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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Lrest-Litowsk, Schlußakt

Wir auch ruhig bei unserm bisherigen Sparsystem verbleiben und uns durch noch
so schöne Berichte über die Schweineherden und Zuckerschätze der Ukraina nicht
verleiten lassen, üppig zu werden. Wir könnten sonst noch zuguderletzt in eine
mißliche Lage geraten. Es wäre sehr dankenswert, wenn die Regierung die
öffentliche Meinung in diesem Sinne beeinflussen wollte. Solch ein Bremsen
gehört auch unter die Maßnahmen einer planvoll durchgeführten "Übergangs-
wirtschaft!"

Diese nüchterne Überlegung braucht uns aber die Freude an dem, was in
Brest tatsächlich erreicht worden ist, nicht zu verkümmern. Die politische Bedeutung
dieses ersten Friedensschlusses, nachdem wir durch dreieinhalb Jahre nur Kriegs-
erklarungen gehört haben, wäre auch dann nicht zu unterschätzen, wenn er uns im
Augenblick gar keine wirtschaftlichen Vorteile brächte. Die Bedeutung des
Friedens mit der Ukraina liegt in der Tatsache, daß sich überhaupt ein An¬
fang gefunden hat. daß eine Pforte aufgestoßen werden konnte, die aus der
Barbarei des Krieges hinausführt. Solch ein gutes Beispiel wirkt ansteckend.

Wir gehen wohl nicht fehl, wenn wir in dem Rücktritt des Ministeriums
Bratjanu die erste größere Fernwirkung des Brester Friedens erblicken. Bratjanu
war der böse Geist, der Politik des Königs Ferdinand, der gegenwärtig auf
ukrainischem Boden in Askania nowa. der wegen ihrer kunstvollen Berieselungs-
anlagen weit über Rußlands Grenzen hinaus bekannten Besitzung der Familie
Falz-Fein, Hof hält.

Eine weitere Fernwirkung erwarten wir auf Belgien. Tritt zwischen der
Ukraina und uns eine wirtschaftliche Annäherung ein, so wird Belgien davon in
ganz hervorragendem Maße betroffen. Nicht nur, daß der ukrainische Markt
näher an den schlesischen. sächsischen und böhmischen Produktionsstätten liegt wie
an den belgischen. -- das sind Tatsachen, die weltwirtschaftlich erst nach Eintritt
des allgemeinen Friedens fühlbar werden. Belgien ist an dem jetzigen Friedens¬
schluß so besonders interessiert, weil seine Sparer in etwa siebzig Aktiengesellschaften
auf ukrainischem Boden rund eine halbe Milliarde Franken angelegt haben. Bei
der Kleinheit der belgischen Aktien sind deshalb sehr breite Schichten der belgischen
Bevölkerung an der ukrainischen Industrie beteiligt und vielfach sind die Fäden,
die seitens unserer Diplomatie zu einem Friedensgarn im Westen versponnen
werden können.


Ausblick.

Die Segnungen des Friedens von Brest-Litowsk sind indessen nicht sofort reali¬
sierbar. ES hat den Anschein, als müßten sie noch einmal erkämpft werden. Wir
stützen unsere Ansicht mit dem Hinweis auf Herrn Trotz". In Litauisch-Brest
hat die ruhige und fast zu vornehme Sachlichkeit unserer Unterhändler über die
unverhüllte Demagogie der Herren Trotzki und Radek schließlich doch den Sieg
davongetragen, weil die Ukraina sich in ihrem staatlichen und kulturellen Dasein
durch die Maximalisten Nordrußlands stärker bedroht fühlen mußte als durch
einen selbst nicht so günstigen Frieden, wie er mit den Mittemächten geschlossen
worden ist. Die Bedrohung durch Nordrußland ist aber bestehen geblieben. Wenn
wir Herrn Trotzki recht verstehen, rechnet er folgendermaßen: Nordrußland
steht vor der Hungersnot, falls aus der Ukraina nicht Lebensmittel in großen
Mengen hereinkommen; die Transportverhältnisse lassen es fraglich erscheinen.


Lrest-Litowsk, Schlußakt

Wir auch ruhig bei unserm bisherigen Sparsystem verbleiben und uns durch noch
so schöne Berichte über die Schweineherden und Zuckerschätze der Ukraina nicht
verleiten lassen, üppig zu werden. Wir könnten sonst noch zuguderletzt in eine
mißliche Lage geraten. Es wäre sehr dankenswert, wenn die Regierung die
öffentliche Meinung in diesem Sinne beeinflussen wollte. Solch ein Bremsen
gehört auch unter die Maßnahmen einer planvoll durchgeführten „Übergangs-
wirtschaft!"

Diese nüchterne Überlegung braucht uns aber die Freude an dem, was in
Brest tatsächlich erreicht worden ist, nicht zu verkümmern. Die politische Bedeutung
dieses ersten Friedensschlusses, nachdem wir durch dreieinhalb Jahre nur Kriegs-
erklarungen gehört haben, wäre auch dann nicht zu unterschätzen, wenn er uns im
Augenblick gar keine wirtschaftlichen Vorteile brächte. Die Bedeutung des
Friedens mit der Ukraina liegt in der Tatsache, daß sich überhaupt ein An¬
fang gefunden hat. daß eine Pforte aufgestoßen werden konnte, die aus der
Barbarei des Krieges hinausführt. Solch ein gutes Beispiel wirkt ansteckend.

Wir gehen wohl nicht fehl, wenn wir in dem Rücktritt des Ministeriums
Bratjanu die erste größere Fernwirkung des Brester Friedens erblicken. Bratjanu
war der böse Geist, der Politik des Königs Ferdinand, der gegenwärtig auf
ukrainischem Boden in Askania nowa. der wegen ihrer kunstvollen Berieselungs-
anlagen weit über Rußlands Grenzen hinaus bekannten Besitzung der Familie
Falz-Fein, Hof hält.

Eine weitere Fernwirkung erwarten wir auf Belgien. Tritt zwischen der
Ukraina und uns eine wirtschaftliche Annäherung ein, so wird Belgien davon in
ganz hervorragendem Maße betroffen. Nicht nur, daß der ukrainische Markt
näher an den schlesischen. sächsischen und böhmischen Produktionsstätten liegt wie
an den belgischen. — das sind Tatsachen, die weltwirtschaftlich erst nach Eintritt
des allgemeinen Friedens fühlbar werden. Belgien ist an dem jetzigen Friedens¬
schluß so besonders interessiert, weil seine Sparer in etwa siebzig Aktiengesellschaften
auf ukrainischem Boden rund eine halbe Milliarde Franken angelegt haben. Bei
der Kleinheit der belgischen Aktien sind deshalb sehr breite Schichten der belgischen
Bevölkerung an der ukrainischen Industrie beteiligt und vielfach sind die Fäden,
die seitens unserer Diplomatie zu einem Friedensgarn im Westen versponnen
werden können.


Ausblick.

Die Segnungen des Friedens von Brest-Litowsk sind indessen nicht sofort reali¬
sierbar. ES hat den Anschein, als müßten sie noch einmal erkämpft werden. Wir
stützen unsere Ansicht mit dem Hinweis auf Herrn Trotz«. In Litauisch-Brest
hat die ruhige und fast zu vornehme Sachlichkeit unserer Unterhändler über die
unverhüllte Demagogie der Herren Trotzki und Radek schließlich doch den Sieg
davongetragen, weil die Ukraina sich in ihrem staatlichen und kulturellen Dasein
durch die Maximalisten Nordrußlands stärker bedroht fühlen mußte als durch
einen selbst nicht so günstigen Frieden, wie er mit den Mittemächten geschlossen
worden ist. Die Bedrohung durch Nordrußland ist aber bestehen geblieben. Wenn
wir Herrn Trotzki recht verstehen, rechnet er folgendermaßen: Nordrußland
steht vor der Hungersnot, falls aus der Ukraina nicht Lebensmittel in großen
Mengen hereinkommen; die Transportverhältnisse lassen es fraglich erscheinen.


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[0217] Lrest-Litowsk, Schlußakt Wir auch ruhig bei unserm bisherigen Sparsystem verbleiben und uns durch noch so schöne Berichte über die Schweineherden und Zuckerschätze der Ukraina nicht verleiten lassen, üppig zu werden. Wir könnten sonst noch zuguderletzt in eine mißliche Lage geraten. Es wäre sehr dankenswert, wenn die Regierung die öffentliche Meinung in diesem Sinne beeinflussen wollte. Solch ein Bremsen gehört auch unter die Maßnahmen einer planvoll durchgeführten „Übergangs- wirtschaft!" Diese nüchterne Überlegung braucht uns aber die Freude an dem, was in Brest tatsächlich erreicht worden ist, nicht zu verkümmern. Die politische Bedeutung dieses ersten Friedensschlusses, nachdem wir durch dreieinhalb Jahre nur Kriegs- erklarungen gehört haben, wäre auch dann nicht zu unterschätzen, wenn er uns im Augenblick gar keine wirtschaftlichen Vorteile brächte. Die Bedeutung des Friedens mit der Ukraina liegt in der Tatsache, daß sich überhaupt ein An¬ fang gefunden hat. daß eine Pforte aufgestoßen werden konnte, die aus der Barbarei des Krieges hinausführt. Solch ein gutes Beispiel wirkt ansteckend. Wir gehen wohl nicht fehl, wenn wir in dem Rücktritt des Ministeriums Bratjanu die erste größere Fernwirkung des Brester Friedens erblicken. Bratjanu war der böse Geist, der Politik des Königs Ferdinand, der gegenwärtig auf ukrainischem Boden in Askania nowa. der wegen ihrer kunstvollen Berieselungs- anlagen weit über Rußlands Grenzen hinaus bekannten Besitzung der Familie Falz-Fein, Hof hält. Eine weitere Fernwirkung erwarten wir auf Belgien. Tritt zwischen der Ukraina und uns eine wirtschaftliche Annäherung ein, so wird Belgien davon in ganz hervorragendem Maße betroffen. Nicht nur, daß der ukrainische Markt näher an den schlesischen. sächsischen und böhmischen Produktionsstätten liegt wie an den belgischen. — das sind Tatsachen, die weltwirtschaftlich erst nach Eintritt des allgemeinen Friedens fühlbar werden. Belgien ist an dem jetzigen Friedens¬ schluß so besonders interessiert, weil seine Sparer in etwa siebzig Aktiengesellschaften auf ukrainischem Boden rund eine halbe Milliarde Franken angelegt haben. Bei der Kleinheit der belgischen Aktien sind deshalb sehr breite Schichten der belgischen Bevölkerung an der ukrainischen Industrie beteiligt und vielfach sind die Fäden, die seitens unserer Diplomatie zu einem Friedensgarn im Westen versponnen werden können. Ausblick. Die Segnungen des Friedens von Brest-Litowsk sind indessen nicht sofort reali¬ sierbar. ES hat den Anschein, als müßten sie noch einmal erkämpft werden. Wir stützen unsere Ansicht mit dem Hinweis auf Herrn Trotz«. In Litauisch-Brest hat die ruhige und fast zu vornehme Sachlichkeit unserer Unterhändler über die unverhüllte Demagogie der Herren Trotzki und Radek schließlich doch den Sieg davongetragen, weil die Ukraina sich in ihrem staatlichen und kulturellen Dasein durch die Maximalisten Nordrußlands stärker bedroht fühlen mußte als durch einen selbst nicht so günstigen Frieden, wie er mit den Mittemächten geschlossen worden ist. Die Bedrohung durch Nordrußland ist aber bestehen geblieben. Wenn wir Herrn Trotzki recht verstehen, rechnet er folgendermaßen: Nordrußland steht vor der Hungersnot, falls aus der Ukraina nicht Lebensmittel in großen Mengen hereinkommen; die Transportverhältnisse lassen es fraglich erscheinen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/217>, abgerufen am 22.07.2024.