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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Zum südwcstdeutschcn Problem

was in ihn hinoingeschrieben wird. Verträge, die gegen Vernunft und Möglichkeit
verstoßen, werden durch die Macht der Tatsachen wieder umgestoßen werden.
Unterschriften, durch die sich ein Volk zur Selbstvernichtung verpflichtet, wird die
Geschichte auslöschen und das Volk wird weiter leben. Unterzeichner? nicht
unterzeichnen? Den kürzesten, schmerzlosesten Weg zum wirklichen Frieden zu
suchen, der ja doch kommen nutz, weil die Menschheit ohne ihn nicht mehr leben
kann, daß ist die verantwortungsvolle Aufgabe der deutschen Friedensdelegation
und der deutschen Regierung in den kommenden entscheidungsschweren Tagen."

Die Wiedergabe der Heudersonschen Äußerungen und der anscheinend völlig
davon unabhängige soeben zitierte Vormärtsartikel finden sich in der gleichen
Nummer auf der gleichen Seite. Unmerklich schwenkt der "Vorwärts" um und
verbirgt in der äußeren Verschiedenheit der Beweisführung die Absicht, für den
Heudersonschen Gedanken zu werben. Beide drücken, nur mit anderen Worten,
denselben Gedanken aus: Unterzeichner! Es ist kein endgültiger Friede (Schein¬
friede), die Arbeiterschaft in den Entenieläudern (die Macht der Tatsachen) hätte
eine energische Waffe zugunsten Deutschlands (stößt Verträge gegen Vernunft und
Möglichkeit um)I Ein gefährliches Spiel, bei dein ein unsicherer Wechsel auf
ungewisse Möglichkeiten gegen die ganze Zukunft der Nation eingesetzt wirbt Die
mögliche Revision eines einmal unterzeichneten Friedens durch die "Macht der
Tcnsachen" (eine andere Busdrucksweise als der Einflüsterer Henderson anwandte)
liegi, in so nebelweiter Ferne, daß das deutsche Volk sich doch lieber die Frage
vorlegen wird, ob unter den Vertrag die Unterschrift gesetzt werden soll oder nicht.
"

Den Kern der Sache trifft die "Frankfurier Zeitung -- Ur. 238 vom
22. April -- die jede Rücksichtnahme auf etwaige Druckmittel der Entente bei
UiNerschriftSverweigerung zurückweist und erklärt: "Aber unsere Auffassung vom
Frieden darf durch solche Erwägungen nicht bestimmt werden. Wir haben nur
zu überlegen, ob der uns zugedachte Friede uus nicht in eine noch schlimmere
Versklavung bringen wird und ob die Ablehnung nicht doch das kleinere von
zwei Übeln ist. Es stehen in der Tat die größten Dinge für uns auf dem Spiel.
Ob nur so oder so zugrunde gehen, kaun uns gleichgültig sein. Es gibt Dinge,
die ein großes Volk einfach nicht annimmt. Auf Verhandlungen sich einlassen,
heißt dann schon von Anfang an sich auf den abschüssigen Weg begebenl"




Zum südwestdeutschen Problem
Dr. in. Limor ' von Stlldienrat

D n der zweiten Hälfte des April haben in fünf Ländern und Land¬
schaften -- in Württemberg, Baden, Hohenzollern, dem bayrischen
Schwaben und Vorarlberg -- bedeutsam-.' Kundgebungen stait-
Z gefunden, die sich mit einer politischen Neugestaltung' im alten
H schwäbischen Lande, das den Vodensce in nördlich gerichtetem Bogen
M umschließt, befassen. Es handelt sich um die Wiedervereinigung
der um Laufe der Zeit politisch von einander gekannten Bestandteile des alten
Herzogtums Schwaben, nun, wo die durch dyuasnsche Gegebenheiten gestalteten
Grenzen der süddeutschen Länder nicht mehr die Berechtigung und die Bedeutung
haben, welche sie besaßen, solange jene von Fnrstmkroncn überstrahlt waren.

Der Name Schwaben und die Bezeichnung schwäbisch ist von allen den
genannten Gebieten besonders von Württemberg mit Be'chlag belegt worden,
seitdem zu dem altwürttembergischen Besitzstand unter Napoleons Schützling,
König Friedrich, die zahlreichen Reichsstädte, unmittelbaren Klöster, rcichsfreien
Grafschaften und Niiterstände hinzugekommen waren, die noch heute als Ober-


Zum südwcstdeutschcn Problem

was in ihn hinoingeschrieben wird. Verträge, die gegen Vernunft und Möglichkeit
verstoßen, werden durch die Macht der Tatsachen wieder umgestoßen werden.
Unterschriften, durch die sich ein Volk zur Selbstvernichtung verpflichtet, wird die
Geschichte auslöschen und das Volk wird weiter leben. Unterzeichner? nicht
unterzeichnen? Den kürzesten, schmerzlosesten Weg zum wirklichen Frieden zu
suchen, der ja doch kommen nutz, weil die Menschheit ohne ihn nicht mehr leben
kann, daß ist die verantwortungsvolle Aufgabe der deutschen Friedensdelegation
und der deutschen Regierung in den kommenden entscheidungsschweren Tagen."

Die Wiedergabe der Heudersonschen Äußerungen und der anscheinend völlig
davon unabhängige soeben zitierte Vormärtsartikel finden sich in der gleichen
Nummer auf der gleichen Seite. Unmerklich schwenkt der „Vorwärts" um und
verbirgt in der äußeren Verschiedenheit der Beweisführung die Absicht, für den
Heudersonschen Gedanken zu werben. Beide drücken, nur mit anderen Worten,
denselben Gedanken aus: Unterzeichner! Es ist kein endgültiger Friede (Schein¬
friede), die Arbeiterschaft in den Entenieläudern (die Macht der Tatsachen) hätte
eine energische Waffe zugunsten Deutschlands (stößt Verträge gegen Vernunft und
Möglichkeit um)I Ein gefährliches Spiel, bei dein ein unsicherer Wechsel auf
ungewisse Möglichkeiten gegen die ganze Zukunft der Nation eingesetzt wirbt Die
mögliche Revision eines einmal unterzeichneten Friedens durch die „Macht der
Tcnsachen" (eine andere Busdrucksweise als der Einflüsterer Henderson anwandte)
liegi, in so nebelweiter Ferne, daß das deutsche Volk sich doch lieber die Frage
vorlegen wird, ob unter den Vertrag die Unterschrift gesetzt werden soll oder nicht.
"

Den Kern der Sache trifft die „Frankfurier Zeitung — Ur. 238 vom
22. April — die jede Rücksichtnahme auf etwaige Druckmittel der Entente bei
UiNerschriftSverweigerung zurückweist und erklärt: „Aber unsere Auffassung vom
Frieden darf durch solche Erwägungen nicht bestimmt werden. Wir haben nur
zu überlegen, ob der uns zugedachte Friede uus nicht in eine noch schlimmere
Versklavung bringen wird und ob die Ablehnung nicht doch das kleinere von
zwei Übeln ist. Es stehen in der Tat die größten Dinge für uns auf dem Spiel.
Ob nur so oder so zugrunde gehen, kaun uns gleichgültig sein. Es gibt Dinge,
die ein großes Volk einfach nicht annimmt. Auf Verhandlungen sich einlassen,
heißt dann schon von Anfang an sich auf den abschüssigen Weg begebenl"




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Dr. in. Limor ' von Stlldienrat

D n der zweiten Hälfte des April haben in fünf Ländern und Land¬
schaften — in Württemberg, Baden, Hohenzollern, dem bayrischen
Schwaben und Vorarlberg — bedeutsam-.' Kundgebungen stait-
Z gefunden, die sich mit einer politischen Neugestaltung' im alten
H schwäbischen Lande, das den Vodensce in nördlich gerichtetem Bogen
M umschließt, befassen. Es handelt sich um die Wiedervereinigung
der um Laufe der Zeit politisch von einander gekannten Bestandteile des alten
Herzogtums Schwaben, nun, wo die durch dyuasnsche Gegebenheiten gestalteten
Grenzen der süddeutschen Länder nicht mehr die Berechtigung und die Bedeutung
haben, welche sie besaßen, solange jene von Fnrstmkroncn überstrahlt waren.

Der Name Schwaben und die Bezeichnung schwäbisch ist von allen den
genannten Gebieten besonders von Württemberg mit Be'chlag belegt worden,
seitdem zu dem altwürttembergischen Besitzstand unter Napoleons Schützling,
König Friedrich, die zahlreichen Reichsstädte, unmittelbaren Klöster, rcichsfreien
Grafschaften und Niiterstände hinzugekommen waren, die noch heute als Ober-


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[0166] Zum südwcstdeutschcn Problem was in ihn hinoingeschrieben wird. Verträge, die gegen Vernunft und Möglichkeit verstoßen, werden durch die Macht der Tatsachen wieder umgestoßen werden. Unterschriften, durch die sich ein Volk zur Selbstvernichtung verpflichtet, wird die Geschichte auslöschen und das Volk wird weiter leben. Unterzeichner? nicht unterzeichnen? Den kürzesten, schmerzlosesten Weg zum wirklichen Frieden zu suchen, der ja doch kommen nutz, weil die Menschheit ohne ihn nicht mehr leben kann, daß ist die verantwortungsvolle Aufgabe der deutschen Friedensdelegation und der deutschen Regierung in den kommenden entscheidungsschweren Tagen." Die Wiedergabe der Heudersonschen Äußerungen und der anscheinend völlig davon unabhängige soeben zitierte Vormärtsartikel finden sich in der gleichen Nummer auf der gleichen Seite. Unmerklich schwenkt der „Vorwärts" um und verbirgt in der äußeren Verschiedenheit der Beweisführung die Absicht, für den Heudersonschen Gedanken zu werben. Beide drücken, nur mit anderen Worten, denselben Gedanken aus: Unterzeichner! Es ist kein endgültiger Friede (Schein¬ friede), die Arbeiterschaft in den Entenieläudern (die Macht der Tatsachen) hätte eine energische Waffe zugunsten Deutschlands (stößt Verträge gegen Vernunft und Möglichkeit um)I Ein gefährliches Spiel, bei dein ein unsicherer Wechsel auf ungewisse Möglichkeiten gegen die ganze Zukunft der Nation eingesetzt wirbt Die mögliche Revision eines einmal unterzeichneten Friedens durch die „Macht der Tcnsachen" (eine andere Busdrucksweise als der Einflüsterer Henderson anwandte) liegi, in so nebelweiter Ferne, daß das deutsche Volk sich doch lieber die Frage vorlegen wird, ob unter den Vertrag die Unterschrift gesetzt werden soll oder nicht. " Den Kern der Sache trifft die „Frankfurier Zeitung — Ur. 238 vom 22. April — die jede Rücksichtnahme auf etwaige Druckmittel der Entente bei UiNerschriftSverweigerung zurückweist und erklärt: „Aber unsere Auffassung vom Frieden darf durch solche Erwägungen nicht bestimmt werden. Wir haben nur zu überlegen, ob der uns zugedachte Friede uus nicht in eine noch schlimmere Versklavung bringen wird und ob die Ablehnung nicht doch das kleinere von zwei Übeln ist. Es stehen in der Tat die größten Dinge für uns auf dem Spiel. Ob nur so oder so zugrunde gehen, kaun uns gleichgültig sein. Es gibt Dinge, die ein großes Volk einfach nicht annimmt. Auf Verhandlungen sich einlassen, heißt dann schon von Anfang an sich auf den abschüssigen Weg begebenl" Zum südwestdeutschen Problem Dr. in. Limor ' von Stlldienrat D n der zweiten Hälfte des April haben in fünf Ländern und Land¬ schaften — in Württemberg, Baden, Hohenzollern, dem bayrischen Schwaben und Vorarlberg — bedeutsam-.' Kundgebungen stait- Z gefunden, die sich mit einer politischen Neugestaltung' im alten H schwäbischen Lande, das den Vodensce in nördlich gerichtetem Bogen M umschließt, befassen. Es handelt sich um die Wiedervereinigung der um Laufe der Zeit politisch von einander gekannten Bestandteile des alten Herzogtums Schwaben, nun, wo die durch dyuasnsche Gegebenheiten gestalteten Grenzen der süddeutschen Länder nicht mehr die Berechtigung und die Bedeutung haben, welche sie besaßen, solange jene von Fnrstmkroncn überstrahlt waren. Der Name Schwaben und die Bezeichnung schwäbisch ist von allen den genannten Gebieten besonders von Württemberg mit Be'chlag belegt worden, seitdem zu dem altwürttembergischen Besitzstand unter Napoleons Schützling, König Friedrich, die zahlreichen Reichsstädte, unmittelbaren Klöster, rcichsfreien Grafschaften und Niiterstände hinzugekommen waren, die noch heute als Ober-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/166>, abgerufen am 18.12.2024.