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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Stelle der Luthers einschieben könnte, ohne daß das Ganze unstimmig
würde.

Mit alledem ist gesagt, was unser Buch ist. Es handelt sich um ein
modern religiöses Bekenntnis. Als solches und nur als solches soll man es
würdigen. Und da nutz man sagen, daß es vom Besten genug enthält, so daß
es den Titel, den es jetzt trägt, überhaupt nicht braucht. Es spricht in ihm ein
bedeutender und frommer Mensch sein Inneres aus. Wo aber einer das tut.
da dürfen andere nicht kritisieren, sondern müssen schweigend zuhören. Unser
Urteil richtet sich auch nur gegen einen falschen historischen Anspruch, der
übrigens der Verbreitung des Werkes, die dringend zu wünschen ist, nur schaden
kann. Würde es einen seinem Inhalte entsprechenden Titel tragen, würden viele
Gegenwartsmenschen danach greifen und Gewinn davon haben, die jetzt durch
den Schein des Historischen von ihm abgestoßen werden. Es müßte aber das von
ungeheurem Werte sein, wenn recht viele Menschen mit einer so tiefen und starken
Religiosität in Fühlung kämen. Das, was unbewußt und unausgesprochen in
manchem liegt, könnte so zu einem intensiverer Leben erwachen. Das würde aber
unserer ganzen religiösen Entwicklung zugute kommen, denn erst dann, wenn in
weiteren Kreisen die Motive der Frömmigkeit, die hier liegen, erstarkt sind, kann
die Auseinandersetzung zwischen ihr und den Mächten der Religion, die bisher
führend sind, eintreten. Dieser aber gehen wir entgegen, und je eher sie kommt,
um so besser. -- Mit alledem ist kein Werturteil über beide gefällt. Wenn
irgendwo, so ist im Kampfe der Frömmigkeiten der "Ausgang ein Gottesurteil".
Es müßten alle Nuancen ihre Art klar herausarbeiten, und dann sollen sie auf¬
einanderstoßen. Das Ende aber liegt nicht in unserer Hand. -- Eine Inhalts¬
übersicht, wie sie bei Besprechungen üblich ist, kann wegen des Reichtums dieses
Buches nicht unternommen werden. Auch ist alles von einem Mittelpunkte aus
geschaut, so daß jede Hervorhebung eines Einzelinhaltes diesen isolieren und somit
schief darstellen würde. Es handelt sich aber in diesem Buche um eine ge¬
schlossene religiöse Gedankenwelt oder besser Lebenswelt, die man auch nur als
ganze kennen lernen muß. Das sei aber ausdrücklich betont, daß sie von großer
Kraft ist und nicht wenigen, die sich in sie versenken, eine Ursache der Lebens¬
Karl Hauter vertiefung sein Wird. '


Adolf Damaschke: Geschichte der Nationalökonomie. Verlag von Gustav
Fischer, Jena. Achte durchges. Aufl., 1916. Preis 4.50 M.

Es ist stets ein ganz gutes Zeichen für ein Buch, wenn es ihm vergönnt ist,
in achter Auflage zu erscheinen, die das 37. bis 39. Tausend umfaßt. Es bedürfte
daher eigentlich weiter keiner Empfehlung für das Buch Damaschkes. Wir können
uns aus diesem Grunde hier auch kurz fassen. Das Buch erfüllt vollkommen den
Zweck, den sein Verfasser vor Augen gehabt hat: eine erste Einführung zu geben
in das Studium der Nationalökonomie, die keinerlei Vorkenntnisse voraussetzt.
"Es ist", wie Damaschke im Vorwort ausführt, "geschrieben nicht für Volkswirt¬
schaftler von Fach, sondern für Männer und Frauen aller Berufe, die sich auf
einem Gebiete unterrichten wollen, aus dessen Kenntnis allein ein zutreffendes
Urteil über unsere Zeit und ihre Aufgaben gewonnen werden kann."


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Stelle der Luthers einschieben könnte, ohne daß das Ganze unstimmig
würde.

Mit alledem ist gesagt, was unser Buch ist. Es handelt sich um ein
modern religiöses Bekenntnis. Als solches und nur als solches soll man es
würdigen. Und da nutz man sagen, daß es vom Besten genug enthält, so daß
es den Titel, den es jetzt trägt, überhaupt nicht braucht. Es spricht in ihm ein
bedeutender und frommer Mensch sein Inneres aus. Wo aber einer das tut.
da dürfen andere nicht kritisieren, sondern müssen schweigend zuhören. Unser
Urteil richtet sich auch nur gegen einen falschen historischen Anspruch, der
übrigens der Verbreitung des Werkes, die dringend zu wünschen ist, nur schaden
kann. Würde es einen seinem Inhalte entsprechenden Titel tragen, würden viele
Gegenwartsmenschen danach greifen und Gewinn davon haben, die jetzt durch
den Schein des Historischen von ihm abgestoßen werden. Es müßte aber das von
ungeheurem Werte sein, wenn recht viele Menschen mit einer so tiefen und starken
Religiosität in Fühlung kämen. Das, was unbewußt und unausgesprochen in
manchem liegt, könnte so zu einem intensiverer Leben erwachen. Das würde aber
unserer ganzen religiösen Entwicklung zugute kommen, denn erst dann, wenn in
weiteren Kreisen die Motive der Frömmigkeit, die hier liegen, erstarkt sind, kann
die Auseinandersetzung zwischen ihr und den Mächten der Religion, die bisher
führend sind, eintreten. Dieser aber gehen wir entgegen, und je eher sie kommt,
um so besser. — Mit alledem ist kein Werturteil über beide gefällt. Wenn
irgendwo, so ist im Kampfe der Frömmigkeiten der „Ausgang ein Gottesurteil".
Es müßten alle Nuancen ihre Art klar herausarbeiten, und dann sollen sie auf¬
einanderstoßen. Das Ende aber liegt nicht in unserer Hand. — Eine Inhalts¬
übersicht, wie sie bei Besprechungen üblich ist, kann wegen des Reichtums dieses
Buches nicht unternommen werden. Auch ist alles von einem Mittelpunkte aus
geschaut, so daß jede Hervorhebung eines Einzelinhaltes diesen isolieren und somit
schief darstellen würde. Es handelt sich aber in diesem Buche um eine ge¬
schlossene religiöse Gedankenwelt oder besser Lebenswelt, die man auch nur als
ganze kennen lernen muß. Das sei aber ausdrücklich betont, daß sie von großer
Kraft ist und nicht wenigen, die sich in sie versenken, eine Ursache der Lebens¬
Karl Hauter vertiefung sein Wird. '


Adolf Damaschke: Geschichte der Nationalökonomie. Verlag von Gustav
Fischer, Jena. Achte durchges. Aufl., 1916. Preis 4.50 M.

Es ist stets ein ganz gutes Zeichen für ein Buch, wenn es ihm vergönnt ist,
in achter Auflage zu erscheinen, die das 37. bis 39. Tausend umfaßt. Es bedürfte
daher eigentlich weiter keiner Empfehlung für das Buch Damaschkes. Wir können
uns aus diesem Grunde hier auch kurz fassen. Das Buch erfüllt vollkommen den
Zweck, den sein Verfasser vor Augen gehabt hat: eine erste Einführung zu geben
in das Studium der Nationalökonomie, die keinerlei Vorkenntnisse voraussetzt.
»Es ist", wie Damaschke im Vorwort ausführt, „geschrieben nicht für Volkswirt¬
schaftler von Fach, sondern für Männer und Frauen aller Berufe, die sich auf
einem Gebiete unterrichten wollen, aus dessen Kenntnis allein ein zutreffendes
Urteil über unsere Zeit und ihre Aufgaben gewonnen werden kann."


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[0203] Neue Bücher Stelle der Luthers einschieben könnte, ohne daß das Ganze unstimmig würde. Mit alledem ist gesagt, was unser Buch ist. Es handelt sich um ein modern religiöses Bekenntnis. Als solches und nur als solches soll man es würdigen. Und da nutz man sagen, daß es vom Besten genug enthält, so daß es den Titel, den es jetzt trägt, überhaupt nicht braucht. Es spricht in ihm ein bedeutender und frommer Mensch sein Inneres aus. Wo aber einer das tut. da dürfen andere nicht kritisieren, sondern müssen schweigend zuhören. Unser Urteil richtet sich auch nur gegen einen falschen historischen Anspruch, der übrigens der Verbreitung des Werkes, die dringend zu wünschen ist, nur schaden kann. Würde es einen seinem Inhalte entsprechenden Titel tragen, würden viele Gegenwartsmenschen danach greifen und Gewinn davon haben, die jetzt durch den Schein des Historischen von ihm abgestoßen werden. Es müßte aber das von ungeheurem Werte sein, wenn recht viele Menschen mit einer so tiefen und starken Religiosität in Fühlung kämen. Das, was unbewußt und unausgesprochen in manchem liegt, könnte so zu einem intensiverer Leben erwachen. Das würde aber unserer ganzen religiösen Entwicklung zugute kommen, denn erst dann, wenn in weiteren Kreisen die Motive der Frömmigkeit, die hier liegen, erstarkt sind, kann die Auseinandersetzung zwischen ihr und den Mächten der Religion, die bisher führend sind, eintreten. Dieser aber gehen wir entgegen, und je eher sie kommt, um so besser. — Mit alledem ist kein Werturteil über beide gefällt. Wenn irgendwo, so ist im Kampfe der Frömmigkeiten der „Ausgang ein Gottesurteil". Es müßten alle Nuancen ihre Art klar herausarbeiten, und dann sollen sie auf¬ einanderstoßen. Das Ende aber liegt nicht in unserer Hand. — Eine Inhalts¬ übersicht, wie sie bei Besprechungen üblich ist, kann wegen des Reichtums dieses Buches nicht unternommen werden. Auch ist alles von einem Mittelpunkte aus geschaut, so daß jede Hervorhebung eines Einzelinhaltes diesen isolieren und somit schief darstellen würde. Es handelt sich aber in diesem Buche um eine ge¬ schlossene religiöse Gedankenwelt oder besser Lebenswelt, die man auch nur als ganze kennen lernen muß. Das sei aber ausdrücklich betont, daß sie von großer Kraft ist und nicht wenigen, die sich in sie versenken, eine Ursache der Lebens¬ Karl Hauter vertiefung sein Wird. ' Adolf Damaschke: Geschichte der Nationalökonomie. Verlag von Gustav Fischer, Jena. Achte durchges. Aufl., 1916. Preis 4.50 M. Es ist stets ein ganz gutes Zeichen für ein Buch, wenn es ihm vergönnt ist, in achter Auflage zu erscheinen, die das 37. bis 39. Tausend umfaßt. Es bedürfte daher eigentlich weiter keiner Empfehlung für das Buch Damaschkes. Wir können uns aus diesem Grunde hier auch kurz fassen. Das Buch erfüllt vollkommen den Zweck, den sein Verfasser vor Augen gehabt hat: eine erste Einführung zu geben in das Studium der Nationalökonomie, die keinerlei Vorkenntnisse voraussetzt. »Es ist", wie Damaschke im Vorwort ausführt, „geschrieben nicht für Volkswirt¬ schaftler von Fach, sondern für Männer und Frauen aller Berufe, die sich auf einem Gebiete unterrichten wollen, aus dessen Kenntnis allein ein zutreffendes Urteil über unsere Zeit und ihre Aufgaben gewonnen werden kann."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/203>, abgerufen am 27.06.2024.