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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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charakter als die großrussischen Vettern, voll Frohsinn, voll gemütvoller, aber nicht
allzuweicher Poesie, ist vielleicht der tüchtigste, intelligenteste, kulturfähigste Zweig
der russischen Familie". Den Schluß des Sammelbandes macht ein gehaltvoller
Vortrag von Dr. Falk Schupp, dem Herausgeber der "Osteuropäischen Zukunft":
"Die Ukraine, Deutschlands Brücke zum Morgenlande." Aus seinen, die volks¬
wirtschaftliche Seite der Frage besonders hervorhebenden Ausführungen ersehen
wir, daß der halbasiatische Koloß, durch den Verlust der kleinrussischen Länder
tödlich getroffen, seiner besten Machtmittel, eines erheblichen, hervorragend steuer¬
kräftigen Bruchteils seiner Bevölkerung, seines fruchtbarsten Bodens, der einen
Kornkammer unseres Kontinents, und ungewöhnlich reicher Schätze unter der Erde
verlustig gehen würde, daß sich dann dort unten unbegrenzte Entwicklungsmög¬
lichkeiten für Landwirtschaft und Industrie eröffnen würden, und daß die restlose,
durch die Rücksicht auf die Sicherung der Existenz des deutschen Reiches und
Volkes gebotene Lösung der Ostslawenfrage zur oonäitio sine <ma non die Lösung
der ukrainischen hat. die nicht, wie ängstliche Gemüter wollen, bis zum nächsten
Kriege aufgeschoben, d. h. für immer aufgegeben werden darf, sondern jetzt voll¬
zogen werden muß. --

Wer die drei hier besprochenen Werke sorgfältig durchstudiert, ist zu eigenem
Urteil über das ukrainische Problem befähigt; wer sich eine eingehendere Kenntnis,
namentlich von dem galizischen Nationalitätenkampfe erwerben will, der muß frei¬
lich auf die in Wien erscheinenden "Ukrainischen Nachrichten" sowie auf die in
Gens für die Neutralen herausgegebene "Kevue ucranienne" und auf die endlose
Reihe der Broschüren, die der Aufklärung der deutschen öffentlichen Meinung
dienen sollen, verwiesen werden. Genannt seien wenigstens drei: die "?oI"niÄ
irreäsrM", des leider zu früh Heimgegangenen Roman Sembratowicz, "Die selb¬
ständige Ukraina" des Herrn von Joltuchowskyj, der bei knappster Fassung das
Wesentliche zu sagen weiß, und das "Galizien" des Dr. Eugen Lewickyj, der über
die nationalen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Zustände des unglücklichen
Landes kurz und knapp einen nichts wichtiges weglassenden Überblick gibt. Wer
sich in diese Literatur versenkt, wird viel neues, bisher unbekanntes erfahren und
die aufgewandte Mühe reich belohnt finden; er wird das unglückliche, begabte,
liebenswürdige und gutartige Volk lieb gewinnen und ihm ein Ende seiner Leiden
Professor Kranz. wünschen. Möchte ihm dies jetzt beschieden sein!


Emil Ermatinger: Gottfried Kellers Leben. Stuttgart und Berlin, Cotta 1915.
677 S. 17 M. -- Gottfried Kellers Briefe und Tagebücher, herausg. von
Emil Ermatinger das. 1916. 2 Wände. 527 S. 13,50 M. und 597 S.
15.50 M.

Zu dem Werke Gottfried Kellers liegt nun die Biographie und die voll¬
ständige Ausgabe von Briefen und Tagebüchern vor. Auf Grund der Arbeit
Bächtolds und einer erneuten Einsicht in die Gesäme-Korrespondenz und Tage¬
bücher stellt Ermatinger die Persönlichkeit Kellers dar. Es bietet sich ihm dabei
die dreifache Aufgabe: Zu erforschen, was der Dichter an eigenen Werten des
schaffenden Geistes mitbringt, wie er sich den historischen Gegebenheiten gegen¬
über verhält, und wie sein persönliches Erleben, die Umwelt und die Verhältnisse,
zur Formung seines Wesens beitragen.


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charakter als die großrussischen Vettern, voll Frohsinn, voll gemütvoller, aber nicht
allzuweicher Poesie, ist vielleicht der tüchtigste, intelligenteste, kulturfähigste Zweig
der russischen Familie". Den Schluß des Sammelbandes macht ein gehaltvoller
Vortrag von Dr. Falk Schupp, dem Herausgeber der „Osteuropäischen Zukunft":
„Die Ukraine, Deutschlands Brücke zum Morgenlande." Aus seinen, die volks¬
wirtschaftliche Seite der Frage besonders hervorhebenden Ausführungen ersehen
wir, daß der halbasiatische Koloß, durch den Verlust der kleinrussischen Länder
tödlich getroffen, seiner besten Machtmittel, eines erheblichen, hervorragend steuer¬
kräftigen Bruchteils seiner Bevölkerung, seines fruchtbarsten Bodens, der einen
Kornkammer unseres Kontinents, und ungewöhnlich reicher Schätze unter der Erde
verlustig gehen würde, daß sich dann dort unten unbegrenzte Entwicklungsmög¬
lichkeiten für Landwirtschaft und Industrie eröffnen würden, und daß die restlose,
durch die Rücksicht auf die Sicherung der Existenz des deutschen Reiches und
Volkes gebotene Lösung der Ostslawenfrage zur oonäitio sine <ma non die Lösung
der ukrainischen hat. die nicht, wie ängstliche Gemüter wollen, bis zum nächsten
Kriege aufgeschoben, d. h. für immer aufgegeben werden darf, sondern jetzt voll¬
zogen werden muß. —

Wer die drei hier besprochenen Werke sorgfältig durchstudiert, ist zu eigenem
Urteil über das ukrainische Problem befähigt; wer sich eine eingehendere Kenntnis,
namentlich von dem galizischen Nationalitätenkampfe erwerben will, der muß frei¬
lich auf die in Wien erscheinenden „Ukrainischen Nachrichten" sowie auf die in
Gens für die Neutralen herausgegebene „Kevue ucranienne« und auf die endlose
Reihe der Broschüren, die der Aufklärung der deutschen öffentlichen Meinung
dienen sollen, verwiesen werden. Genannt seien wenigstens drei: die „?oI»niÄ
irreäsrM", des leider zu früh Heimgegangenen Roman Sembratowicz, „Die selb¬
ständige Ukraina" des Herrn von Joltuchowskyj, der bei knappster Fassung das
Wesentliche zu sagen weiß, und das „Galizien" des Dr. Eugen Lewickyj, der über
die nationalen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Zustände des unglücklichen
Landes kurz und knapp einen nichts wichtiges weglassenden Überblick gibt. Wer
sich in diese Literatur versenkt, wird viel neues, bisher unbekanntes erfahren und
die aufgewandte Mühe reich belohnt finden; er wird das unglückliche, begabte,
liebenswürdige und gutartige Volk lieb gewinnen und ihm ein Ende seiner Leiden
Professor Kranz. wünschen. Möchte ihm dies jetzt beschieden sein!


Emil Ermatinger: Gottfried Kellers Leben. Stuttgart und Berlin, Cotta 1915.
677 S. 17 M. — Gottfried Kellers Briefe und Tagebücher, herausg. von
Emil Ermatinger das. 1916. 2 Wände. 527 S. 13,50 M. und 597 S.
15.50 M.

Zu dem Werke Gottfried Kellers liegt nun die Biographie und die voll¬
ständige Ausgabe von Briefen und Tagebüchern vor. Auf Grund der Arbeit
Bächtolds und einer erneuten Einsicht in die Gesäme-Korrespondenz und Tage¬
bücher stellt Ermatinger die Persönlichkeit Kellers dar. Es bietet sich ihm dabei
die dreifache Aufgabe: Zu erforschen, was der Dichter an eigenen Werten des
schaffenden Geistes mitbringt, wie er sich den historischen Gegebenheiten gegen¬
über verhält, und wie sein persönliches Erleben, die Umwelt und die Verhältnisse,
zur Formung seines Wesens beitragen.


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[0395] Neue Bücher charakter als die großrussischen Vettern, voll Frohsinn, voll gemütvoller, aber nicht allzuweicher Poesie, ist vielleicht der tüchtigste, intelligenteste, kulturfähigste Zweig der russischen Familie". Den Schluß des Sammelbandes macht ein gehaltvoller Vortrag von Dr. Falk Schupp, dem Herausgeber der „Osteuropäischen Zukunft": „Die Ukraine, Deutschlands Brücke zum Morgenlande." Aus seinen, die volks¬ wirtschaftliche Seite der Frage besonders hervorhebenden Ausführungen ersehen wir, daß der halbasiatische Koloß, durch den Verlust der kleinrussischen Länder tödlich getroffen, seiner besten Machtmittel, eines erheblichen, hervorragend steuer¬ kräftigen Bruchteils seiner Bevölkerung, seines fruchtbarsten Bodens, der einen Kornkammer unseres Kontinents, und ungewöhnlich reicher Schätze unter der Erde verlustig gehen würde, daß sich dann dort unten unbegrenzte Entwicklungsmög¬ lichkeiten für Landwirtschaft und Industrie eröffnen würden, und daß die restlose, durch die Rücksicht auf die Sicherung der Existenz des deutschen Reiches und Volkes gebotene Lösung der Ostslawenfrage zur oonäitio sine <ma non die Lösung der ukrainischen hat. die nicht, wie ängstliche Gemüter wollen, bis zum nächsten Kriege aufgeschoben, d. h. für immer aufgegeben werden darf, sondern jetzt voll¬ zogen werden muß. — Wer die drei hier besprochenen Werke sorgfältig durchstudiert, ist zu eigenem Urteil über das ukrainische Problem befähigt; wer sich eine eingehendere Kenntnis, namentlich von dem galizischen Nationalitätenkampfe erwerben will, der muß frei¬ lich auf die in Wien erscheinenden „Ukrainischen Nachrichten" sowie auf die in Gens für die Neutralen herausgegebene „Kevue ucranienne« und auf die endlose Reihe der Broschüren, die der Aufklärung der deutschen öffentlichen Meinung dienen sollen, verwiesen werden. Genannt seien wenigstens drei: die „?oI»niÄ irreäsrM", des leider zu früh Heimgegangenen Roman Sembratowicz, „Die selb¬ ständige Ukraina" des Herrn von Joltuchowskyj, der bei knappster Fassung das Wesentliche zu sagen weiß, und das „Galizien" des Dr. Eugen Lewickyj, der über die nationalen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Zustände des unglücklichen Landes kurz und knapp einen nichts wichtiges weglassenden Überblick gibt. Wer sich in diese Literatur versenkt, wird viel neues, bisher unbekanntes erfahren und die aufgewandte Mühe reich belohnt finden; er wird das unglückliche, begabte, liebenswürdige und gutartige Volk lieb gewinnen und ihm ein Ende seiner Leiden Professor Kranz. wünschen. Möchte ihm dies jetzt beschieden sein! Emil Ermatinger: Gottfried Kellers Leben. Stuttgart und Berlin, Cotta 1915. 677 S. 17 M. — Gottfried Kellers Briefe und Tagebücher, herausg. von Emil Ermatinger das. 1916. 2 Wände. 527 S. 13,50 M. und 597 S. 15.50 M. Zu dem Werke Gottfried Kellers liegt nun die Biographie und die voll¬ ständige Ausgabe von Briefen und Tagebüchern vor. Auf Grund der Arbeit Bächtolds und einer erneuten Einsicht in die Gesäme-Korrespondenz und Tage¬ bücher stellt Ermatinger die Persönlichkeit Kellers dar. Es bietet sich ihm dabei die dreifache Aufgabe: Zu erforschen, was der Dichter an eigenen Werten des schaffenden Geistes mitbringt, wie er sich den historischen Gegebenheiten gegen¬ über verhält, und wie sein persönliches Erleben, die Umwelt und die Verhältnisse, zur Formung seines Wesens beitragen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/395>, abgerufen am 22.07.2024.