ruft"; von anfangen "agfangt". Der Volksmund spricht: Hot geschrieen, geschriern, zugegroffen. Da kann man den Satz hören: "Jens ho Seba völlig (I) gedenkt, du kommst gor net". Da meint ein Dreikäsehoch mit einem tapferen Herzen: ..Denkst epper. leed fercht miech vor dir, do Hofe de biens ober geschrieen". -- Das Präsens von frieren, verdrießen heißt freißt, verdreißt. "Alles, wos die Leid' verdreißt, dös treib ich", denkt mancher und handelt darnach. -- Ging das Tagesgestirn am Abend hinter einer Wolke heim, so meinte die Mutter: Die Sonne kranke nei ne Popel; nach langjähriger Erfahrung ein Anzeichen schlechten Wetters. -- Der Stoff taugt nichts? Nein, er tickt nix. Nicht, du gibst mir nichts, sondern du "gist zur nix", sagt der Dialekt. "Jens gi dr ne Schelln, die siech gewaschen Hot!" droht ein Junge. -- Die vogtländische Schriftsprache bildet auch vielfach die alten Formen: Ich iß, sieh, gib, nimm. Besonders auffallend ist die alte Befehlsform: "Bie wieder gut, bie stiller, bie doch net other!" -- Statt zieh dich aut sagt man "zeih biens a!" -- Die Zukunft -- Vorzniunst gibt's nicht -- bildet unser Dialekt mit "wier" (werde), z. B.: Jens wier Seba noch fartig warn! wenn man sich nicht noch kürzer ausdrückt und sagt: Jens kaum Seba, leed bezahl biens Seba.
Die Vorsilbe schenkt sich die vogtländische Mundart gern. "Höhle dei Suppn Seba gessen?" fragt die Mutter: oder eine Frau kommt bei näherer Prüfung ihres Einkaufs zur Erkenntnis: "Dös ho leed ze teier kaaft". Mit dem "ho leed tichtig gackert" (geankert), berichtet einer, wo wir hochdeutsch sagen: Mit dem habe ich mich gründlich auseinandergesetzt, mich gründlich ausgesprochen. Und ein Bauer rühmt von seinem Pferd: "Dös is gange wie e Dockn".
Gin Feldpostbrief
Meine Lieben!
nterm Dach, juchhei -- hat der Sperling seine Jungen! Und bei denen sitze ich im letzten noch verfügbaren Zimmerchen des "Gol¬ denen Löwen" und freue mich dessen. Vor dem offenen kleinen Fenster steht der winzige Schreibtisch, und wenn ich den Kopf hebe, habe ich ein entzückendes Bild vor mir: die goldenen Zwiebelkuppeln der Alexander Newski-Kathedrale, die sich vom tiefblauen Himmel abheben und sich unverschämt aber imposant zwischen all das urdeutsche Bauwerk auf dem Domberg eindrängen; links weht es schwarz-weiß-rot von dem alten grauen Wartturm, dem langen Heinrich, und die roten Ziegeldächer, die weißen Schornsteine und Giebel und das schwarze Holzwerk der Bürgerhäuser wieder¬ holen die Landesfarben; dazwischen überall das satte Grün der Baumkronen und Teile der grauen Festungsmauer; rechts im Vordergrunde steigt die Masse des Nikolaiturmes in die Höhe. -- Einen Meter vor mir sitzt eine große braune Taube und gurrt begehrlich, nachdem sie sich schon ausgiebig an meinem Frühstück beteiligt und mir das Brot aus der Hand gepickt hat. Ich habe sie aber vom Schreibtisch verbannt, nachdem sie die in anständiger Gesellschaft gebotene Zurück¬ haltung mehrfach gröblich außer Acht gelassen hat. Schwärme von Dohlen und Schwalben krächzen und schwirren und zwitschern draußen vorbei. --
Also vorgestern Abend ging es mit dem alten englischen Hamburg-Dampfer Equity gegen 6 von Liban fort. Ein Kasten, ungefähr so wie der Adler, mit dem wir seinerzeit von Bremen nach London fuhren, und ganz überwiegend für Fracht eingerichtet. Unstern ein kleiner Salon, an den einige Kammern grenzen. Bei herrlichem Wetter ging die Fahrt ereignislos von statten. Hübsch wurde es, als wir uns gestern Nachmittag Reval näherten und an der chemischen Küste mit
Ein Feldpostbrief
ruft"; von anfangen „agfangt". Der Volksmund spricht: Hot geschrieen, geschriern, zugegroffen. Da kann man den Satz hören: „Jens ho Seba völlig (I) gedenkt, du kommst gor net". Da meint ein Dreikäsehoch mit einem tapferen Herzen: ..Denkst epper. leed fercht miech vor dir, do Hofe de biens ober geschrieen". — Das Präsens von frieren, verdrießen heißt freißt, verdreißt. „Alles, wos die Leid' verdreißt, dös treib ich", denkt mancher und handelt darnach. — Ging das Tagesgestirn am Abend hinter einer Wolke heim, so meinte die Mutter: Die Sonne kranke nei ne Popel; nach langjähriger Erfahrung ein Anzeichen schlechten Wetters. — Der Stoff taugt nichts? Nein, er tickt nix. Nicht, du gibst mir nichts, sondern du „gist zur nix", sagt der Dialekt. „Jens gi dr ne Schelln, die siech gewaschen Hot!" droht ein Junge. — Die vogtländische Schriftsprache bildet auch vielfach die alten Formen: Ich iß, sieh, gib, nimm. Besonders auffallend ist die alte Befehlsform: „Bie wieder gut, bie stiller, bie doch net other!" — Statt zieh dich aut sagt man „zeih biens a!" — Die Zukunft — Vorzniunst gibt's nicht — bildet unser Dialekt mit „wier" (werde), z. B.: Jens wier Seba noch fartig warn! wenn man sich nicht noch kürzer ausdrückt und sagt: Jens kaum Seba, leed bezahl biens Seba.
Die Vorsilbe schenkt sich die vogtländische Mundart gern. „Höhle dei Suppn Seba gessen?" fragt die Mutter: oder eine Frau kommt bei näherer Prüfung ihres Einkaufs zur Erkenntnis: „Dös ho leed ze teier kaaft". Mit dem „ho leed tichtig gackert" (geankert), berichtet einer, wo wir hochdeutsch sagen: Mit dem habe ich mich gründlich auseinandergesetzt, mich gründlich ausgesprochen. Und ein Bauer rühmt von seinem Pferd: „Dös is gange wie e Dockn".
Gin Feldpostbrief
Meine Lieben!
nterm Dach, juchhei — hat der Sperling seine Jungen! Und bei denen sitze ich im letzten noch verfügbaren Zimmerchen des „Gol¬ denen Löwen" und freue mich dessen. Vor dem offenen kleinen Fenster steht der winzige Schreibtisch, und wenn ich den Kopf hebe, habe ich ein entzückendes Bild vor mir: die goldenen Zwiebelkuppeln der Alexander Newski-Kathedrale, die sich vom tiefblauen Himmel abheben und sich unverschämt aber imposant zwischen all das urdeutsche Bauwerk auf dem Domberg eindrängen; links weht es schwarz-weiß-rot von dem alten grauen Wartturm, dem langen Heinrich, und die roten Ziegeldächer, die weißen Schornsteine und Giebel und das schwarze Holzwerk der Bürgerhäuser wieder¬ holen die Landesfarben; dazwischen überall das satte Grün der Baumkronen und Teile der grauen Festungsmauer; rechts im Vordergrunde steigt die Masse des Nikolaiturmes in die Höhe. — Einen Meter vor mir sitzt eine große braune Taube und gurrt begehrlich, nachdem sie sich schon ausgiebig an meinem Frühstück beteiligt und mir das Brot aus der Hand gepickt hat. Ich habe sie aber vom Schreibtisch verbannt, nachdem sie die in anständiger Gesellschaft gebotene Zurück¬ haltung mehrfach gröblich außer Acht gelassen hat. Schwärme von Dohlen und Schwalben krächzen und schwirren und zwitschern draußen vorbei. —
Also vorgestern Abend ging es mit dem alten englischen Hamburg-Dampfer Equity gegen 6 von Liban fort. Ein Kasten, ungefähr so wie der Adler, mit dem wir seinerzeit von Bremen nach London fuhren, und ganz überwiegend für Fracht eingerichtet. Unstern ein kleiner Salon, an den einige Kammern grenzen. Bei herrlichem Wetter ging die Fahrt ereignislos von statten. Hübsch wurde es, als wir uns gestern Nachmittag Reval näherten und an der chemischen Küste mit
<TEI><text><body><div><divn="1"><pbfacs="#f0136"corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333981"/><fwtype="header"place="top"> Ein Feldpostbrief</fw><lb/><pxml:id="ID_533"prev="#ID_532"> ruft"; von anfangen „agfangt". Der Volksmund spricht: Hot geschrieen, geschriern,<lb/>
zugegroffen. Da kann man den Satz hören: „Jens ho Seba völlig (I) gedenkt, du<lb/>
kommst gor net". Da meint ein Dreikäsehoch mit einem tapferen Herzen: ..Denkst<lb/>
epper. leed fercht miech vor dir, do Hofe de biens ober geschrieen". — Das Präsens<lb/>
von frieren, verdrießen heißt freißt, verdreißt. „Alles, wos die Leid' verdreißt,<lb/>
dös treib ich", denkt mancher und handelt darnach. — Ging das Tagesgestirn am<lb/>
Abend hinter einer Wolke heim, so meinte die Mutter: Die Sonne kranke nei ne<lb/>
Popel; nach langjähriger Erfahrung ein Anzeichen schlechten Wetters. — Der Stoff<lb/>
taugt nichts? Nein, er tickt nix. Nicht, du gibst mir nichts, sondern du<lb/>„gist zur nix", sagt der Dialekt. „Jens gi dr ne Schelln, die siech gewaschen Hot!"<lb/>
droht ein Junge. — Die vogtländische Schriftsprache bildet auch vielfach die alten<lb/>
Formen: Ich iß, sieh, gib, nimm. Besonders auffallend ist die alte Befehlsform:<lb/>„Bie wieder gut, bie stiller, bie doch net other!" — Statt zieh dich aut sagt man<lb/>„zeih biens a!" — Die Zukunft — Vorzniunst gibt's nicht — bildet unser Dialekt<lb/>
mit „wier" (werde), z. B.: Jens wier Seba noch fartig warn! wenn man sich nicht<lb/>
noch kürzer ausdrückt und sagt: Jens kaum Seba, leed bezahl biens Seba.</p><lb/><pxml:id="ID_534"> Die Vorsilbe schenkt sich die vogtländische Mundart gern. „Höhle dei Suppn<lb/>
Seba gessen?" fragt die Mutter: oder eine Frau kommt bei näherer Prüfung ihres<lb/>
Einkaufs zur Erkenntnis: „Dös ho leed ze teier kaaft". Mit dem „ho leed tichtig<lb/>
gackert" (geankert), berichtet einer, wo wir hochdeutsch sagen: Mit dem habe ich<lb/>
mich gründlich auseinandergesetzt, mich gründlich ausgesprochen. Und ein Bauer<lb/>
rühmt von seinem Pferd: „Dös is gange wie e Dockn".</p><lb/><milestonerendition="#hr"unit="section"/><lb/></div><divn="1"><head> Gin Feldpostbrief</head><lb/><notetype="salute"> Meine Lieben!</note><lb/><pxml:id="ID_535"> nterm Dach, juchhei — hat der Sperling seine Jungen! Und bei<lb/>
denen sitze ich im letzten noch verfügbaren Zimmerchen des „Gol¬<lb/>
denen Löwen" und freue mich dessen. Vor dem offenen kleinen<lb/>
Fenster steht der winzige Schreibtisch, und wenn ich den Kopf hebe,<lb/>
habe ich ein entzückendes Bild vor mir: die goldenen Zwiebelkuppeln<lb/>
der Alexander Newski-Kathedrale, die sich vom tiefblauen Himmel<lb/>
abheben und sich unverschämt aber imposant zwischen all das urdeutsche Bauwerk<lb/>
auf dem Domberg eindrängen; links weht es schwarz-weiß-rot von dem alten<lb/>
grauen Wartturm, dem langen Heinrich, und die roten Ziegeldächer, die weißen<lb/>
Schornsteine und Giebel und das schwarze Holzwerk der Bürgerhäuser wieder¬<lb/>
holen die Landesfarben; dazwischen überall das satte Grün der Baumkronen<lb/>
und Teile der grauen Festungsmauer; rechts im Vordergrunde steigt die Masse<lb/>
des Nikolaiturmes in die Höhe. — Einen Meter vor mir sitzt eine große braune<lb/>
Taube und gurrt begehrlich, nachdem sie sich schon ausgiebig an meinem Frühstück<lb/>
beteiligt und mir das Brot aus der Hand gepickt hat. Ich habe sie aber vom<lb/>
Schreibtisch verbannt, nachdem sie die in anständiger Gesellschaft gebotene Zurück¬<lb/>
haltung mehrfach gröblich außer Acht gelassen hat. Schwärme von Dohlen und<lb/>
Schwalben krächzen und schwirren und zwitschern draußen vorbei. —</p><lb/><pxml:id="ID_536"next="#ID_537"> Also vorgestern Abend ging es mit dem alten englischen Hamburg-Dampfer<lb/>
Equity gegen 6 von Liban fort. Ein Kasten, ungefähr so wie der Adler, mit dem<lb/>
wir seinerzeit von Bremen nach London fuhren, und ganz überwiegend für Fracht<lb/>
eingerichtet. Unstern ein kleiner Salon, an den einige Kammern grenzen. Bei<lb/>
herrlichem Wetter ging die Fahrt ereignislos von statten. Hübsch wurde es, als<lb/>
wir uns gestern Nachmittag Reval näherten und an der chemischen Küste mit</p><lb/></div></div></body></text></TEI>
[0136]
Ein Feldpostbrief
ruft"; von anfangen „agfangt". Der Volksmund spricht: Hot geschrieen, geschriern,
zugegroffen. Da kann man den Satz hören: „Jens ho Seba völlig (I) gedenkt, du
kommst gor net". Da meint ein Dreikäsehoch mit einem tapferen Herzen: ..Denkst
epper. leed fercht miech vor dir, do Hofe de biens ober geschrieen". — Das Präsens
von frieren, verdrießen heißt freißt, verdreißt. „Alles, wos die Leid' verdreißt,
dös treib ich", denkt mancher und handelt darnach. — Ging das Tagesgestirn am
Abend hinter einer Wolke heim, so meinte die Mutter: Die Sonne kranke nei ne
Popel; nach langjähriger Erfahrung ein Anzeichen schlechten Wetters. — Der Stoff
taugt nichts? Nein, er tickt nix. Nicht, du gibst mir nichts, sondern du
„gist zur nix", sagt der Dialekt. „Jens gi dr ne Schelln, die siech gewaschen Hot!"
droht ein Junge. — Die vogtländische Schriftsprache bildet auch vielfach die alten
Formen: Ich iß, sieh, gib, nimm. Besonders auffallend ist die alte Befehlsform:
„Bie wieder gut, bie stiller, bie doch net other!" — Statt zieh dich aut sagt man
„zeih biens a!" — Die Zukunft — Vorzniunst gibt's nicht — bildet unser Dialekt
mit „wier" (werde), z. B.: Jens wier Seba noch fartig warn! wenn man sich nicht
noch kürzer ausdrückt und sagt: Jens kaum Seba, leed bezahl biens Seba.
Die Vorsilbe schenkt sich die vogtländische Mundart gern. „Höhle dei Suppn
Seba gessen?" fragt die Mutter: oder eine Frau kommt bei näherer Prüfung ihres
Einkaufs zur Erkenntnis: „Dös ho leed ze teier kaaft". Mit dem „ho leed tichtig
gackert" (geankert), berichtet einer, wo wir hochdeutsch sagen: Mit dem habe ich
mich gründlich auseinandergesetzt, mich gründlich ausgesprochen. Und ein Bauer
rühmt von seinem Pferd: „Dös is gange wie e Dockn".
Gin Feldpostbrief
Meine Lieben!
nterm Dach, juchhei — hat der Sperling seine Jungen! Und bei
denen sitze ich im letzten noch verfügbaren Zimmerchen des „Gol¬
denen Löwen" und freue mich dessen. Vor dem offenen kleinen
Fenster steht der winzige Schreibtisch, und wenn ich den Kopf hebe,
habe ich ein entzückendes Bild vor mir: die goldenen Zwiebelkuppeln
der Alexander Newski-Kathedrale, die sich vom tiefblauen Himmel
abheben und sich unverschämt aber imposant zwischen all das urdeutsche Bauwerk
auf dem Domberg eindrängen; links weht es schwarz-weiß-rot von dem alten
grauen Wartturm, dem langen Heinrich, und die roten Ziegeldächer, die weißen
Schornsteine und Giebel und das schwarze Holzwerk der Bürgerhäuser wieder¬
holen die Landesfarben; dazwischen überall das satte Grün der Baumkronen
und Teile der grauen Festungsmauer; rechts im Vordergrunde steigt die Masse
des Nikolaiturmes in die Höhe. — Einen Meter vor mir sitzt eine große braune
Taube und gurrt begehrlich, nachdem sie sich schon ausgiebig an meinem Frühstück
beteiligt und mir das Brot aus der Hand gepickt hat. Ich habe sie aber vom
Schreibtisch verbannt, nachdem sie die in anständiger Gesellschaft gebotene Zurück¬
haltung mehrfach gröblich außer Acht gelassen hat. Schwärme von Dohlen und
Schwalben krächzen und schwirren und zwitschern draußen vorbei. —
Also vorgestern Abend ging es mit dem alten englischen Hamburg-Dampfer
Equity gegen 6 von Liban fort. Ein Kasten, ungefähr so wie der Adler, mit dem
wir seinerzeit von Bremen nach London fuhren, und ganz überwiegend für Fracht
eingerichtet. Unstern ein kleiner Salon, an den einige Kammern grenzen. Bei
herrlichem Wetter ging die Fahrt ereignislos von statten. Hübsch wurde es, als
wir uns gestern Nachmittag Reval näherten und an der chemischen Küste mit
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:
Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.
Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;
Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/136>, abgerufen am 23.01.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.