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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

das Bestehen des besagten Geldtrusts erweisen lassen. Darüber herrscht trotz
des anklagenden Tones, den der Kommissionsbericht anschlägt, nicht der mindeste
Zweifel. Nur das ist offensichtlich, was man auch vorher schon wußte, daß die
Einlagegelder der Nationalbanken und anderer Geldinstitute eine höchst wirksame
Verstärkung der Kapitalmacht derjenigen bilden, welche diese Banken beherrschen.
Das ist ein volkswirtschaftlich bedenklicher Zustand, weil er die Gelder öffent-
licher Institute der diskretionciren Willkür eines einzelnen ausliefert, der über
dieselben mit der ganzen Unbedenklichkeit verfügt, die ein nicht durch das Gefühl
der Verantwortung gezügeltes Eigeninteresse aufbieten kann. Man braucht den
Wert, welchen unternehmungslustige geschäftstüchtige Persönlichkeiten für eine
junge Volkswirtschaft haben, wahrlich nicht zu unterschätzen und darf doch der
Meinung sein, daß die Grenze, innerhalb deren dem einzelnen die Verfügung
über das Vermögen der Gesamtheit gestattet ist, weit enger gezogen sein muß.
spectator als dies in Amerika gegenwärtig der Fall ist.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur

Literarhistorisches aus der Ostmark.
Um ihre Nationalität, um Deutschtum und
deutsche Sprache, haben unsere Stammes¬
brüder in Böhmen von altersher schwer zu
kämpfen gehabt. Die Universität Leipzig ver¬
dankt ihre Entstehung der Auswanderung der
deutschen Professoren und Studenten aus Prag
im Jahre 1409, als Johannes Hus für seine
Ration, die kaum ein Drittel an Studenten
und Lehrern stellte, drei Stimmen von vier
verlangte und damit dank der tschechischen
Ratgeber des Königs durchdrang. Hierdurch
verlor die Universität vollständig ihre Be¬
deutung und erlangte sie erst wieder, als die
deutsche Hochschule im neunzehnten Jahrhun¬
dert erneuert wurde. Seitdem ist sie ein
Bollwerk deutschen Wesens und deutscher
Wissenschaft gegen den slawischen Ansturm
geblieben, und Lehrer und Schüler stehen in
treuer Wacht an der Ostmark.

Um "deutsche Wissenschaft, Kunst und
Literatur in Böhmen" zu fördern, gründete
sich eine Gesellschaft, die diese Ziele ausdrück¬
lich auf ihr Programm schrieb und in enger
Verbindung mit der Universität zu verwirk¬

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lichen sucht. In langer Reihe sind bis jetzt
dreißig Bände erschienen, die Werke deutscher
Schriftsteller in Böhmen in wissenschaftlich
korrekten Neudrucken bringen oder neue Quellen
zur Geschichte des geistigen Lebens in Böhmen
veröffentlichen. Ich weise in erster Linie hin
auf die Herausgabe der ..Ausgewählten Werke"
von Johannes Mathesius, jenem treuen Luther¬
schüler, der uns die erste Biographie des
Reformators, der Universität Wittenberg ge¬
widmet, in Predigten geschrieben hat. Als
Rektor der Lateinschule und Prediger in der
Bergstadt Joachimsthal war er einer der
bedeutendsten Kanzelredner der Reformation.
Seine Leichenreden und Hochzeitspredigten,
seine Lutherbiographie und seine "Handsteine"
sind in den Schriften der Gesellschaft, von
Georg Loesche mustergültig edlere, erschienen")
und beanspruchen das Interesse jedes Ge¬
bildeten, der sich mit jener Werdezeit des
Protestantismus beschäftigt, in höchstem Maße.

Der bedeutendste deutsche Dichter, den
Böhmen hervorgebracht hat, Adalbert Stifter,
erscheint hier endlich in einer zuverlässigen

[Ende Spaltensatz]
") Band 4, 6, 9 und 14 der "Bibliothek
deutscher Schriftsteller in Böhmen".
Maßgebliches und Unmaßgebliches

das Bestehen des besagten Geldtrusts erweisen lassen. Darüber herrscht trotz
des anklagenden Tones, den der Kommissionsbericht anschlägt, nicht der mindeste
Zweifel. Nur das ist offensichtlich, was man auch vorher schon wußte, daß die
Einlagegelder der Nationalbanken und anderer Geldinstitute eine höchst wirksame
Verstärkung der Kapitalmacht derjenigen bilden, welche diese Banken beherrschen.
Das ist ein volkswirtschaftlich bedenklicher Zustand, weil er die Gelder öffent-
licher Institute der diskretionciren Willkür eines einzelnen ausliefert, der über
dieselben mit der ganzen Unbedenklichkeit verfügt, die ein nicht durch das Gefühl
der Verantwortung gezügeltes Eigeninteresse aufbieten kann. Man braucht den
Wert, welchen unternehmungslustige geschäftstüchtige Persönlichkeiten für eine
junge Volkswirtschaft haben, wahrlich nicht zu unterschätzen und darf doch der
Meinung sein, daß die Grenze, innerhalb deren dem einzelnen die Verfügung
über das Vermögen der Gesamtheit gestattet ist, weit enger gezogen sein muß.
spectator als dies in Amerika gegenwärtig der Fall ist.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur

Literarhistorisches aus der Ostmark.
Um ihre Nationalität, um Deutschtum und
deutsche Sprache, haben unsere Stammes¬
brüder in Böhmen von altersher schwer zu
kämpfen gehabt. Die Universität Leipzig ver¬
dankt ihre Entstehung der Auswanderung der
deutschen Professoren und Studenten aus Prag
im Jahre 1409, als Johannes Hus für seine
Ration, die kaum ein Drittel an Studenten
und Lehrern stellte, drei Stimmen von vier
verlangte und damit dank der tschechischen
Ratgeber des Königs durchdrang. Hierdurch
verlor die Universität vollständig ihre Be¬
deutung und erlangte sie erst wieder, als die
deutsche Hochschule im neunzehnten Jahrhun¬
dert erneuert wurde. Seitdem ist sie ein
Bollwerk deutschen Wesens und deutscher
Wissenschaft gegen den slawischen Ansturm
geblieben, und Lehrer und Schüler stehen in
treuer Wacht an der Ostmark.

Um „deutsche Wissenschaft, Kunst und
Literatur in Böhmen" zu fördern, gründete
sich eine Gesellschaft, die diese Ziele ausdrück¬
lich auf ihr Programm schrieb und in enger
Verbindung mit der Universität zu verwirk¬

[Spaltenumbruch]

lichen sucht. In langer Reihe sind bis jetzt
dreißig Bände erschienen, die Werke deutscher
Schriftsteller in Böhmen in wissenschaftlich
korrekten Neudrucken bringen oder neue Quellen
zur Geschichte des geistigen Lebens in Böhmen
veröffentlichen. Ich weise in erster Linie hin
auf die Herausgabe der ..Ausgewählten Werke"
von Johannes Mathesius, jenem treuen Luther¬
schüler, der uns die erste Biographie des
Reformators, der Universität Wittenberg ge¬
widmet, in Predigten geschrieben hat. Als
Rektor der Lateinschule und Prediger in der
Bergstadt Joachimsthal war er einer der
bedeutendsten Kanzelredner der Reformation.
Seine Leichenreden und Hochzeitspredigten,
seine Lutherbiographie und seine „Handsteine"
sind in den Schriften der Gesellschaft, von
Georg Loesche mustergültig edlere, erschienen")
und beanspruchen das Interesse jedes Ge¬
bildeten, der sich mit jener Werdezeit des
Protestantismus beschäftigt, in höchstem Maße.

Der bedeutendste deutsche Dichter, den
Böhmen hervorgebracht hat, Adalbert Stifter,
erscheint hier endlich in einer zuverlässigen

[Ende Spaltensatz]
") Band 4, 6, 9 und 14 der „Bibliothek
deutscher Schriftsteller in Böhmen".
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[0589] Maßgebliches und Unmaßgebliches das Bestehen des besagten Geldtrusts erweisen lassen. Darüber herrscht trotz des anklagenden Tones, den der Kommissionsbericht anschlägt, nicht der mindeste Zweifel. Nur das ist offensichtlich, was man auch vorher schon wußte, daß die Einlagegelder der Nationalbanken und anderer Geldinstitute eine höchst wirksame Verstärkung der Kapitalmacht derjenigen bilden, welche diese Banken beherrschen. Das ist ein volkswirtschaftlich bedenklicher Zustand, weil er die Gelder öffent- licher Institute der diskretionciren Willkür eines einzelnen ausliefert, der über dieselben mit der ganzen Unbedenklichkeit verfügt, die ein nicht durch das Gefühl der Verantwortung gezügeltes Eigeninteresse aufbieten kann. Man braucht den Wert, welchen unternehmungslustige geschäftstüchtige Persönlichkeiten für eine junge Volkswirtschaft haben, wahrlich nicht zu unterschätzen und darf doch der Meinung sein, daß die Grenze, innerhalb deren dem einzelnen die Verfügung über das Vermögen der Gesamtheit gestattet ist, weit enger gezogen sein muß. spectator als dies in Amerika gegenwärtig der Fall ist. Maßgebliches und Unmaßgebliches Schöne Literatur Literarhistorisches aus der Ostmark. Um ihre Nationalität, um Deutschtum und deutsche Sprache, haben unsere Stammes¬ brüder in Böhmen von altersher schwer zu kämpfen gehabt. Die Universität Leipzig ver¬ dankt ihre Entstehung der Auswanderung der deutschen Professoren und Studenten aus Prag im Jahre 1409, als Johannes Hus für seine Ration, die kaum ein Drittel an Studenten und Lehrern stellte, drei Stimmen von vier verlangte und damit dank der tschechischen Ratgeber des Königs durchdrang. Hierdurch verlor die Universität vollständig ihre Be¬ deutung und erlangte sie erst wieder, als die deutsche Hochschule im neunzehnten Jahrhun¬ dert erneuert wurde. Seitdem ist sie ein Bollwerk deutschen Wesens und deutscher Wissenschaft gegen den slawischen Ansturm geblieben, und Lehrer und Schüler stehen in treuer Wacht an der Ostmark. Um „deutsche Wissenschaft, Kunst und Literatur in Böhmen" zu fördern, gründete sich eine Gesellschaft, die diese Ziele ausdrück¬ lich auf ihr Programm schrieb und in enger Verbindung mit der Universität zu verwirk¬ lichen sucht. In langer Reihe sind bis jetzt dreißig Bände erschienen, die Werke deutscher Schriftsteller in Böhmen in wissenschaftlich korrekten Neudrucken bringen oder neue Quellen zur Geschichte des geistigen Lebens in Böhmen veröffentlichen. Ich weise in erster Linie hin auf die Herausgabe der ..Ausgewählten Werke" von Johannes Mathesius, jenem treuen Luther¬ schüler, der uns die erste Biographie des Reformators, der Universität Wittenberg ge¬ widmet, in Predigten geschrieben hat. Als Rektor der Lateinschule und Prediger in der Bergstadt Joachimsthal war er einer der bedeutendsten Kanzelredner der Reformation. Seine Leichenreden und Hochzeitspredigten, seine Lutherbiographie und seine „Handsteine" sind in den Schriften der Gesellschaft, von Georg Loesche mustergültig edlere, erschienen") und beanspruchen das Interesse jedes Ge¬ bildeten, der sich mit jener Werdezeit des Protestantismus beschäftigt, in höchstem Maße. Der bedeutendste deutsche Dichter, den Böhmen hervorgebracht hat, Adalbert Stifter, erscheint hier endlich in einer zuverlässigen ") Band 4, 6, 9 und 14 der „Bibliothek deutscher Schriftsteller in Böhmen".

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/589>, abgerufen am 27.06.2024.