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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Philosophie

Zu Wcinels Fichte (Die Religion der
Klassiker. Protestantischer Schriftenvertrieb,
Berlin-Schöneberg. Johann Gottlieb Fichte
von Prof. O. Dr. Heinrich Weinet. 1914.
111 S.).

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gestellt, deren höchste die die Religion zur
Klarheit durchringende Wissenschaftlichkeit ist.
Der wundervolle Chauvinismus, der auf der
Höhe der Reden an die deutsche Nation
Deutschland als den Erben Athens Preise,
kommt hier mit einem Absatz zu Wort, den
Weinet, "Deutschsein heißt echt sein" formu¬
liert, etwas unfichtisch, wenn ich mich nicht
täusche, denn Fichies Stil ist eigentlich dem
Stichwort abhold. Hier setzt Fichte den
Deutschen, das Urvolk, das Volk schlechtweg,
als Verkörperung dessen, was "selbst schöpferisch
und hervorbringend das Neue lebt", in Gegen¬
satz zu allen "die sich darein ergeben, ein
zweites zu sein, die Fremden und Ausländer",
ein Gegensatz, der übrigens die Urzelle der
modernen Germanentheorie, mit ihrer Unter¬
scheidung der blonden und der kulturlosen
dunklen Rasse zu sein scheint. Neben die
praktische Anwendung des religiösen Sinnes
auf das Volk stellt Weinet die auf einen
besonderen Stand: den Gelehrten, der sich
zu einem Gefäß der göttlichen Idee in das
unendliche zu vervollkommnen streben muß.
Pädagogische Kapitel dürfen nicht fehlen. Am
Schlüsse stehen einige Auseinandersetzungen
mit dem eigentlichen Christentum. Auch hier
frappiert das eigentlich Unhistorische, das in
der Überlieferung lediglich ein Problem sieht,
das im energetischen Sinne des Fichteschen
Persönlichkeilsbegrisfes gedeutet werden muß.
Worauf Lessings Erziehung des Menschen¬
geschlechtes hinzielt, auf ein vergeltungsloses
Christentum, das ist bei Fichte das Wesen
ses Christentums, so daß sogar die Märtyrer
ohne Aussicht auf himmlischen Lohn ihm ge¬
storben zu sein scheinen, da der Lohngcdanke,
tiefer erfaßt, schon im Glauben selbst sich
vollendet. Auch die Glückseligkeit in dem

[Ende Spaltensatz]

Die Fichteauferstehung nach hundert Jahren
bringt die menschlichen Seiten seines Wesens
uns nahe, die bislang in der Philosophischen
Propädeutik hinter dem scholastischen Apparat
seines formalen Denkens zugedeckt schienen.
Die unvergängliche Bedeutung dieses Pro¬
pheten des Evangeliums der Tat springt
gerade in einem Zusammenhange ins Auge,
der die Klassiker für die Religiosität der
Gegenwart nutzbar machen möchte. Ob frei¬
lich ein echtes Mitglied des Evangelischen
Oberkirchenrates Fichtes Wesen des Christen¬
tums, das Schleiermachers christologischer Auf¬
fassung des Christentums entgegensteht, nicht
als krassen Modernismus ablehnen müßte,
stehe dahin;' auch wir wünschen dem treff¬
lichen Weinet, daß sich seine Ansicht bestätigen
möge, wenn er sagt, daß Fichtes mystisch er¬
neuertes Christentum oder seine christlich ver-
sittlichte Mystik für unsere ganze religiöse
Entwicklung noch einmal Bedeutung gewinnen
wird. Meisterhaft rundet sich Weinels Aus¬
wahl zu einem systematischen Gesamtbilde
des Fichteschen Prophetismus und die schwung¬
volle Einleitung gibt das einigende Band
für die verschiedenen Gebiete der Fichteschen
Religiosität. Diese Religion weitet den un¬
persönlichen kantischen Pflichtbegriff in den Be¬
reich Persönlicher Durchdringung und Seligkeit.

Der.Nullitcit des Daseins, der Stumpf¬
heit und Zerstreutheit, dem Indifferentismus,
werden fünf Weltanschauungen gegenüber¬




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Philosophie

Zu Wcinels Fichte (Die Religion der
Klassiker. Protestantischer Schriftenvertrieb,
Berlin-Schöneberg. Johann Gottlieb Fichte
von Prof. O. Dr. Heinrich Weinet. 1914.
111 S.).

[Spaltenumbruch]

gestellt, deren höchste die die Religion zur
Klarheit durchringende Wissenschaftlichkeit ist.
Der wundervolle Chauvinismus, der auf der
Höhe der Reden an die deutsche Nation
Deutschland als den Erben Athens Preise,
kommt hier mit einem Absatz zu Wort, den
Weinet, „Deutschsein heißt echt sein" formu¬
liert, etwas unfichtisch, wenn ich mich nicht
täusche, denn Fichies Stil ist eigentlich dem
Stichwort abhold. Hier setzt Fichte den
Deutschen, das Urvolk, das Volk schlechtweg,
als Verkörperung dessen, was „selbst schöpferisch
und hervorbringend das Neue lebt", in Gegen¬
satz zu allen „die sich darein ergeben, ein
zweites zu sein, die Fremden und Ausländer",
ein Gegensatz, der übrigens die Urzelle der
modernen Germanentheorie, mit ihrer Unter¬
scheidung der blonden und der kulturlosen
dunklen Rasse zu sein scheint. Neben die
praktische Anwendung des religiösen Sinnes
auf das Volk stellt Weinet die auf einen
besonderen Stand: den Gelehrten, der sich
zu einem Gefäß der göttlichen Idee in das
unendliche zu vervollkommnen streben muß.
Pädagogische Kapitel dürfen nicht fehlen. Am
Schlüsse stehen einige Auseinandersetzungen
mit dem eigentlichen Christentum. Auch hier
frappiert das eigentlich Unhistorische, das in
der Überlieferung lediglich ein Problem sieht,
das im energetischen Sinne des Fichteschen
Persönlichkeilsbegrisfes gedeutet werden muß.
Worauf Lessings Erziehung des Menschen¬
geschlechtes hinzielt, auf ein vergeltungsloses
Christentum, das ist bei Fichte das Wesen
ses Christentums, so daß sogar die Märtyrer
ohne Aussicht auf himmlischen Lohn ihm ge¬
storben zu sein scheinen, da der Lohngcdanke,
tiefer erfaßt, schon im Glauben selbst sich
vollendet. Auch die Glückseligkeit in dem

[Ende Spaltensatz]

Die Fichteauferstehung nach hundert Jahren
bringt die menschlichen Seiten seines Wesens
uns nahe, die bislang in der Philosophischen
Propädeutik hinter dem scholastischen Apparat
seines formalen Denkens zugedeckt schienen.
Die unvergängliche Bedeutung dieses Pro¬
pheten des Evangeliums der Tat springt
gerade in einem Zusammenhange ins Auge,
der die Klassiker für die Religiosität der
Gegenwart nutzbar machen möchte. Ob frei¬
lich ein echtes Mitglied des Evangelischen
Oberkirchenrates Fichtes Wesen des Christen¬
tums, das Schleiermachers christologischer Auf¬
fassung des Christentums entgegensteht, nicht
als krassen Modernismus ablehnen müßte,
stehe dahin;' auch wir wünschen dem treff¬
lichen Weinet, daß sich seine Ansicht bestätigen
möge, wenn er sagt, daß Fichtes mystisch er¬
neuertes Christentum oder seine christlich ver-
sittlichte Mystik für unsere ganze religiöse
Entwicklung noch einmal Bedeutung gewinnen
wird. Meisterhaft rundet sich Weinels Aus¬
wahl zu einem systematischen Gesamtbilde
des Fichteschen Prophetismus und die schwung¬
volle Einleitung gibt das einigende Band
für die verschiedenen Gebiete der Fichteschen
Religiosität. Diese Religion weitet den un¬
persönlichen kantischen Pflichtbegriff in den Be¬
reich Persönlicher Durchdringung und Seligkeit.

Der.Nullitcit des Daseins, der Stumpf¬
heit und Zerstreutheit, dem Indifferentismus,
werden fünf Weltanschauungen gegenüber¬


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[0202] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Philosophie Zu Wcinels Fichte (Die Religion der Klassiker. Protestantischer Schriftenvertrieb, Berlin-Schöneberg. Johann Gottlieb Fichte von Prof. O. Dr. Heinrich Weinet. 1914. 111 S.). gestellt, deren höchste die die Religion zur Klarheit durchringende Wissenschaftlichkeit ist. Der wundervolle Chauvinismus, der auf der Höhe der Reden an die deutsche Nation Deutschland als den Erben Athens Preise, kommt hier mit einem Absatz zu Wort, den Weinet, „Deutschsein heißt echt sein" formu¬ liert, etwas unfichtisch, wenn ich mich nicht täusche, denn Fichies Stil ist eigentlich dem Stichwort abhold. Hier setzt Fichte den Deutschen, das Urvolk, das Volk schlechtweg, als Verkörperung dessen, was „selbst schöpferisch und hervorbringend das Neue lebt", in Gegen¬ satz zu allen „die sich darein ergeben, ein zweites zu sein, die Fremden und Ausländer", ein Gegensatz, der übrigens die Urzelle der modernen Germanentheorie, mit ihrer Unter¬ scheidung der blonden und der kulturlosen dunklen Rasse zu sein scheint. Neben die praktische Anwendung des religiösen Sinnes auf das Volk stellt Weinet die auf einen besonderen Stand: den Gelehrten, der sich zu einem Gefäß der göttlichen Idee in das unendliche zu vervollkommnen streben muß. Pädagogische Kapitel dürfen nicht fehlen. Am Schlüsse stehen einige Auseinandersetzungen mit dem eigentlichen Christentum. Auch hier frappiert das eigentlich Unhistorische, das in der Überlieferung lediglich ein Problem sieht, das im energetischen Sinne des Fichteschen Persönlichkeilsbegrisfes gedeutet werden muß. Worauf Lessings Erziehung des Menschen¬ geschlechtes hinzielt, auf ein vergeltungsloses Christentum, das ist bei Fichte das Wesen ses Christentums, so daß sogar die Märtyrer ohne Aussicht auf himmlischen Lohn ihm ge¬ storben zu sein scheinen, da der Lohngcdanke, tiefer erfaßt, schon im Glauben selbst sich vollendet. Auch die Glückseligkeit in dem Die Fichteauferstehung nach hundert Jahren bringt die menschlichen Seiten seines Wesens uns nahe, die bislang in der Philosophischen Propädeutik hinter dem scholastischen Apparat seines formalen Denkens zugedeckt schienen. Die unvergängliche Bedeutung dieses Pro¬ pheten des Evangeliums der Tat springt gerade in einem Zusammenhange ins Auge, der die Klassiker für die Religiosität der Gegenwart nutzbar machen möchte. Ob frei¬ lich ein echtes Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrates Fichtes Wesen des Christen¬ tums, das Schleiermachers christologischer Auf¬ fassung des Christentums entgegensteht, nicht als krassen Modernismus ablehnen müßte, stehe dahin;' auch wir wünschen dem treff¬ lichen Weinet, daß sich seine Ansicht bestätigen möge, wenn er sagt, daß Fichtes mystisch er¬ neuertes Christentum oder seine christlich ver- sittlichte Mystik für unsere ganze religiöse Entwicklung noch einmal Bedeutung gewinnen wird. Meisterhaft rundet sich Weinels Aus¬ wahl zu einem systematischen Gesamtbilde des Fichteschen Prophetismus und die schwung¬ volle Einleitung gibt das einigende Band für die verschiedenen Gebiete der Fichteschen Religiosität. Diese Religion weitet den un¬ persönlichen kantischen Pflichtbegriff in den Be¬ reich Persönlicher Durchdringung und Seligkeit. Der.Nullitcit des Daseins, der Stumpf¬ heit und Zerstreutheit, dem Indifferentismus, werden fünf Weltanschauungen gegenüber¬

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/202>, abgerufen am 22.07.2024.