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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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durchaus vom guten Willen der Völker und wenn die Entente Deutschland nötig
zu haben glaubt, soll sie auch dafür sorgen, dasz sie des guten Willens des
deutschen Volkes gewiß ist. Besonders sollte sie das tun, wenn sie. wie der
"Temps" unlängst andeutete, darauf rechnen zu können glaubt, dasz Antibolschewisten-
führer wie Judenitsch und Denikin titre as r^parations" von Deutschland
mit Kriegsmaterial unterstützt werden sollen.

Noch ein Wort über die Raubstaaten. Die Vorgänge in den einzelnen
Lagern der Antibolschewisten zeigen zur Genüge, daß die Raubstaaten, auch der
mächtigste, Polen, alle Ursachen haben, das Wiedererstarken des russischen Kern"
Staates wenn nicht für den Augenblick, so doch in zehn, zwanzig oder dreißig
Jahren zu fürchten- Auch bei weitgehender wirtschaftlicher Knebelung durch die
Entente wird der russische Kern seine durch die Unerschöpflichkeit seines Menschen¬
reservoirs bedingte natürliche Expansionskraft nicht einbüßen, ja er wird sie um so
energischer nach Westen, Süden und Norden wenden, je mehr ihm durch sibirische
anscheinend durch Japaner und Amerikaner geförderte Loslösringsbestredungen der
Weg nach Osten verlegt wird. Unter diesen Umständen ist. insbesondere das mit
seinen Nachbarn verfeindete Polen, auf einen starken Rückhalt an Deulschlcu d,
das nun einmal sein stärkster N"abhär ist, angewiesen, Grund geung, diesem nicht
Anlaß zu Verstimmungen nationaler oder wirtschaftlicher Art zu geben. Jede
deutsch-russische Interessengemeinschaft gegen ein nur durch die Gnade der Eniente
gehaltenes Polen müßte dem jungen Staate, mit dem wir schon im Interesse
unsrer unter polnische Oberhoheit kommenden Landsleute gern in gutem Ein¬
vernehmen leben wollen, gefährlich werden müssen, nicht weil machtgierige Intrigen
im Spiele wären, sondern unier dem Druck der natürlichen Verhältnisse.


Mcneniue


Neue Bücher

Die deutsche Kriegführung und das Völkerrecht. Beiträge zur Schuldfrage.
Herausgegeben im Auftrage des Kriegsministeriums und der Obersten Heeres¬
leitung. E. S. Mittler u. Sohn, Verlagsbuchhandlung. Berlin 1919.
Preis 2 M.

Die durch die Umwälzungen bedingte Haltlosigkeit vieler Menschen und
die in ihrem deprimierten Seelenzustand wurzelnde Bereitschaft, Negatives zu
assimilieren, hat der feindlichen Propaganda, die unsere moralische Verurteilung
zum Ziele hatte, auch im deutschen Volke in ausfallender Weise Vorschub
geleistet. Gewiß wird das Erwachen der Kritik, der Widerstand gegen die
Suggestion, an unsere Missetaten und Verbrechen zu glauben, nicht lediglich
durch "Ausklärung" zu bewirken sein, von innen her wirb unser Volk gesunden
müssen, aber immerhin ist.es außerordentlich wichtig, in möglichst sachlicher
Form die Wahrheit zu verbreiten. Die vorliegende kleine Schrift ist ein wert¬
voller Beitrag zu diesem Feldzug gegen Lug und Trug. Es ist zu bedauern,
daß sie nicht früher erschien. Ihre Ve>breitung sollte jeder fördern. Sie
schildert in knappen Zügen den tatsächlichen allgemeinen Charakter und den
Umfang der Zerstörungen in Belgien und Frankreich, den Luft- und Gaskrieg
in seinen völkerrechtlichen Voraussetzungen und in seiner Durchführung bei uns
und unseren Gegnern, die sogenannte "Ausplünderung" Frankreichs uno Belgiens,
unser Verhalten gegenüber den Einwohnern der besetzten Gebiete und beleuchtet
die ungeheuerlichen Greuellegenden. Dabei wirft sie sehr interessante Streiflichter


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durchaus vom guten Willen der Völker und wenn die Entente Deutschland nötig
zu haben glaubt, soll sie auch dafür sorgen, dasz sie des guten Willens des
deutschen Volkes gewiß ist. Besonders sollte sie das tun, wenn sie. wie der
„Temps" unlängst andeutete, darauf rechnen zu können glaubt, dasz Antibolschewisten-
führer wie Judenitsch und Denikin titre as r^parations" von Deutschland
mit Kriegsmaterial unterstützt werden sollen.

Noch ein Wort über die Raubstaaten. Die Vorgänge in den einzelnen
Lagern der Antibolschewisten zeigen zur Genüge, daß die Raubstaaten, auch der
mächtigste, Polen, alle Ursachen haben, das Wiedererstarken des russischen Kern»
Staates wenn nicht für den Augenblick, so doch in zehn, zwanzig oder dreißig
Jahren zu fürchten- Auch bei weitgehender wirtschaftlicher Knebelung durch die
Entente wird der russische Kern seine durch die Unerschöpflichkeit seines Menschen¬
reservoirs bedingte natürliche Expansionskraft nicht einbüßen, ja er wird sie um so
energischer nach Westen, Süden und Norden wenden, je mehr ihm durch sibirische
anscheinend durch Japaner und Amerikaner geförderte Loslösringsbestredungen der
Weg nach Osten verlegt wird. Unter diesen Umständen ist. insbesondere das mit
seinen Nachbarn verfeindete Polen, auf einen starken Rückhalt an Deulschlcu d,
das nun einmal sein stärkster N»abhär ist, angewiesen, Grund geung, diesem nicht
Anlaß zu Verstimmungen nationaler oder wirtschaftlicher Art zu geben. Jede
deutsch-russische Interessengemeinschaft gegen ein nur durch die Gnade der Eniente
gehaltenes Polen müßte dem jungen Staate, mit dem wir schon im Interesse
unsrer unter polnische Oberhoheit kommenden Landsleute gern in gutem Ein¬
vernehmen leben wollen, gefährlich werden müssen, nicht weil machtgierige Intrigen
im Spiele wären, sondern unier dem Druck der natürlichen Verhältnisse.


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Die deutsche Kriegführung und das Völkerrecht. Beiträge zur Schuldfrage.
Herausgegeben im Auftrage des Kriegsministeriums und der Obersten Heeres¬
leitung. E. S. Mittler u. Sohn, Verlagsbuchhandlung. Berlin 1919.
Preis 2 M.

Die durch die Umwälzungen bedingte Haltlosigkeit vieler Menschen und
die in ihrem deprimierten Seelenzustand wurzelnde Bereitschaft, Negatives zu
assimilieren, hat der feindlichen Propaganda, die unsere moralische Verurteilung
zum Ziele hatte, auch im deutschen Volke in ausfallender Weise Vorschub
geleistet. Gewiß wird das Erwachen der Kritik, der Widerstand gegen die
Suggestion, an unsere Missetaten und Verbrechen zu glauben, nicht lediglich
durch „Ausklärung" zu bewirken sein, von innen her wirb unser Volk gesunden
müssen, aber immerhin ist.es außerordentlich wichtig, in möglichst sachlicher
Form die Wahrheit zu verbreiten. Die vorliegende kleine Schrift ist ein wert¬
voller Beitrag zu diesem Feldzug gegen Lug und Trug. Es ist zu bedauern,
daß sie nicht früher erschien. Ihre Ve>breitung sollte jeder fördern. Sie
schildert in knappen Zügen den tatsächlichen allgemeinen Charakter und den
Umfang der Zerstörungen in Belgien und Frankreich, den Luft- und Gaskrieg
in seinen völkerrechtlichen Voraussetzungen und in seiner Durchführung bei uns
und unseren Gegnern, die sogenannte „Ausplünderung" Frankreichs uno Belgiens,
unser Verhalten gegenüber den Einwohnern der besetzten Gebiete und beleuchtet
die ungeheuerlichen Greuellegenden. Dabei wirft sie sehr interessante Streiflichter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/127>, abgerufen am 15.01.2025.