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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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nicht zu behebenden kleinen Schwierigkeiten des Magens und des gegen Nässe und
Kalte zu schützenden Körpers in das Gefüge der staatlichen Organisationen hin¬
einkriechen und selbst vor den ehrwürdigen Gestalten der organisierenden Sena¬
toren nicht Halt machen. Dabei lernt Beamter und Laie die wichtigsten Wahr¬
heiten dieser Zeit, die keine Präzedenzfälle kennt und über die nichts bei den
Akten liegt:

Der eingeseifte Ringelschwanz einer fliehenden San ist leichter zu fassein
als die Probleme, die diese Zeit täglich unerwartet stellt. Die vorhandenen und
noch zu schaffenden bureaukratischen Organisationen werden zwar dieser Probleme
nicht Herr werden, sie werden aber auch den guten Ausgang des Krieges nicht
SU hindern verwögen, so wenig wie die Gesetzgebung die zur täglichen Gewohn¬
heit gewordenen kleineren oder größeren Rechtsverletzungen noch beträchtlich zu
steigern vermag. Wenn es auch gelingen mag, durch Vermehrung der Papier¬
erzeugung die Zahl der Darstellungen der allein und unfehlbar zum schnellen und
guten Frieden führenden Wege zu erhöhen, so wird dies den Krieg doch nur
unwesentlich verlängern können.


Ihr Nemo


Die Parteien und die Zukunft unserer Regierungsform

nsere Sprache ist stets nur ein unvollkommenes Hilfsmittel gewesen,
die ewig veränderlichen und vielseitigen Formen der Erscheinungswelt
verständlich zu machen. Die Begriffe und Wolle, mit denen sie arbeitet,
gleichen Lampen, die eine geistige Wegstrecke erhellen sollen, oft aber
nur trüben Schein verbreiten oder geradezu wie Irrlichter wirken.
. Mit dieser gewissermaßen "gegenständlichen" Fehlerguelle ver¬
ewigt sich die Vorliebe des Sprechenden für das begu-mie Zeit und Über¬
legung sparende Schlagwort, um die Differenz zwischen Abbild und Urbild zu
verstärken. Das "stenographische" Denken ist auch auf politischem Gebiete beliebt,
wo die Kürznnq der Formel am allerwenigsten paßt; nur erleben es taglnglich
an den in ihrer Monotonie ermüdenden inneren Fehden- mit Bezeickmungen wie
..Vaterlandspartei" oder "Neuorientierung" Z- B, läßt sich in der Tat "trefflich
streiten" und manch "^System bereiten". ^ ^ >. ^ ^"

Im Schattenreiche der politischen "Ihnen steht gegenwärtig der Par¬
lamentarismus" an erster Stelle. Seit de>S Zeitalter der absolutistischen Kronen
vor dem aufsteigenden Gestirn von 1789 versank, hat die Tatsache der genossen-
'chaftlichen Kraftentfaltung im staatlichen Leben verschiedene Parolen gehabt.
?on den amerikanischen "clecu-nations ok riMs". den französischen "cleLlamtions
6es all-vns nie I'liommL et ein eitlen" führt eine in ihrer begrifflichen Ver¬
engerung und Verfeinerung deutlich erkennbare Linie über die "Konstitutionen"
neunzehnten Jahrhunderts zu jenem Modeworte insbesondere der deutschen
Gegenwart

^ "Parlamentarismus", so heißt die letzte, die entscheidende Wegmarke der
"Neuorientierung", und folgerichtig läßt man die sogenannte N> ichstagsmehrheit, als
deren Anhänger gemeinsam die gewiesene Straße ziehen. Denn man täuscht sich
Über die Harmonie. Wie nach außen, in der Frage der Kricgsziele. der
6'^ete,!smehrheitsblvck deutliche Nisse zeigt (Äußerungen der "Germania" und
?Me schüfe Absage des jüngeren spähn an die traditionelle Bethmann-PoliNk
^ "Tag" beweisen das), so strebt auch im Inneren das parlamentarische Vier-
Gespann auseinander.

Schon hierbei macht das vereinfachende Verfahren des Formeldenkens Bankrott.
Einer geschichtlichen Betrachtung allerdings keine Überraschung.


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nicht zu behebenden kleinen Schwierigkeiten des Magens und des gegen Nässe und
Kalte zu schützenden Körpers in das Gefüge der staatlichen Organisationen hin¬
einkriechen und selbst vor den ehrwürdigen Gestalten der organisierenden Sena¬
toren nicht Halt machen. Dabei lernt Beamter und Laie die wichtigsten Wahr¬
heiten dieser Zeit, die keine Präzedenzfälle kennt und über die nichts bei den
Akten liegt:

Der eingeseifte Ringelschwanz einer fliehenden San ist leichter zu fassein
als die Probleme, die diese Zeit täglich unerwartet stellt. Die vorhandenen und
noch zu schaffenden bureaukratischen Organisationen werden zwar dieser Probleme
nicht Herr werden, sie werden aber auch den guten Ausgang des Krieges nicht
SU hindern verwögen, so wenig wie die Gesetzgebung die zur täglichen Gewohn¬
heit gewordenen kleineren oder größeren Rechtsverletzungen noch beträchtlich zu
steigern vermag. Wenn es auch gelingen mag, durch Vermehrung der Papier¬
erzeugung die Zahl der Darstellungen der allein und unfehlbar zum schnellen und
guten Frieden führenden Wege zu erhöhen, so wird dies den Krieg doch nur
unwesentlich verlängern können.


Ihr Nemo


Die Parteien und die Zukunft unserer Regierungsform

nsere Sprache ist stets nur ein unvollkommenes Hilfsmittel gewesen,
die ewig veränderlichen und vielseitigen Formen der Erscheinungswelt
verständlich zu machen. Die Begriffe und Wolle, mit denen sie arbeitet,
gleichen Lampen, die eine geistige Wegstrecke erhellen sollen, oft aber
nur trüben Schein verbreiten oder geradezu wie Irrlichter wirken.
. Mit dieser gewissermaßen „gegenständlichen" Fehlerguelle ver¬
ewigt sich die Vorliebe des Sprechenden für das begu-mie Zeit und Über¬
legung sparende Schlagwort, um die Differenz zwischen Abbild und Urbild zu
verstärken. Das „stenographische" Denken ist auch auf politischem Gebiete beliebt,
wo die Kürznnq der Formel am allerwenigsten paßt; nur erleben es taglnglich
an den in ihrer Monotonie ermüdenden inneren Fehden- mit Bezeickmungen wie
..Vaterlandspartei" oder „Neuorientierung" Z- B, läßt sich in der Tat „trefflich
streiten" und manch „^System bereiten". ^ ^ >. ^ ^"

Im Schattenreiche der politischen „Ihnen steht gegenwärtig der Par¬
lamentarismus" an erster Stelle. Seit de>S Zeitalter der absolutistischen Kronen
vor dem aufsteigenden Gestirn von 1789 versank, hat die Tatsache der genossen-
'chaftlichen Kraftentfaltung im staatlichen Leben verschiedene Parolen gehabt.
?on den amerikanischen „clecu-nations ok riMs«. den französischen „cleLlamtions
6es all-vns nie I'liommL et ein eitlen" führt eine in ihrer begrifflichen Ver¬
engerung und Verfeinerung deutlich erkennbare Linie über die „Konstitutionen"
neunzehnten Jahrhunderts zu jenem Modeworte insbesondere der deutschen
Gegenwart

^ „Parlamentarismus", so heißt die letzte, die entscheidende Wegmarke der
»Neuorientierung", und folgerichtig läßt man die sogenannte N> ichstagsmehrheit, als
deren Anhänger gemeinsam die gewiesene Straße ziehen. Denn man täuscht sich
Über die Harmonie. Wie nach außen, in der Frage der Kricgsziele. der
6'^ete,!smehrheitsblvck deutliche Nisse zeigt (Äußerungen der „Germania" und
?Me schüfe Absage des jüngeren spähn an die traditionelle Bethmann-PoliNk
^ „Tag" beweisen das), so strebt auch im Inneren das parlamentarische Vier-
Gespann auseinander.

Schon hierbei macht das vereinfachende Verfahren des Formeldenkens Bankrott.
Einer geschichtlichen Betrachtung allerdings keine Überraschung.


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[0319] nicht zu behebenden kleinen Schwierigkeiten des Magens und des gegen Nässe und Kalte zu schützenden Körpers in das Gefüge der staatlichen Organisationen hin¬ einkriechen und selbst vor den ehrwürdigen Gestalten der organisierenden Sena¬ toren nicht Halt machen. Dabei lernt Beamter und Laie die wichtigsten Wahr¬ heiten dieser Zeit, die keine Präzedenzfälle kennt und über die nichts bei den Akten liegt: Der eingeseifte Ringelschwanz einer fliehenden San ist leichter zu fassein als die Probleme, die diese Zeit täglich unerwartet stellt. Die vorhandenen und noch zu schaffenden bureaukratischen Organisationen werden zwar dieser Probleme nicht Herr werden, sie werden aber auch den guten Ausgang des Krieges nicht SU hindern verwögen, so wenig wie die Gesetzgebung die zur täglichen Gewohn¬ heit gewordenen kleineren oder größeren Rechtsverletzungen noch beträchtlich zu steigern vermag. Wenn es auch gelingen mag, durch Vermehrung der Papier¬ erzeugung die Zahl der Darstellungen der allein und unfehlbar zum schnellen und guten Frieden führenden Wege zu erhöhen, so wird dies den Krieg doch nur unwesentlich verlängern können. Ihr Nemo Die Parteien und die Zukunft unserer Regierungsform nsere Sprache ist stets nur ein unvollkommenes Hilfsmittel gewesen, die ewig veränderlichen und vielseitigen Formen der Erscheinungswelt verständlich zu machen. Die Begriffe und Wolle, mit denen sie arbeitet, gleichen Lampen, die eine geistige Wegstrecke erhellen sollen, oft aber nur trüben Schein verbreiten oder geradezu wie Irrlichter wirken. . Mit dieser gewissermaßen „gegenständlichen" Fehlerguelle ver¬ ewigt sich die Vorliebe des Sprechenden für das begu-mie Zeit und Über¬ legung sparende Schlagwort, um die Differenz zwischen Abbild und Urbild zu verstärken. Das „stenographische" Denken ist auch auf politischem Gebiete beliebt, wo die Kürznnq der Formel am allerwenigsten paßt; nur erleben es taglnglich an den in ihrer Monotonie ermüdenden inneren Fehden- mit Bezeickmungen wie ..Vaterlandspartei" oder „Neuorientierung" Z- B, läßt sich in der Tat „trefflich streiten" und manch „^System bereiten". ^ ^ >. ^ ^" Im Schattenreiche der politischen „Ihnen steht gegenwärtig der Par¬ lamentarismus" an erster Stelle. Seit de>S Zeitalter der absolutistischen Kronen vor dem aufsteigenden Gestirn von 1789 versank, hat die Tatsache der genossen- 'chaftlichen Kraftentfaltung im staatlichen Leben verschiedene Parolen gehabt. ?on den amerikanischen „clecu-nations ok riMs«. den französischen „cleLlamtions 6es all-vns nie I'liommL et ein eitlen" führt eine in ihrer begrifflichen Ver¬ engerung und Verfeinerung deutlich erkennbare Linie über die „Konstitutionen" neunzehnten Jahrhunderts zu jenem Modeworte insbesondere der deutschen Gegenwart ^ „Parlamentarismus", so heißt die letzte, die entscheidende Wegmarke der »Neuorientierung", und folgerichtig läßt man die sogenannte N> ichstagsmehrheit, als deren Anhänger gemeinsam die gewiesene Straße ziehen. Denn man täuscht sich Über die Harmonie. Wie nach außen, in der Frage der Kricgsziele. der 6'^ete,!smehrheitsblvck deutliche Nisse zeigt (Äußerungen der „Germania" und ?Me schüfe Absage des jüngeren spähn an die traditionelle Bethmann-PoliNk ^ „Tag" beweisen das), so strebt auch im Inneren das parlamentarische Vier- Gespann auseinander. Schon hierbei macht das vereinfachende Verfahren des Formeldenkens Bankrott. Einer geschichtlichen Betrachtung allerdings keine Überraschung. ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/319>, abgerufen am 22.07.2024.