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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Literaturgeschichte
Die schöne Seele.

Bekenntnisse, Schriften
und Briefe der Susanna Katharina von
Klettenberg. Herausgegeben von Heinrich
Funck, Leipzig. Insel-Verlag. 6 M.

Susanna von Klettenberg ist als "die
schöne Seele" in Goethes "Wilhelm Meister"
bekannt geworden. Lappenberg und andere
haben über ihre Persönlichkeit Aufschluß ge¬
geben; Funck hat nun die Nachrichten er¬
freulich ergänzt, besonders durch neue Briefe,
hat gewissenhaft überprüft, berichtigt und
kundig erläutert. Er gibt ein schönes an¬
ziehendes Buch; denn die schöne Seele ist
wirklich anziehend, auch wenn man sie nicht
in Goethes künstlerischer Darstellung be¬
trachtet.

Gleichviel, ob Goethe Aufzeichnungen der
Klettenberg benutzte, wie manche meinten
und Funck bestreitet, oder ob er nur nach den
Erzählungen seiner Mutter und nach eigenen
Beobachtungen bei vertrautem Verkehr äußere
und innere Erlebnisse, auch Wendungen ihrer
Sprechweise aufgriff: er schuf ein dichterisches
Bild, wie er es schaffen mußte, wie von der
Friederike und Lotte und Lili und allen, die
aus seinem Umkreis in seine Schriften ein¬
zogen. Und er schuf für seinen Roman einen
Teil, der sich zum Ganzen fügen mußte.
Die religiöse Sendung stellt sich neben die
theatralische. Nicht wie Wilhelms Sinn von
Puppentheater und Epen, aber von Märchen
und Romanen ist die Phantasie des Kindes
geweckt, sucht im Schäfchen den verwunschenen
Prinzen; das gleich Wilhelm vom Lebens¬
genuß unbefriedigte Fräulein findet im hei¬
ligen Lamm den Trost ihrer Seele. Liebes¬
verwicklungen waren in ihr Dasein ein¬
getreten, ein Duell steht am Rande, Gläubigen

[Spaltenumbruch]

hatte sie sich voll Vertrauen und Sehnen nach
Gleichgesinnten genähert, sich aber stets auf
sich zurückgewiesen gefühlt, kirchlichen Gemein¬
schaften und ihren erstarrten, erstarrenden
Grundsätzen widerstrebt. Und manches andere
mahnt an Wilhelms Lebensgang, der sich
theatralisch und dichterisch Erfahrenen nähert
und bei keinem, auch keiner Theorie und
Schule Genüge findet. In Fürsorge für
andere endigt ihr Erdenwallen, wie der
Meister während der Wanderjahre Tätigkeit
für andere lernt. Selbständige Eigenart und
dienstbereite Zugehörigkeit machen beider
Wesen aus.

Nahm Goethe von der Klettenberg, auch
von der Klettenberg das Entwicklungsideal
für seinen Wilhelm, der auch Goethe ist?
"Die Imagination wird uns zur Quelle des
Verderbens -- ich weiß es aus Erfahrung,"
schreibt sie einmal; "wenn nun die Ima¬
gination mit Bildern solcher Dinge angefüllt
Wird, die uns reelle Seligkeit schaffen --
sollte sie da nicht auch unsere Heiligung be¬
fördern?" Klingt das nicht wie ein Leitthema
zu Meisters theatralischer Sendung, wenn
auch das Weltkind dieHeiligung profan nahm?
Jedenfalls bildet Goethe seine Kenntnis von
Susannas Art zu dichterischer Vorstellung um,
wie er sie für den Roman bedürfte. Darum
z. B. ist die schöne Seele einem höfischen
Kreise enger verbunden, als die Klettenberg
es war; das Bekenntnisbuch sollte Figuren
einführen, die der Dichter für die Fortsetzung
seines Werkes bedürfte, Figuren, die durch
die Beziehung zur schönen Seele geweiht von
vornherein die Vertiefung von Wilhelnis neuer
Lebenssphäre verheißen.

Aber es ist nicht nur die Frage nach der
Bedeutung dieses überraschenden sechsten Buches
des Romans, die Furth Veröffentlichung neu

[Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Literaturgeschichte
Die schöne Seele.

Bekenntnisse, Schriften
und Briefe der Susanna Katharina von
Klettenberg. Herausgegeben von Heinrich
Funck, Leipzig. Insel-Verlag. 6 M.

Susanna von Klettenberg ist als „die
schöne Seele" in Goethes „Wilhelm Meister"
bekannt geworden. Lappenberg und andere
haben über ihre Persönlichkeit Aufschluß ge¬
geben; Funck hat nun die Nachrichten er¬
freulich ergänzt, besonders durch neue Briefe,
hat gewissenhaft überprüft, berichtigt und
kundig erläutert. Er gibt ein schönes an¬
ziehendes Buch; denn die schöne Seele ist
wirklich anziehend, auch wenn man sie nicht
in Goethes künstlerischer Darstellung be¬
trachtet.

Gleichviel, ob Goethe Aufzeichnungen der
Klettenberg benutzte, wie manche meinten
und Funck bestreitet, oder ob er nur nach den
Erzählungen seiner Mutter und nach eigenen
Beobachtungen bei vertrautem Verkehr äußere
und innere Erlebnisse, auch Wendungen ihrer
Sprechweise aufgriff: er schuf ein dichterisches
Bild, wie er es schaffen mußte, wie von der
Friederike und Lotte und Lili und allen, die
aus seinem Umkreis in seine Schriften ein¬
zogen. Und er schuf für seinen Roman einen
Teil, der sich zum Ganzen fügen mußte.
Die religiöse Sendung stellt sich neben die
theatralische. Nicht wie Wilhelms Sinn von
Puppentheater und Epen, aber von Märchen
und Romanen ist die Phantasie des Kindes
geweckt, sucht im Schäfchen den verwunschenen
Prinzen; das gleich Wilhelm vom Lebens¬
genuß unbefriedigte Fräulein findet im hei¬
ligen Lamm den Trost ihrer Seele. Liebes¬
verwicklungen waren in ihr Dasein ein¬
getreten, ein Duell steht am Rande, Gläubigen

[Spaltenumbruch]

hatte sie sich voll Vertrauen und Sehnen nach
Gleichgesinnten genähert, sich aber stets auf
sich zurückgewiesen gefühlt, kirchlichen Gemein¬
schaften und ihren erstarrten, erstarrenden
Grundsätzen widerstrebt. Und manches andere
mahnt an Wilhelms Lebensgang, der sich
theatralisch und dichterisch Erfahrenen nähert
und bei keinem, auch keiner Theorie und
Schule Genüge findet. In Fürsorge für
andere endigt ihr Erdenwallen, wie der
Meister während der Wanderjahre Tätigkeit
für andere lernt. Selbständige Eigenart und
dienstbereite Zugehörigkeit machen beider
Wesen aus.

Nahm Goethe von der Klettenberg, auch
von der Klettenberg das Entwicklungsideal
für seinen Wilhelm, der auch Goethe ist?
„Die Imagination wird uns zur Quelle des
Verderbens — ich weiß es aus Erfahrung,"
schreibt sie einmal; „wenn nun die Ima¬
gination mit Bildern solcher Dinge angefüllt
Wird, die uns reelle Seligkeit schaffen —
sollte sie da nicht auch unsere Heiligung be¬
fördern?" Klingt das nicht wie ein Leitthema
zu Meisters theatralischer Sendung, wenn
auch das Weltkind dieHeiligung profan nahm?
Jedenfalls bildet Goethe seine Kenntnis von
Susannas Art zu dichterischer Vorstellung um,
wie er sie für den Roman bedürfte. Darum
z. B. ist die schöne Seele einem höfischen
Kreise enger verbunden, als die Klettenberg
es war; das Bekenntnisbuch sollte Figuren
einführen, die der Dichter für die Fortsetzung
seines Werkes bedürfte, Figuren, die durch
die Beziehung zur schönen Seele geweiht von
vornherein die Vertiefung von Wilhelnis neuer
Lebenssphäre verheißen.

Aber es ist nicht nur die Frage nach der
Bedeutung dieses überraschenden sechsten Buches
des Romans, die Furth Veröffentlichung neu

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[0248] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Literaturgeschichte Die schöne Seele. Bekenntnisse, Schriften und Briefe der Susanna Katharina von Klettenberg. Herausgegeben von Heinrich Funck, Leipzig. Insel-Verlag. 6 M. Susanna von Klettenberg ist als „die schöne Seele" in Goethes „Wilhelm Meister" bekannt geworden. Lappenberg und andere haben über ihre Persönlichkeit Aufschluß ge¬ geben; Funck hat nun die Nachrichten er¬ freulich ergänzt, besonders durch neue Briefe, hat gewissenhaft überprüft, berichtigt und kundig erläutert. Er gibt ein schönes an¬ ziehendes Buch; denn die schöne Seele ist wirklich anziehend, auch wenn man sie nicht in Goethes künstlerischer Darstellung be¬ trachtet. Gleichviel, ob Goethe Aufzeichnungen der Klettenberg benutzte, wie manche meinten und Funck bestreitet, oder ob er nur nach den Erzählungen seiner Mutter und nach eigenen Beobachtungen bei vertrautem Verkehr äußere und innere Erlebnisse, auch Wendungen ihrer Sprechweise aufgriff: er schuf ein dichterisches Bild, wie er es schaffen mußte, wie von der Friederike und Lotte und Lili und allen, die aus seinem Umkreis in seine Schriften ein¬ zogen. Und er schuf für seinen Roman einen Teil, der sich zum Ganzen fügen mußte. Die religiöse Sendung stellt sich neben die theatralische. Nicht wie Wilhelms Sinn von Puppentheater und Epen, aber von Märchen und Romanen ist die Phantasie des Kindes geweckt, sucht im Schäfchen den verwunschenen Prinzen; das gleich Wilhelm vom Lebens¬ genuß unbefriedigte Fräulein findet im hei¬ ligen Lamm den Trost ihrer Seele. Liebes¬ verwicklungen waren in ihr Dasein ein¬ getreten, ein Duell steht am Rande, Gläubigen hatte sie sich voll Vertrauen und Sehnen nach Gleichgesinnten genähert, sich aber stets auf sich zurückgewiesen gefühlt, kirchlichen Gemein¬ schaften und ihren erstarrten, erstarrenden Grundsätzen widerstrebt. Und manches andere mahnt an Wilhelms Lebensgang, der sich theatralisch und dichterisch Erfahrenen nähert und bei keinem, auch keiner Theorie und Schule Genüge findet. In Fürsorge für andere endigt ihr Erdenwallen, wie der Meister während der Wanderjahre Tätigkeit für andere lernt. Selbständige Eigenart und dienstbereite Zugehörigkeit machen beider Wesen aus. Nahm Goethe von der Klettenberg, auch von der Klettenberg das Entwicklungsideal für seinen Wilhelm, der auch Goethe ist? „Die Imagination wird uns zur Quelle des Verderbens — ich weiß es aus Erfahrung," schreibt sie einmal; „wenn nun die Ima¬ gination mit Bildern solcher Dinge angefüllt Wird, die uns reelle Seligkeit schaffen — sollte sie da nicht auch unsere Heiligung be¬ fördern?" Klingt das nicht wie ein Leitthema zu Meisters theatralischer Sendung, wenn auch das Weltkind dieHeiligung profan nahm? Jedenfalls bildet Goethe seine Kenntnis von Susannas Art zu dichterischer Vorstellung um, wie er sie für den Roman bedürfte. Darum z. B. ist die schöne Seele einem höfischen Kreise enger verbunden, als die Klettenberg es war; das Bekenntnisbuch sollte Figuren einführen, die der Dichter für die Fortsetzung seines Werkes bedürfte, Figuren, die durch die Beziehung zur schönen Seele geweiht von vornherein die Vertiefung von Wilhelnis neuer Lebenssphäre verheißen. Aber es ist nicht nur die Frage nach der Bedeutung dieses überraschenden sechsten Buches des Romans, die Furth Veröffentlichung neu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/248>, abgerufen am 28.12.2024.