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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Neue Bücher

"Wie dem Protestantismus Aufklärung über deu Katholizismus nottut und ge¬
geben werde" soll". Aus dem literarischen Nachlasse von I)r. Carl Jentsch;
herausgegeben von Dr, pkil. Anton Heinrich Rose. Verlag von Fr. Wilh,
Grnnow in Leipzig. 1917.

In protestantischen Kreisen ist man gemeinhin recht mangelhaft informiert
über das innerste Wesen katholischen Glaubens. Unkenntnis und Mißverständnis
haben so eine breite Trennungsklust zwischen den beiden christlichen Bekenntnissen
gegraben. Sie zu überbrücken muß heute mehr als bisher Aufgabe der führenden
deutschen Geister sein. -- Carl Jentsch, mein verstorbener väterlicher Freund -- den
Grenzbotenlesern ja kein Fremder -- hinterließ eine Schrift: "Wie dem Protestan¬
tismus Ausklärung über den Katholizismus nottut und gegeben werden soll".
Sie geht aus von dem Gedanken, daß Irrtum und Mißverständnis die Konfessionen
einander völlig entfremdet haben. Statt daß diese in rechter Fortentwicklung ihrer
Sonderformen ebenso wie ihres gleichen Kerns schließlich gelernt hätten, gleich¬
berechtigt, Schulter an Schulter zu arbeiten am Bau des Reiches Gottes, befehden
sie sich feindseligst. Jentsch nimmt kein Blatt vor den Mund. Er sagt in seiner
bekannten, herzerfrischenden Art rundheraus, wie falsch er das findet und deckt
rücksichtslos die Fehler auf, die auf beiden Seiten gemacht worden sind. Es ist
bezeichnend für seine -- des exkommunizierten Kaplans -- Objektivität, daß er
teilweise mehr der katholischen Kirche geneigt schildert, obwohl sie ihn, der mit
allem Wissen und Erkennen für ihr Bestes wirken wollte, von sich gestoßen hat.
Jentsch weiß aber auch das Schöne und Einigende beider Glaubensrichtungen
trefflich hervorzuheben und Wege zu weisen zu einem tiefgreifenden gegenseitigen
Verständnis, das die Grundlage abgeben kann zu einer Neuorientierung der kon¬
fessionellen Wertschätzung, die über die Duldung hinaus zur hochachtenden Gleich¬
berechtigung fortschreiten soll. Das innerpolitische Ziel der Gegenwart liegt für
das christliche Deutschland unter anderem in dieser Richtung. Darum entschloß
ich mich, aus dem mir vererbten literarischen Nachlasse von Carl Jentsch die für
einen Protestanten' (der freilich mit dem Freunde nach dein gleichen Ziele strebt)
etwas eigenartige Gabe zum Reformationsfest darzuringen: "Wie dem Protestan¬
tismus Aufklärung über den Katholizismus nottut und gegeben werden soll".
Möchten die Blätter die Wirkung haben, die wir beide von ihnen erhofften!


Dr. plin. Anton Heinrich Rose


Allen Manuskripte" ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




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Neue Bücher

„Wie dem Protestantismus Aufklärung über deu Katholizismus nottut und ge¬
geben werde» soll". Aus dem literarischen Nachlasse von I)r. Carl Jentsch;
herausgegeben von Dr, pkil. Anton Heinrich Rose. Verlag von Fr. Wilh,
Grnnow in Leipzig. 1917.

In protestantischen Kreisen ist man gemeinhin recht mangelhaft informiert
über das innerste Wesen katholischen Glaubens. Unkenntnis und Mißverständnis
haben so eine breite Trennungsklust zwischen den beiden christlichen Bekenntnissen
gegraben. Sie zu überbrücken muß heute mehr als bisher Aufgabe der führenden
deutschen Geister sein. — Carl Jentsch, mein verstorbener väterlicher Freund — den
Grenzbotenlesern ja kein Fremder — hinterließ eine Schrift: „Wie dem Protestan¬
tismus Ausklärung über den Katholizismus nottut und gegeben werden soll".
Sie geht aus von dem Gedanken, daß Irrtum und Mißverständnis die Konfessionen
einander völlig entfremdet haben. Statt daß diese in rechter Fortentwicklung ihrer
Sonderformen ebenso wie ihres gleichen Kerns schließlich gelernt hätten, gleich¬
berechtigt, Schulter an Schulter zu arbeiten am Bau des Reiches Gottes, befehden
sie sich feindseligst. Jentsch nimmt kein Blatt vor den Mund. Er sagt in seiner
bekannten, herzerfrischenden Art rundheraus, wie falsch er das findet und deckt
rücksichtslos die Fehler auf, die auf beiden Seiten gemacht worden sind. Es ist
bezeichnend für seine — des exkommunizierten Kaplans — Objektivität, daß er
teilweise mehr der katholischen Kirche geneigt schildert, obwohl sie ihn, der mit
allem Wissen und Erkennen für ihr Bestes wirken wollte, von sich gestoßen hat.
Jentsch weiß aber auch das Schöne und Einigende beider Glaubensrichtungen
trefflich hervorzuheben und Wege zu weisen zu einem tiefgreifenden gegenseitigen
Verständnis, das die Grundlage abgeben kann zu einer Neuorientierung der kon¬
fessionellen Wertschätzung, die über die Duldung hinaus zur hochachtenden Gleich¬
berechtigung fortschreiten soll. Das innerpolitische Ziel der Gegenwart liegt für
das christliche Deutschland unter anderem in dieser Richtung. Darum entschloß
ich mich, aus dem mir vererbten literarischen Nachlasse von Carl Jentsch die für
einen Protestanten' (der freilich mit dem Freunde nach dein gleichen Ziele strebt)
etwas eigenartige Gabe zum Reformationsfest darzuringen: „Wie dem Protestan¬
tismus Aufklärung über den Katholizismus nottut und gegeben werden soll".
Möchten die Blätter die Wirkung haben, die wir beide von ihnen erhofften!


Dr. plin. Anton Heinrich Rose


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[0292] keene B»es«r Neue Bücher „Wie dem Protestantismus Aufklärung über deu Katholizismus nottut und ge¬ geben werde» soll". Aus dem literarischen Nachlasse von I)r. Carl Jentsch; herausgegeben von Dr, pkil. Anton Heinrich Rose. Verlag von Fr. Wilh, Grnnow in Leipzig. 1917. In protestantischen Kreisen ist man gemeinhin recht mangelhaft informiert über das innerste Wesen katholischen Glaubens. Unkenntnis und Mißverständnis haben so eine breite Trennungsklust zwischen den beiden christlichen Bekenntnissen gegraben. Sie zu überbrücken muß heute mehr als bisher Aufgabe der führenden deutschen Geister sein. — Carl Jentsch, mein verstorbener väterlicher Freund — den Grenzbotenlesern ja kein Fremder — hinterließ eine Schrift: „Wie dem Protestan¬ tismus Ausklärung über den Katholizismus nottut und gegeben werden soll". Sie geht aus von dem Gedanken, daß Irrtum und Mißverständnis die Konfessionen einander völlig entfremdet haben. Statt daß diese in rechter Fortentwicklung ihrer Sonderformen ebenso wie ihres gleichen Kerns schließlich gelernt hätten, gleich¬ berechtigt, Schulter an Schulter zu arbeiten am Bau des Reiches Gottes, befehden sie sich feindseligst. Jentsch nimmt kein Blatt vor den Mund. Er sagt in seiner bekannten, herzerfrischenden Art rundheraus, wie falsch er das findet und deckt rücksichtslos die Fehler auf, die auf beiden Seiten gemacht worden sind. Es ist bezeichnend für seine — des exkommunizierten Kaplans — Objektivität, daß er teilweise mehr der katholischen Kirche geneigt schildert, obwohl sie ihn, der mit allem Wissen und Erkennen für ihr Bestes wirken wollte, von sich gestoßen hat. Jentsch weiß aber auch das Schöne und Einigende beider Glaubensrichtungen trefflich hervorzuheben und Wege zu weisen zu einem tiefgreifenden gegenseitigen Verständnis, das die Grundlage abgeben kann zu einer Neuorientierung der kon¬ fessionellen Wertschätzung, die über die Duldung hinaus zur hochachtenden Gleich¬ berechtigung fortschreiten soll. Das innerpolitische Ziel der Gegenwart liegt für das christliche Deutschland unter anderem in dieser Richtung. Darum entschloß ich mich, aus dem mir vererbten literarischen Nachlasse von Carl Jentsch die für einen Protestanten' (der freilich mit dem Freunde nach dein gleichen Ziele strebt) etwas eigenartige Gabe zum Reformationsfest darzuringen: „Wie dem Protestan¬ tismus Aufklärung über den Katholizismus nottut und gegeben werden soll". Möchten die Blätter die Wirkung haben, die wir beide von ihnen erhofften! Dr. plin. Anton Heinrich Rose Allen Manuskripte» ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nochi^Ä sümtUch«» «l«hö».«« in<r mit -in«jdr«iMchc? Grla««!«i» S-ri»s,s z-,se««e,. K,»»«5»»,rittch: dir H««in»g»!» Slvi,,«» in B-reen-LichlirM» W-se, — Moimllkn»et'!ni»«5«« «-^ , Brief- werdrn »rvet«n ulu» dir Aditis«! «s »r« H?r««Sö>iHn Krr Grmzbstrn t» ««ruit-LIchterfi.le»! W«se, Kerr«fir«H» KZ. -S»»i»«»es»» »«» H«r«»«»»I>«,»: ««t i5ich>,rf«ib- 4S«, »,» Berlllgs u»t> d«, Tchrtftlittu««: Amt L»,»» «-» »«ri»,! «»!>>« lo- S-«nBaI.«!> «. «>b, H. in B«rien SV II, r««»»le»f«» tu», «d« So»«! .s« «otcht»»t»" «. w. ». H. w s»no SV u. zö»s«l« So,«^, »!.»?.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/292>, abgerufen am 27.07.2024.