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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Lildungswesen
Eine "Neichskurzschrift".

Dem Fach¬
manne Vertrauen schenken ist gut, soweit eS
sich um rein technische Angelegenheiten handelt.
Man darf aber ihm gegenüber das eigene
Urteil nicht ausschalten, zumal wenn eine so
sehr jeden einzelnen berührende Frage zur
Erörterung steht wie das Schreiben. Nichts
anderes aber als ein vervollkommnetes, ver¬
edeltes Schreiben ist das Stenographieren.
Bei den Verhandlungen über die Brauchbar¬
keit oder gar Notwendigkeit der Kurzschrift
wäre es daher nicht wohlgetan, den Berufs¬
stenographen allein zu hören. Als solcher
hat Herr Conradi in Ur. 40 dieser Blätter
sich gegen den Gedanken einer Vereinheit¬
lichung der Kurzschrift mit Lebhaftigkeit und
Entschiedenheit gewendet, Ich möchte dagegen
für diejenigen hier das Wort ergreifen, die
in der Stenographie schon in ihrer jetzigen
Gestalt und Anwendungsmöglichkeit eine treue,
brauchbare Dienerin erkannt haben, die weite
Verbreitung, die sie gefunden hat, für eine
erfreuliche und bedeutsame Erscheinung der
Zeit halte" und der Meinung sind, daß sie
noch viel mehr Segen stiften würde, wenn
sie in einer einheitlichen, modernen, prak¬
tischen Gestalt sich der Unterstützung aller
Regierungen, besonders der Preußischen, er¬
freute.

Es ist schwer vorstellbar, daß die rund
dreihunderttausend Personen, die auf deutschem
Sprachgebiet jedes Jahr die Kurzschrift er¬
lernen, in der Mehrzahl durch die von den
stenographischen Vereinen durch Flugblätter,
Vorträge und andere Werbemittel betriebene
Reklame dazu eingefangen sein sollten. Gewiß
treibt die Werbetrommel viele, darunter
sicherlich manche ungeeignete und unberufene,

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in die stenographischen Kurse, aber entschei¬
dend ist doch die Überzeugung, daß auf den
vielen Lebensgebieten, in denen das Schreiben
eine wichtige Rolle spielt, die Kurzschrift Zeit
und Mühe spart. Von wie vielen Behörden
und Geschäften wird nicht die Beherrschung
der Kurzschrift zur Anstellungsbedingung ge¬
macht I Sie ist aus vielen Verwaltungen
und Schreibstuben schon jetzt einfach nicht
mehr hinwegzudenken. Und die Anforderungen,
die von ihr an Hand und Verstand gestellt
werden, sind keineswegs so groß, daß sie nur
in seltenen Fällen erfüllt werden könnten.
Mögen auch viele im Kurzschrift - Unterricht
nicht durchhalten, andere zahlreiche das Er¬
lernte liegen lassen (das ist bei allen Lehr¬
fächern so I), es bleiben immer doch noch sehr,
sehr viele, die stenographische Schrift mit
einer Schnelligkeit von hundertfünfzig Silben
in der Minute und weit höher hinauf
zu schreiben und das Geschriebene so
schnell und sicher wiederzulesen vermögen
wie die Langschrift. Freilich darf man
nur mit dieser Vergleiche anstellen, nicht
mit der mechanisch hergestellten Druck- oder
Maschinenschrift, die an Übersichtlichkeit die
mit der Hand hergestellte immer über¬
treffen wird. Ihre eigentliche Pflege wird die
Kurzschrift vorzugsweise in den im wesentlichen
schreibenden Berufen finden. Aber auch in
den akademischen Kreisen, die der Schrift, dem
Handwerkszeuge des Geistes, vielleicht über¬
haupt nicht immer die wünschenswerte Auf¬
merksamkeit und Sorgfalt widmen, gibt es
doch nicht wenige Verehrer der geflügelten
Feder, selbst in den höheren Semestern, die
doch auf die schwierigen älteren Systeme an¬
gewiesen, aber mit ihnen trotzdem sehr zu¬
frieden waren, wenn sie sich in der lern¬
frohen Jugend fleißig durch sie hindurch- und

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Lildungswesen
Eine „Neichskurzschrift".

Dem Fach¬
manne Vertrauen schenken ist gut, soweit eS
sich um rein technische Angelegenheiten handelt.
Man darf aber ihm gegenüber das eigene
Urteil nicht ausschalten, zumal wenn eine so
sehr jeden einzelnen berührende Frage zur
Erörterung steht wie das Schreiben. Nichts
anderes aber als ein vervollkommnetes, ver¬
edeltes Schreiben ist das Stenographieren.
Bei den Verhandlungen über die Brauchbar¬
keit oder gar Notwendigkeit der Kurzschrift
wäre es daher nicht wohlgetan, den Berufs¬
stenographen allein zu hören. Als solcher
hat Herr Conradi in Ur. 40 dieser Blätter
sich gegen den Gedanken einer Vereinheit¬
lichung der Kurzschrift mit Lebhaftigkeit und
Entschiedenheit gewendet, Ich möchte dagegen
für diejenigen hier das Wort ergreifen, die
in der Stenographie schon in ihrer jetzigen
Gestalt und Anwendungsmöglichkeit eine treue,
brauchbare Dienerin erkannt haben, die weite
Verbreitung, die sie gefunden hat, für eine
erfreuliche und bedeutsame Erscheinung der
Zeit halte» und der Meinung sind, daß sie
noch viel mehr Segen stiften würde, wenn
sie in einer einheitlichen, modernen, prak¬
tischen Gestalt sich der Unterstützung aller
Regierungen, besonders der Preußischen, er¬
freute.

Es ist schwer vorstellbar, daß die rund
dreihunderttausend Personen, die auf deutschem
Sprachgebiet jedes Jahr die Kurzschrift er¬
lernen, in der Mehrzahl durch die von den
stenographischen Vereinen durch Flugblätter,
Vorträge und andere Werbemittel betriebene
Reklame dazu eingefangen sein sollten. Gewiß
treibt die Werbetrommel viele, darunter
sicherlich manche ungeeignete und unberufene,

[Spaltenumbruch]

in die stenographischen Kurse, aber entschei¬
dend ist doch die Überzeugung, daß auf den
vielen Lebensgebieten, in denen das Schreiben
eine wichtige Rolle spielt, die Kurzschrift Zeit
und Mühe spart. Von wie vielen Behörden
und Geschäften wird nicht die Beherrschung
der Kurzschrift zur Anstellungsbedingung ge¬
macht I Sie ist aus vielen Verwaltungen
und Schreibstuben schon jetzt einfach nicht
mehr hinwegzudenken. Und die Anforderungen,
die von ihr an Hand und Verstand gestellt
werden, sind keineswegs so groß, daß sie nur
in seltenen Fällen erfüllt werden könnten.
Mögen auch viele im Kurzschrift - Unterricht
nicht durchhalten, andere zahlreiche das Er¬
lernte liegen lassen (das ist bei allen Lehr¬
fächern so I), es bleiben immer doch noch sehr,
sehr viele, die stenographische Schrift mit
einer Schnelligkeit von hundertfünfzig Silben
in der Minute und weit höher hinauf
zu schreiben und das Geschriebene so
schnell und sicher wiederzulesen vermögen
wie die Langschrift. Freilich darf man
nur mit dieser Vergleiche anstellen, nicht
mit der mechanisch hergestellten Druck- oder
Maschinenschrift, die an Übersichtlichkeit die
mit der Hand hergestellte immer über¬
treffen wird. Ihre eigentliche Pflege wird die
Kurzschrift vorzugsweise in den im wesentlichen
schreibenden Berufen finden. Aber auch in
den akademischen Kreisen, die der Schrift, dem
Handwerkszeuge des Geistes, vielleicht über¬
haupt nicht immer die wünschenswerte Auf¬
merksamkeit und Sorgfalt widmen, gibt es
doch nicht wenige Verehrer der geflügelten
Feder, selbst in den höheren Semestern, die
doch auf die schwierigen älteren Systeme an¬
gewiesen, aber mit ihnen trotzdem sehr zu¬
frieden waren, wenn sie sich in der lern¬
frohen Jugend fleißig durch sie hindurch- und

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[0286] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Lildungswesen Eine „Neichskurzschrift". Dem Fach¬ manne Vertrauen schenken ist gut, soweit eS sich um rein technische Angelegenheiten handelt. Man darf aber ihm gegenüber das eigene Urteil nicht ausschalten, zumal wenn eine so sehr jeden einzelnen berührende Frage zur Erörterung steht wie das Schreiben. Nichts anderes aber als ein vervollkommnetes, ver¬ edeltes Schreiben ist das Stenographieren. Bei den Verhandlungen über die Brauchbar¬ keit oder gar Notwendigkeit der Kurzschrift wäre es daher nicht wohlgetan, den Berufs¬ stenographen allein zu hören. Als solcher hat Herr Conradi in Ur. 40 dieser Blätter sich gegen den Gedanken einer Vereinheit¬ lichung der Kurzschrift mit Lebhaftigkeit und Entschiedenheit gewendet, Ich möchte dagegen für diejenigen hier das Wort ergreifen, die in der Stenographie schon in ihrer jetzigen Gestalt und Anwendungsmöglichkeit eine treue, brauchbare Dienerin erkannt haben, die weite Verbreitung, die sie gefunden hat, für eine erfreuliche und bedeutsame Erscheinung der Zeit halte» und der Meinung sind, daß sie noch viel mehr Segen stiften würde, wenn sie in einer einheitlichen, modernen, prak¬ tischen Gestalt sich der Unterstützung aller Regierungen, besonders der Preußischen, er¬ freute. Es ist schwer vorstellbar, daß die rund dreihunderttausend Personen, die auf deutschem Sprachgebiet jedes Jahr die Kurzschrift er¬ lernen, in der Mehrzahl durch die von den stenographischen Vereinen durch Flugblätter, Vorträge und andere Werbemittel betriebene Reklame dazu eingefangen sein sollten. Gewiß treibt die Werbetrommel viele, darunter sicherlich manche ungeeignete und unberufene, in die stenographischen Kurse, aber entschei¬ dend ist doch die Überzeugung, daß auf den vielen Lebensgebieten, in denen das Schreiben eine wichtige Rolle spielt, die Kurzschrift Zeit und Mühe spart. Von wie vielen Behörden und Geschäften wird nicht die Beherrschung der Kurzschrift zur Anstellungsbedingung ge¬ macht I Sie ist aus vielen Verwaltungen und Schreibstuben schon jetzt einfach nicht mehr hinwegzudenken. Und die Anforderungen, die von ihr an Hand und Verstand gestellt werden, sind keineswegs so groß, daß sie nur in seltenen Fällen erfüllt werden könnten. Mögen auch viele im Kurzschrift - Unterricht nicht durchhalten, andere zahlreiche das Er¬ lernte liegen lassen (das ist bei allen Lehr¬ fächern so I), es bleiben immer doch noch sehr, sehr viele, die stenographische Schrift mit einer Schnelligkeit von hundertfünfzig Silben in der Minute und weit höher hinauf zu schreiben und das Geschriebene so schnell und sicher wiederzulesen vermögen wie die Langschrift. Freilich darf man nur mit dieser Vergleiche anstellen, nicht mit der mechanisch hergestellten Druck- oder Maschinenschrift, die an Übersichtlichkeit die mit der Hand hergestellte immer über¬ treffen wird. Ihre eigentliche Pflege wird die Kurzschrift vorzugsweise in den im wesentlichen schreibenden Berufen finden. Aber auch in den akademischen Kreisen, die der Schrift, dem Handwerkszeuge des Geistes, vielleicht über¬ haupt nicht immer die wünschenswerte Auf¬ merksamkeit und Sorgfalt widmen, gibt es doch nicht wenige Verehrer der geflügelten Feder, selbst in den höheren Semestern, die doch auf die schwierigen älteren Systeme an¬ gewiesen, aber mit ihnen trotzdem sehr zu¬ frieden waren, wenn sie sich in der lern¬ frohen Jugend fleißig durch sie hindurch- und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/286>, abgerufen am 15.01.2025.