Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Acrtrnmmcrte Geigen

(auch die englische) Geschichte beweisen, die Erbmasse der Herrschertalente noch
so in festen Familienverbänden wurzeln, daß der gesamte Umsturz mit einer
Zuwahl hochstrebender Familien endet, wie etwa der erweiterte römische Senat
oder die Veränderungen in der Zusammensetzung der Ratskollegien unserer mittel¬
alterlichen Städte zeigen.

Haben aber wie einst in Griechenland, so auch jetzt in Deutschland, Handel
und Verkehr, Aufblühen der Industrie, Aufwachsen einer Arbeitermasse auf engem
Raume die Blutvermischung zu einer chaotischen werden lassen, dann schwindet
die Möglichkeit der Blutergänzung der herrschenden Schichten von unten her; nur
die auf Eigenbesitz gegründete Bauernbevölkerung mit ihrer, durch die Verhältnisse
erzwungenen Rasseniuzucht und der Fortpflanzung einer Erbmasse von Heimat-
liebe, Familientraditionen, Ehrfurcht und Religiosität können degenerierende Jn-
tellektuellenschichten neu befruchten.

Der geniale Führer fehlt uns, sogar die politischen Führertalente mangeln;
umsomehr heißt es auf der Hut sein vor fremden Einflüssen, denen an der Selbst-
ernenerung des deutschen Volkes nicht gelegen ist. Siedelungspolitik ist kein
Handelsobjekt. Trotzdem finden wir im Augenblick sogar bei jener früher er-
wähnten Presse ein überraschendes Verständnis für die große Gefahr, die dem
gesamten ostdeutschen Siedlungsgebiet durch die Bemühungen der Polen droht.
Möchte dieses Interesse, dieses Verständnis doch erwachsen sein aus dem gemein¬
samen deutschen Nationalinteresse.

Es ist nur weniges, was uns noch bleibt, und dazu rechneten wir bisher
noch die Grenzlande des Ostens. Mußten wir auch hier verzichten, dann ist die
Existenzfrage im negativen Sinne als gelöst zu betrachten. Glauben wir doch ja
nicht, daß der Nils "Zurück nach Weimar" oder der Erfüllung des demokratischen
Ideals uns eine Zukunft bieten könnte. Die eine Seite überschätzt unsere, der
Gebildeten, eigenen Kräfte, die andere hofft aus dem allgemeinen Chaos mit
möglichst geringem Dividendenverlust herauszukommen und schmeichelt der Eitel¬
keit derer, mit deren Urteilslosigkeit in politischen Dingen man das bestmögliche
Geschäft zu machen hofft.

Fassen wir also zusammen: Wir anerkennen den tiefidealistischen Zug des
deutschen Sozialismus, wir warnen vor einer Überschätzung des Staatsbegriffes
und damit vor der Gefahr erneuter Klassenherrschaft -- ebenso lehnen wir ein
innerlich fremdes Staatsideal ab, das von gewissen.Kreisen unserer Mitbürger
für geeignet erachtet wird, aus ihm bare Münze zu schlagen. Wir gehen sogar
noch weiter: Wir lehnen den gesamten politischen Parteikampf, wie er sich jetzt
nach amerikanischem Muster auszubilden beginnt, als wesensfremd ab.

Wir deutsche Gebildete verzichten auf eine eigene Parteigründung, werden
uns vielmehr dort anschließen, wo wir, ohne sozialistischer oder demokratischer Ein-
seitigkeit verfallen zu müssen, deutsche Gesamtideen noch durchzusetzen hoffen können.




Zertrümmerte Geigen
Georg Lleinow von

W^ZM^S" an einer halben Stunde klingelts am Fernsprecher und jeder neue
Anruf will mir Kunde, von der Erschießung Liebknechts und seiner
Genossin Rosa Luxemburg geben. Ich kannte Frau Luxemburg
s^t zwanzig Jahren aus einem Kreise um Gustav Schmoller. Nicht
lA^s^W^M nur bei Sozialisten genoß sie wegen ihrer Geistesschärfe eine ge-
wisse Achtung und Sympathie. Daß sie einmal enden würde als
Opfer der Volkswut, hat wohl niemand aus unseren Kreisen vorgeahnt. Eher


Acrtrnmmcrte Geigen

(auch die englische) Geschichte beweisen, die Erbmasse der Herrschertalente noch
so in festen Familienverbänden wurzeln, daß der gesamte Umsturz mit einer
Zuwahl hochstrebender Familien endet, wie etwa der erweiterte römische Senat
oder die Veränderungen in der Zusammensetzung der Ratskollegien unserer mittel¬
alterlichen Städte zeigen.

Haben aber wie einst in Griechenland, so auch jetzt in Deutschland, Handel
und Verkehr, Aufblühen der Industrie, Aufwachsen einer Arbeitermasse auf engem
Raume die Blutvermischung zu einer chaotischen werden lassen, dann schwindet
die Möglichkeit der Blutergänzung der herrschenden Schichten von unten her; nur
die auf Eigenbesitz gegründete Bauernbevölkerung mit ihrer, durch die Verhältnisse
erzwungenen Rasseniuzucht und der Fortpflanzung einer Erbmasse von Heimat-
liebe, Familientraditionen, Ehrfurcht und Religiosität können degenerierende Jn-
tellektuellenschichten neu befruchten.

Der geniale Führer fehlt uns, sogar die politischen Führertalente mangeln;
umsomehr heißt es auf der Hut sein vor fremden Einflüssen, denen an der Selbst-
ernenerung des deutschen Volkes nicht gelegen ist. Siedelungspolitik ist kein
Handelsobjekt. Trotzdem finden wir im Augenblick sogar bei jener früher er-
wähnten Presse ein überraschendes Verständnis für die große Gefahr, die dem
gesamten ostdeutschen Siedlungsgebiet durch die Bemühungen der Polen droht.
Möchte dieses Interesse, dieses Verständnis doch erwachsen sein aus dem gemein¬
samen deutschen Nationalinteresse.

Es ist nur weniges, was uns noch bleibt, und dazu rechneten wir bisher
noch die Grenzlande des Ostens. Mußten wir auch hier verzichten, dann ist die
Existenzfrage im negativen Sinne als gelöst zu betrachten. Glauben wir doch ja
nicht, daß der Nils „Zurück nach Weimar" oder der Erfüllung des demokratischen
Ideals uns eine Zukunft bieten könnte. Die eine Seite überschätzt unsere, der
Gebildeten, eigenen Kräfte, die andere hofft aus dem allgemeinen Chaos mit
möglichst geringem Dividendenverlust herauszukommen und schmeichelt der Eitel¬
keit derer, mit deren Urteilslosigkeit in politischen Dingen man das bestmögliche
Geschäft zu machen hofft.

Fassen wir also zusammen: Wir anerkennen den tiefidealistischen Zug des
deutschen Sozialismus, wir warnen vor einer Überschätzung des Staatsbegriffes
und damit vor der Gefahr erneuter Klassenherrschaft — ebenso lehnen wir ein
innerlich fremdes Staatsideal ab, das von gewissen.Kreisen unserer Mitbürger
für geeignet erachtet wird, aus ihm bare Münze zu schlagen. Wir gehen sogar
noch weiter: Wir lehnen den gesamten politischen Parteikampf, wie er sich jetzt
nach amerikanischem Muster auszubilden beginnt, als wesensfremd ab.

Wir deutsche Gebildete verzichten auf eine eigene Parteigründung, werden
uns vielmehr dort anschließen, wo wir, ohne sozialistischer oder demokratischer Ein-
seitigkeit verfallen zu müssen, deutsche Gesamtideen noch durchzusetzen hoffen können.




Zertrümmerte Geigen
Georg Lleinow von

W^ZM^S» an einer halben Stunde klingelts am Fernsprecher und jeder neue
Anruf will mir Kunde, von der Erschießung Liebknechts und seiner
Genossin Rosa Luxemburg geben. Ich kannte Frau Luxemburg
s^t zwanzig Jahren aus einem Kreise um Gustav Schmoller. Nicht
lA^s^W^M nur bei Sozialisten genoß sie wegen ihrer Geistesschärfe eine ge-
wisse Achtung und Sympathie. Daß sie einmal enden würde als
Opfer der Volkswut, hat wohl niemand aus unseren Kreisen vorgeahnt. Eher


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0067" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335249"/>
          <fw type="header" place="top"> Acrtrnmmcrte Geigen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_270" prev="#ID_269"> (auch die englische) Geschichte beweisen, die Erbmasse der Herrschertalente noch<lb/>
so in festen Familienverbänden wurzeln, daß der gesamte Umsturz mit einer<lb/>
Zuwahl hochstrebender Familien endet, wie etwa der erweiterte römische Senat<lb/>
oder die Veränderungen in der Zusammensetzung der Ratskollegien unserer mittel¬<lb/>
alterlichen Städte zeigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_271"> Haben aber wie einst in Griechenland, so auch jetzt in Deutschland, Handel<lb/>
und Verkehr, Aufblühen der Industrie, Aufwachsen einer Arbeitermasse auf engem<lb/>
Raume die Blutvermischung zu einer chaotischen werden lassen, dann schwindet<lb/>
die Möglichkeit der Blutergänzung der herrschenden Schichten von unten her; nur<lb/>
die auf Eigenbesitz gegründete Bauernbevölkerung mit ihrer, durch die Verhältnisse<lb/>
erzwungenen Rasseniuzucht und der Fortpflanzung einer Erbmasse von Heimat-<lb/>
liebe, Familientraditionen, Ehrfurcht und Religiosität können degenerierende Jn-<lb/>
tellektuellenschichten neu befruchten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_272"> Der geniale Führer fehlt uns, sogar die politischen Führertalente mangeln;<lb/>
umsomehr heißt es auf der Hut sein vor fremden Einflüssen, denen an der Selbst-<lb/>
ernenerung des deutschen Volkes nicht gelegen ist. Siedelungspolitik ist kein<lb/>
Handelsobjekt. Trotzdem finden wir im Augenblick sogar bei jener früher er-<lb/>
wähnten Presse ein überraschendes Verständnis für die große Gefahr, die dem<lb/>
gesamten ostdeutschen Siedlungsgebiet durch die Bemühungen der Polen droht.<lb/>
Möchte dieses Interesse, dieses Verständnis doch erwachsen sein aus dem gemein¬<lb/>
samen deutschen Nationalinteresse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_273"> Es ist nur weniges, was uns noch bleibt, und dazu rechneten wir bisher<lb/>
noch die Grenzlande des Ostens. Mußten wir auch hier verzichten, dann ist die<lb/>
Existenzfrage im negativen Sinne als gelöst zu betrachten. Glauben wir doch ja<lb/>
nicht, daß der Nils &#x201E;Zurück nach Weimar" oder der Erfüllung des demokratischen<lb/>
Ideals uns eine Zukunft bieten könnte. Die eine Seite überschätzt unsere, der<lb/>
Gebildeten, eigenen Kräfte, die andere hofft aus dem allgemeinen Chaos mit<lb/>
möglichst geringem Dividendenverlust herauszukommen und schmeichelt der Eitel¬<lb/>
keit derer, mit deren Urteilslosigkeit in politischen Dingen man das bestmögliche<lb/>
Geschäft zu machen hofft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_274"> Fassen wir also zusammen: Wir anerkennen den tiefidealistischen Zug des<lb/>
deutschen Sozialismus, wir warnen vor einer Überschätzung des Staatsbegriffes<lb/>
und damit vor der Gefahr erneuter Klassenherrschaft &#x2014; ebenso lehnen wir ein<lb/>
innerlich fremdes Staatsideal ab, das von gewissen.Kreisen unserer Mitbürger<lb/>
für geeignet erachtet wird, aus ihm bare Münze zu schlagen. Wir gehen sogar<lb/>
noch weiter: Wir lehnen den gesamten politischen Parteikampf, wie er sich jetzt<lb/>
nach amerikanischem Muster auszubilden beginnt, als wesensfremd ab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_275"> Wir deutsche Gebildete verzichten auf eine eigene Parteigründung, werden<lb/>
uns vielmehr dort anschließen, wo wir, ohne sozialistischer oder demokratischer Ein-<lb/>
seitigkeit verfallen zu müssen, deutsche Gesamtideen noch durchzusetzen hoffen können.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Zertrümmerte Geigen<lb/><note type="byline"> Georg Lleinow</note> von </head><lb/>
          <p xml:id="ID_276" next="#ID_277"> W^ZM^S» an einer halben Stunde klingelts am Fernsprecher und jeder neue<lb/>
Anruf will mir Kunde, von der Erschießung Liebknechts und seiner<lb/>
Genossin Rosa Luxemburg geben. Ich kannte Frau Luxemburg<lb/>
s^t zwanzig Jahren aus einem Kreise um Gustav Schmoller. Nicht<lb/>
lA^s^W^M nur bei Sozialisten genoß sie wegen ihrer Geistesschärfe eine ge-<lb/>
wisse Achtung und Sympathie.  Daß sie einmal enden würde als<lb/>
Opfer der Volkswut, hat wohl niemand aus unseren Kreisen vorgeahnt. Eher</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0067] Acrtrnmmcrte Geigen (auch die englische) Geschichte beweisen, die Erbmasse der Herrschertalente noch so in festen Familienverbänden wurzeln, daß der gesamte Umsturz mit einer Zuwahl hochstrebender Familien endet, wie etwa der erweiterte römische Senat oder die Veränderungen in der Zusammensetzung der Ratskollegien unserer mittel¬ alterlichen Städte zeigen. Haben aber wie einst in Griechenland, so auch jetzt in Deutschland, Handel und Verkehr, Aufblühen der Industrie, Aufwachsen einer Arbeitermasse auf engem Raume die Blutvermischung zu einer chaotischen werden lassen, dann schwindet die Möglichkeit der Blutergänzung der herrschenden Schichten von unten her; nur die auf Eigenbesitz gegründete Bauernbevölkerung mit ihrer, durch die Verhältnisse erzwungenen Rasseniuzucht und der Fortpflanzung einer Erbmasse von Heimat- liebe, Familientraditionen, Ehrfurcht und Religiosität können degenerierende Jn- tellektuellenschichten neu befruchten. Der geniale Führer fehlt uns, sogar die politischen Führertalente mangeln; umsomehr heißt es auf der Hut sein vor fremden Einflüssen, denen an der Selbst- ernenerung des deutschen Volkes nicht gelegen ist. Siedelungspolitik ist kein Handelsobjekt. Trotzdem finden wir im Augenblick sogar bei jener früher er- wähnten Presse ein überraschendes Verständnis für die große Gefahr, die dem gesamten ostdeutschen Siedlungsgebiet durch die Bemühungen der Polen droht. Möchte dieses Interesse, dieses Verständnis doch erwachsen sein aus dem gemein¬ samen deutschen Nationalinteresse. Es ist nur weniges, was uns noch bleibt, und dazu rechneten wir bisher noch die Grenzlande des Ostens. Mußten wir auch hier verzichten, dann ist die Existenzfrage im negativen Sinne als gelöst zu betrachten. Glauben wir doch ja nicht, daß der Nils „Zurück nach Weimar" oder der Erfüllung des demokratischen Ideals uns eine Zukunft bieten könnte. Die eine Seite überschätzt unsere, der Gebildeten, eigenen Kräfte, die andere hofft aus dem allgemeinen Chaos mit möglichst geringem Dividendenverlust herauszukommen und schmeichelt der Eitel¬ keit derer, mit deren Urteilslosigkeit in politischen Dingen man das bestmögliche Geschäft zu machen hofft. Fassen wir also zusammen: Wir anerkennen den tiefidealistischen Zug des deutschen Sozialismus, wir warnen vor einer Überschätzung des Staatsbegriffes und damit vor der Gefahr erneuter Klassenherrschaft — ebenso lehnen wir ein innerlich fremdes Staatsideal ab, das von gewissen.Kreisen unserer Mitbürger für geeignet erachtet wird, aus ihm bare Münze zu schlagen. Wir gehen sogar noch weiter: Wir lehnen den gesamten politischen Parteikampf, wie er sich jetzt nach amerikanischem Muster auszubilden beginnt, als wesensfremd ab. Wir deutsche Gebildete verzichten auf eine eigene Parteigründung, werden uns vielmehr dort anschließen, wo wir, ohne sozialistischer oder demokratischer Ein- seitigkeit verfallen zu müssen, deutsche Gesamtideen noch durchzusetzen hoffen können. Zertrümmerte Geigen Georg Lleinow von W^ZM^S» an einer halben Stunde klingelts am Fernsprecher und jeder neue Anruf will mir Kunde, von der Erschießung Liebknechts und seiner Genossin Rosa Luxemburg geben. Ich kannte Frau Luxemburg s^t zwanzig Jahren aus einem Kreise um Gustav Schmoller. Nicht lA^s^W^M nur bei Sozialisten genoß sie wegen ihrer Geistesschärfe eine ge- wisse Achtung und Sympathie. Daß sie einmal enden würde als Opfer der Volkswut, hat wohl niemand aus unseren Kreisen vorgeahnt. Eher

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/67
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/67>, abgerufen am 05.02.2025.