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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Revolution

Die deutsche Revolution
Dr. h. G. Meisner von

er bürgerlichen Revolution ist die proletarische auf dem Fuße
gefolgt. Hatte jene das monarchische Prinzip" durch das parlamen-
MWMM. H karische -ersetzt, so läßt diese mit einem gewaltigen Sprunge das
l Ziel der "neuen Ära" vom 30. September hinter sich, um wo-
tz^l^M^ möglich sogleich das Neuland des sozialistischen ZukunftSstaatcs zu
erreichen. Und das zweitemal dringt die revolutionäre Welle, durch
die allenthalben emporschießenden Arbeiter- und Soldatenräte, tief hinein in die
Organisation der staatlichen Macht und Verwaltung, eine Aufgabe, die in so
kurzer Zeit zu erfüllen nur unter Anwendung radikalster Mittel -- nicht mit
den zahmen Methoden der Bourgeoisie -- möglich war.

Die Revolution vom 9. November ist eine vollzogene Tatsache. Es fehlt
uns heute die Ruhe und der Abstand von den Dingen, um die Frage nach dem
Warum und dem Wie befriedigend zu beantworten. Auch bleibt jetzt keine Zeit,
den Blick nach rückwärts zu richten, da brennende Gegenwartsprobleme den
ganzen Menschen verlangen. Worauf es ankommt ist das, sich ein klares Bild
von den herrschenden Zuständen -zu machen und in den Vordergrund zu rücken,
was die oonäi^lo sine "Mg, ron der ferneren Entwicklung darstellt.

Nach dem Grundsatz: dem Sieger die Beute, teilen sich die .alte Sozial¬
demokratie und die U. S. in die Regierung, nährend die Bürgerlichen leer aus¬
gingen. Obwohl dadurch wertvolle Kräfte brachgelegt sind, was auch die
Mehcheitssozialisten erkannten, und deshalb ursprünglich verhindern wollten,
muß kühle Besonnenheit anerkennen, daß es zunächst -wichtiger war, die Bildung
einer unabhängigen Opposition zu verhüten, weil sonst die Aufrichtung der neuen
. Ordnung überhaupt gefährdet wurde. Die Umrisse dieser neuen Ordnung
tauchten überraschend schnell aus den Novembernebeln der Revolutionstage auf.
Nach dem Muster der Sowjets -- wie einst England für die liberalen Ver¬
fassungen, so ist jetzt Rußland für die sozialistischen das geheiligte Vorbild -- sind
bekanntlich auch bei uns Arbeiter- und-Soldatenräte begründet worden, jene
Sturmvögel revolutionärer Umwälzungen nach verlorenen Kriegen deS
zwanzigsten Jahrhunderts.

Indem die Genossen der einzelnen Betriebe, Kasernen und Lazarette sich
zu Wahlkörpern zusammenschlossen, schafften diese Organisationen in ebenso
primitiver wie konsequenter Weise dem sozialistischen 'Proletariat die Hand¬
habe, um die Diktatur seiner Klasse mit einem Schlage durchzusetzen. Denn
dadurch, daß über das ganze Land hin die A.- und S.--R. gleichsam aus dem Boden
wachsen, wird die politische Macht des aber Regimes nicht nur an der Zentral¬
stelle, sondern in allen ihren lokalen Verästelungen lahm gelegt. Die Arbeiter¬
und Soldatenräte sind also zunächst nichts weiter, als Hilfs'konstruktion-en der
Revolution, die ihre Macht sichern sollen, Träger und Stützen der sozialistischen
Befehlsgewalt, gleichsam dezentralisierte Symbole der Volkssouveränität, das
"Volk" als Proletariat gefaßt. In den Kreisen der Me-Hrheitler wird auf diese
Eigenschaft der Nachdruck gelegt; so schreiben die "sozialistischen Monatshefte":
"Die Räte sind -ein Notbehelf für die Übergangszeit, die Konstituante im Reich,
im Staat und in der Gemeinde ist das Endziel." Auf feiten der Unabhängigen,
vor allem der intransigenteu Sy-artakusgruppe (Liebknecht), denkt man über
die Lebensdauer der Institution wesentlich anders, hier ist die Errichtung eines
Reichs-Arbeiter- und Soldatenrates als endgültiger Regierungsbehörde' bereits
angekündigt worden,



') Vgl. Punkt "> des Prag"murs der Spartatnsloute in der ephemeren "Rote",
^ahne" vom 10. November 1!"t^,
Die deutsche Revolution

Die deutsche Revolution
Dr. h. G. Meisner von

er bürgerlichen Revolution ist die proletarische auf dem Fuße
gefolgt. Hatte jene das monarchische Prinzip» durch das parlamen-
MWMM. H karische -ersetzt, so läßt diese mit einem gewaltigen Sprunge das
l Ziel der „neuen Ära" vom 30. September hinter sich, um wo-
tz^l^M^ möglich sogleich das Neuland des sozialistischen ZukunftSstaatcs zu
erreichen. Und das zweitemal dringt die revolutionäre Welle, durch
die allenthalben emporschießenden Arbeiter- und Soldatenräte, tief hinein in die
Organisation der staatlichen Macht und Verwaltung, eine Aufgabe, die in so
kurzer Zeit zu erfüllen nur unter Anwendung radikalster Mittel — nicht mit
den zahmen Methoden der Bourgeoisie — möglich war.

Die Revolution vom 9. November ist eine vollzogene Tatsache. Es fehlt
uns heute die Ruhe und der Abstand von den Dingen, um die Frage nach dem
Warum und dem Wie befriedigend zu beantworten. Auch bleibt jetzt keine Zeit,
den Blick nach rückwärts zu richten, da brennende Gegenwartsprobleme den
ganzen Menschen verlangen. Worauf es ankommt ist das, sich ein klares Bild
von den herrschenden Zuständen -zu machen und in den Vordergrund zu rücken,
was die oonäi^lo sine «Mg, ron der ferneren Entwicklung darstellt.

Nach dem Grundsatz: dem Sieger die Beute, teilen sich die .alte Sozial¬
demokratie und die U. S. in die Regierung, nährend die Bürgerlichen leer aus¬
gingen. Obwohl dadurch wertvolle Kräfte brachgelegt sind, was auch die
Mehcheitssozialisten erkannten, und deshalb ursprünglich verhindern wollten,
muß kühle Besonnenheit anerkennen, daß es zunächst -wichtiger war, die Bildung
einer unabhängigen Opposition zu verhüten, weil sonst die Aufrichtung der neuen
. Ordnung überhaupt gefährdet wurde. Die Umrisse dieser neuen Ordnung
tauchten überraschend schnell aus den Novembernebeln der Revolutionstage auf.
Nach dem Muster der Sowjets — wie einst England für die liberalen Ver¬
fassungen, so ist jetzt Rußland für die sozialistischen das geheiligte Vorbild — sind
bekanntlich auch bei uns Arbeiter- und-Soldatenräte begründet worden, jene
Sturmvögel revolutionärer Umwälzungen nach verlorenen Kriegen deS
zwanzigsten Jahrhunderts.

Indem die Genossen der einzelnen Betriebe, Kasernen und Lazarette sich
zu Wahlkörpern zusammenschlossen, schafften diese Organisationen in ebenso
primitiver wie konsequenter Weise dem sozialistischen 'Proletariat die Hand¬
habe, um die Diktatur seiner Klasse mit einem Schlage durchzusetzen. Denn
dadurch, daß über das ganze Land hin die A.- und S.--R. gleichsam aus dem Boden
wachsen, wird die politische Macht des aber Regimes nicht nur an der Zentral¬
stelle, sondern in allen ihren lokalen Verästelungen lahm gelegt. Die Arbeiter¬
und Soldatenräte sind also zunächst nichts weiter, als Hilfs'konstruktion-en der
Revolution, die ihre Macht sichern sollen, Träger und Stützen der sozialistischen
Befehlsgewalt, gleichsam dezentralisierte Symbole der Volkssouveränität, das
„Volk" als Proletariat gefaßt. In den Kreisen der Me-Hrheitler wird auf diese
Eigenschaft der Nachdruck gelegt; so schreiben die „sozialistischen Monatshefte":
„Die Räte sind -ein Notbehelf für die Übergangszeit, die Konstituante im Reich,
im Staat und in der Gemeinde ist das Endziel." Auf feiten der Unabhängigen,
vor allem der intransigenteu Sy-artakusgruppe (Liebknecht), denkt man über
die Lebensdauer der Institution wesentlich anders, hier ist die Errichtung eines
Reichs-Arbeiter- und Soldatenrates als endgültiger Regierungsbehörde' bereits
angekündigt worden,



') Vgl. Punkt «> des Prag«murs der Spartatnsloute in der ephemeren „Rote»,
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[0197] Die deutsche Revolution Die deutsche Revolution Dr. h. G. Meisner von er bürgerlichen Revolution ist die proletarische auf dem Fuße gefolgt. Hatte jene das monarchische Prinzip» durch das parlamen- MWMM. H karische -ersetzt, so läßt diese mit einem gewaltigen Sprunge das l Ziel der „neuen Ära" vom 30. September hinter sich, um wo- tz^l^M^ möglich sogleich das Neuland des sozialistischen ZukunftSstaatcs zu erreichen. Und das zweitemal dringt die revolutionäre Welle, durch die allenthalben emporschießenden Arbeiter- und Soldatenräte, tief hinein in die Organisation der staatlichen Macht und Verwaltung, eine Aufgabe, die in so kurzer Zeit zu erfüllen nur unter Anwendung radikalster Mittel — nicht mit den zahmen Methoden der Bourgeoisie — möglich war. Die Revolution vom 9. November ist eine vollzogene Tatsache. Es fehlt uns heute die Ruhe und der Abstand von den Dingen, um die Frage nach dem Warum und dem Wie befriedigend zu beantworten. Auch bleibt jetzt keine Zeit, den Blick nach rückwärts zu richten, da brennende Gegenwartsprobleme den ganzen Menschen verlangen. Worauf es ankommt ist das, sich ein klares Bild von den herrschenden Zuständen -zu machen und in den Vordergrund zu rücken, was die oonäi^lo sine «Mg, ron der ferneren Entwicklung darstellt. Nach dem Grundsatz: dem Sieger die Beute, teilen sich die .alte Sozial¬ demokratie und die U. S. in die Regierung, nährend die Bürgerlichen leer aus¬ gingen. Obwohl dadurch wertvolle Kräfte brachgelegt sind, was auch die Mehcheitssozialisten erkannten, und deshalb ursprünglich verhindern wollten, muß kühle Besonnenheit anerkennen, daß es zunächst -wichtiger war, die Bildung einer unabhängigen Opposition zu verhüten, weil sonst die Aufrichtung der neuen . Ordnung überhaupt gefährdet wurde. Die Umrisse dieser neuen Ordnung tauchten überraschend schnell aus den Novembernebeln der Revolutionstage auf. Nach dem Muster der Sowjets — wie einst England für die liberalen Ver¬ fassungen, so ist jetzt Rußland für die sozialistischen das geheiligte Vorbild — sind bekanntlich auch bei uns Arbeiter- und-Soldatenräte begründet worden, jene Sturmvögel revolutionärer Umwälzungen nach verlorenen Kriegen deS zwanzigsten Jahrhunderts. Indem die Genossen der einzelnen Betriebe, Kasernen und Lazarette sich zu Wahlkörpern zusammenschlossen, schafften diese Organisationen in ebenso primitiver wie konsequenter Weise dem sozialistischen 'Proletariat die Hand¬ habe, um die Diktatur seiner Klasse mit einem Schlage durchzusetzen. Denn dadurch, daß über das ganze Land hin die A.- und S.--R. gleichsam aus dem Boden wachsen, wird die politische Macht des aber Regimes nicht nur an der Zentral¬ stelle, sondern in allen ihren lokalen Verästelungen lahm gelegt. Die Arbeiter¬ und Soldatenräte sind also zunächst nichts weiter, als Hilfs'konstruktion-en der Revolution, die ihre Macht sichern sollen, Träger und Stützen der sozialistischen Befehlsgewalt, gleichsam dezentralisierte Symbole der Volkssouveränität, das „Volk" als Proletariat gefaßt. In den Kreisen der Me-Hrheitler wird auf diese Eigenschaft der Nachdruck gelegt; so schreiben die „sozialistischen Monatshefte": „Die Räte sind -ein Notbehelf für die Übergangszeit, die Konstituante im Reich, im Staat und in der Gemeinde ist das Endziel." Auf feiten der Unabhängigen, vor allem der intransigenteu Sy-artakusgruppe (Liebknecht), denkt man über die Lebensdauer der Institution wesentlich anders, hier ist die Errichtung eines Reichs-Arbeiter- und Soldatenrates als endgültiger Regierungsbehörde' bereits angekündigt worden, ') Vgl. Punkt «> des Prag«murs der Spartatnsloute in der ephemeren „Rote», ^ahne" vom 10. November 1!»t^,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/197>, abgerufen am 24.11.2024.