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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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zurückzuverweisen. Der politische Wert der Redekämpfe darüber habe abgenommen,
"je weiter der Krieg sich von seinem Ausgangspunkt entfernte. Schon längst hätten
unsererseits die Akten darüber geschloffen werden sollen, weil diese Auseinander¬
setzungen die Gegner nicht überzeugen und auch nicht die Neutralen, weil sie dafür
aber geeignet sind, uns in der politischen Erfassung des Krieges zu behindern."
In diesen Worten offenbart sich, abgesehen von ihrem sonstigen Wahrheitswert,
der rote Faden, an dem Hoetzsch auch seine Leser durch die Labyrinthe der großen
Politik seit Ausbruch des Krieges führt: er sucht nachzuweisen, mit welchen Mitteln
der Krieg am siegreichsten und schnellsten zu beenden ist, und diese Mittel findet
er nicht in der Vergangenheit, sondern in den reich sprudelnden Kräften der Gegen¬
wart, in der Kraft unserer Heere und der Tüchtigkeit seiner Führer. Daß das
Volk dabei ein wenig zu kurz kommt, ist nur scheinbar. Hoetzsch gehört zu den
Konservativen rechtester Richtung, wenn man so die Extremen bezeichnen darf.
Seine Gegnerschaft gegen die Demokratie macht ihn häufig genug blind gegen die
guten Seiten der Wirksamkeit der Sozialdemokratie und vor allem gegen die tat¬
sächlichen Verdienste der Politik des Herrn von Bethmann Hollweg. -- Aber das
sind Nebensachen, aus denen die Historiker später das richtige finden mögen. Für
uns Miterlebende, Mitkämpfende, um die Freiheit der Nation Ringende ist die
Sammlung der Mittwochsaufsätze von Hoetzsch eine willkommene Gabe, die manches
helle Streiflicht auf eine schier undurchdringliche Finsternis wirft. Darum empfehlen
wir unseren Lesern die Lektüre der gesammelten Aufsätze und wünschen dem Unter¬
nehmen einen vollen Erfolg.

Ähnlich entstanden, wie die Veröffentlichung von Hoetzsch, ist Hermann Stege¬
manns "Geschichte des Krieges" über die hier schon in Heft 20 ein empfehlende?'
Wort gesagt wurde (Erster Band. XVI -5- 444 Seiten mit 5 Karten. Deutsche
Verlags-Anstalt Stuttgart und Berlin 1917. Preis geh. 11,50, geb. 14.-- Mark.)
Es sind vorwiegend Aufsätze, die, ursprünglich unter der bescheidenen Bezeichnung
"Zur Krieglage" im Berner "Bund" erschienen, sich zu dem stattlichen Werke
herausgewachsen haben. Der Eindruck der Tagesarbeit ist in der Buchveröffent¬
lichung ganz verwischt. Denn ein Meister des Stils und Künstler der Gestaltung
hat den gewaltigen Stoff zu einem Gemälde verarbeitet, auf dem uns die Ge¬
schehnisse des Weltkrieges plastisch entgegentreten. Aber während Hoetzsch im gewissen
Sinne Mitkämpfer ist, der die Entwicklung in eine bestimmte Richtung zu
treiben sucht, ist Stegemann ausschließlich Darsteller und wissenschaftlicher Kritiker
der militärischen Ereignisse. Es ist ein gutes Zeichen für die Güte unserer Sache,
wenn Stegemann, der einem Joffre hohes Lob zu spenden weiß, doch nirgends
die Bewunderung unterdrücken kann, die er für die deutsche Kriegführung empfin¬
det. Dadurch wird das Werk von Stegemann ein Lesestoff, wohl geeignet, uns
zu erheben und mit der Glut neu zu durchdringen, deren wir noch bedürfen
werden, um eine lange Reihe von Monaten dem Ansturm unserer Feinde zu
G. Lleinow widerstehen.

Justus Hashagen: "Umrisse der Weltpolitik". Leipzig 1!)16. B. G. Teubner
(zwei Bände, gebunden 3 Mark).

Der Verfasser, Professor der neueren Geschichte an der Universität Bonn,
stellt die Entwicklung der Weltpolitik vom Schluß unserer Einigungskriege (1871)


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zurückzuverweisen. Der politische Wert der Redekämpfe darüber habe abgenommen,
„je weiter der Krieg sich von seinem Ausgangspunkt entfernte. Schon längst hätten
unsererseits die Akten darüber geschloffen werden sollen, weil diese Auseinander¬
setzungen die Gegner nicht überzeugen und auch nicht die Neutralen, weil sie dafür
aber geeignet sind, uns in der politischen Erfassung des Krieges zu behindern."
In diesen Worten offenbart sich, abgesehen von ihrem sonstigen Wahrheitswert,
der rote Faden, an dem Hoetzsch auch seine Leser durch die Labyrinthe der großen
Politik seit Ausbruch des Krieges führt: er sucht nachzuweisen, mit welchen Mitteln
der Krieg am siegreichsten und schnellsten zu beenden ist, und diese Mittel findet
er nicht in der Vergangenheit, sondern in den reich sprudelnden Kräften der Gegen¬
wart, in der Kraft unserer Heere und der Tüchtigkeit seiner Führer. Daß das
Volk dabei ein wenig zu kurz kommt, ist nur scheinbar. Hoetzsch gehört zu den
Konservativen rechtester Richtung, wenn man so die Extremen bezeichnen darf.
Seine Gegnerschaft gegen die Demokratie macht ihn häufig genug blind gegen die
guten Seiten der Wirksamkeit der Sozialdemokratie und vor allem gegen die tat¬
sächlichen Verdienste der Politik des Herrn von Bethmann Hollweg. — Aber das
sind Nebensachen, aus denen die Historiker später das richtige finden mögen. Für
uns Miterlebende, Mitkämpfende, um die Freiheit der Nation Ringende ist die
Sammlung der Mittwochsaufsätze von Hoetzsch eine willkommene Gabe, die manches
helle Streiflicht auf eine schier undurchdringliche Finsternis wirft. Darum empfehlen
wir unseren Lesern die Lektüre der gesammelten Aufsätze und wünschen dem Unter¬
nehmen einen vollen Erfolg.

Ähnlich entstanden, wie die Veröffentlichung von Hoetzsch, ist Hermann Stege¬
manns „Geschichte des Krieges" über die hier schon in Heft 20 ein empfehlende?'
Wort gesagt wurde (Erster Band. XVI -5- 444 Seiten mit 5 Karten. Deutsche
Verlags-Anstalt Stuttgart und Berlin 1917. Preis geh. 11,50, geb. 14.— Mark.)
Es sind vorwiegend Aufsätze, die, ursprünglich unter der bescheidenen Bezeichnung
„Zur Krieglage" im Berner „Bund" erschienen, sich zu dem stattlichen Werke
herausgewachsen haben. Der Eindruck der Tagesarbeit ist in der Buchveröffent¬
lichung ganz verwischt. Denn ein Meister des Stils und Künstler der Gestaltung
hat den gewaltigen Stoff zu einem Gemälde verarbeitet, auf dem uns die Ge¬
schehnisse des Weltkrieges plastisch entgegentreten. Aber während Hoetzsch im gewissen
Sinne Mitkämpfer ist, der die Entwicklung in eine bestimmte Richtung zu
treiben sucht, ist Stegemann ausschließlich Darsteller und wissenschaftlicher Kritiker
der militärischen Ereignisse. Es ist ein gutes Zeichen für die Güte unserer Sache,
wenn Stegemann, der einem Joffre hohes Lob zu spenden weiß, doch nirgends
die Bewunderung unterdrücken kann, die er für die deutsche Kriegführung empfin¬
det. Dadurch wird das Werk von Stegemann ein Lesestoff, wohl geeignet, uns
zu erheben und mit der Glut neu zu durchdringen, deren wir noch bedürfen
werden, um eine lange Reihe von Monaten dem Ansturm unserer Feinde zu
G. Lleinow widerstehen.

Justus Hashagen: „Umrisse der Weltpolitik". Leipzig 1!)16. B. G. Teubner
(zwei Bände, gebunden 3 Mark).

Der Verfasser, Professor der neueren Geschichte an der Universität Bonn,
stellt die Entwicklung der Weltpolitik vom Schluß unserer Einigungskriege (1871)


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/298>, abgerufen am 27.06.2024.