nahten Vertrauen schenken, während die Rechte den Feind insgeheim abwürgt
und erdrosselt. Wenn der Friedensvertrag erst in Kraft getreten sein wird, dann
werden dein deutschen Volke die Augen aufgehen. Dann ist es aber zu spät I
Aer Vertrag von Versailles im Verein mit seinem gefährlichen Ilnhängsel. der
^"tente.Note vom 1. November des Jahres, bedeutet für uns und für unsere
wirtschaftliche Lage dauernde Schmach, ewige Verelendung.

^ Es ist eine mehr als plumpe Täuschung, wenn die Forderung der Entente
??ur 1. November als reine Strafbestimmung wegen der Tat von Scapa Flow
^"gestellt wird. Ganz abgesehen davon, daß die rechtliche Begründung ein mehr
fadenscheiniges Mäntelchen trägt, ist es für jeden Tieferblickenden sonnenklar,
die Note lediglich das längst beabsichtigte Ausrufungszeichen hinter den


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[0299] Deutschlands wirtschaftliche Erdrosselung im Ueberseehandel gewiesen, daß die Steuereinziehung bei den Arbeiterklassen praktisch undurchführbar sei. Diese Besorgnis hat der Entwurf selbst gehabt. Er sucht ihr dadurch zu begegnen, daß er für die Arbeiter Steuerkarten einführt, und ohne Rücksicht aus die tatsächliche Steuerpflicht des einzelnen Arbeiters, bei jeder Lohnzahlung Steuer¬ abzüge in Höhe von zehn Prozent des Lohnes verlangt. Werden tatsächlich nur geringere Steuern geschuldet, so sollen spätere Verrechnungen erfolgen. Es ist sehr fraglich, ob dieses Experiment zum Ziele führen wird. Selbst wenn es im Parlament durchgehen sollte, so ist doch zu erwarten, daß sich die radikalen Elemente diesen äußerst willkommenen Agitationsstoff gegen die Regierung nicht entgehen lassen werden. Mit allgemeinen Streiks, die auf Beseitigung der Steuerabzüge hinausgehen, ist daher zu rechnen. Mindestens ist mit Sicherheit SU erwarten, daß die Arbeiter eine entsprechende Lohnerhöhung durchsetzen oder Übernahme der Steuerzahlung durch den Arbeitgeber unabhängig vom Lohn. Also die Besteuerung der unteren Klassen wird praktisch wieder ein Steueraufschlag für den Arbeitgeber. Deutschlands wirtschaftliche Erdrosselung im Überseehandel H. von ZValdeyer - Hartz von in Januar 1916 hat der englische Handelsminister Runciman im Unterhause folgende Erklärung abgegeben, die, wie so vieles aus britischen Munde, dem arglosen Deutschen kaum zu denken gegeben hat: „Deutschlands Handel muß so getroffen werden, daß dos Land auf Jahrzehnte hinaus sein Haupt nicht mehr erheben kann ^L und die Möglichkeit verliert, seine Stellung auf dem Weltmarkt je wieder zu erobern." Der schmähliche Verrat im eigenen Lande, der uns den Schandfrieden von Versailles aufgenötigt hat, trägt seine Frucht. Er wird es dahin bringen, wenn in letzter Stunde kein Besinnen kommt, daß Nuncimans grausame Worte Wahr¬ heit werden. Hat jemals ein Deutscher daran gedacht, oder davon gesprochen, Aas britische Reich im Falle des Sieges so zu zertrümmern, daß es an ein ^lederaufstehen nicht mehr denken könne? Von solchen menschenunwürdigen ^egungen ist die deutsche Seele frei geblieben. Aber dem Briten, der sich nicht kmnial entblödet hat, seiner brutalen Gesinnung offen Ausdruck zu verleihen. hat man geglaubt und glaubt man weiter. Es ist fast ein geschichtliches ^rathet, wie es den englischen Staatsmännern immer wieder gelingt, mit der T^ken Salböl zu träufeln, so daß weite Kreise ihrer selbstlose» Menschenfreund» nahten Vertrauen schenken, während die Rechte den Feind insgeheim abwürgt und erdrosselt. Wenn der Friedensvertrag erst in Kraft getreten sein wird, dann werden dein deutschen Volke die Augen aufgehen. Dann ist es aber zu spät I Aer Vertrag von Versailles im Verein mit seinem gefährlichen Ilnhängsel. der ^"tente.Note vom 1. November des Jahres, bedeutet für uns und für unsere wirtschaftliche Lage dauernde Schmach, ewige Verelendung. ^ Es ist eine mehr als plumpe Täuschung, wenn die Forderung der Entente ??ur 1. November als reine Strafbestimmung wegen der Tat von Scapa Flow ^"gestellt wird. Ganz abgesehen davon, daß die rechtliche Begründung ein mehr fadenscheiniges Mäntelchen trägt, ist es für jeden Tieferblickenden sonnenklar, die Note lediglich das längst beabsichtigte Ausrufungszeichen hinter den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/299>, abgerufen am 15.01.2025.