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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Vorbereitung. -- Kleine XIsssvn. (ZruncHicber, me""
viciuslisr, slclsKtisLnsr Unterriont. Oarum sonnsils"
I-rrsiebsn ciss ZUsiss. -- Strenge Hutsiont. -- (Zuk"
Pension. -- Xürpsrptlsgs unter "r-tlicbsr I-situnz.
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Kinbanddecken für die Hrenzboten
Ausgabe ^: Halbfranz. Dunkelgrüner Lederrücken und
Ecken, gekörnter Bezug, Schrift in Goldpressung. M. 1.75.
Ausgabe S: Leine". Dunkelgrünes Nohleinen, Pressung in
Schwarz mit Gold. M. 1.--.
Vielfach geäußerten Wünschen aus unserm Leserkreise entsprechend
haben wir eine Original-Einbanddecke für die Grenzboten in geschmack¬
voller, solider Ausführung herstellen lassen. Für jeden Jahrgang
sind vier Decken erforderlich. Die Decken für 1911 sind sofort
komplett lieferbar, für 1912 und die folgenden Jahrgänge jemalig am
Schlüsse des betr. Vierteljahrs. Gegen einen entsprechenden Aufschlag
sind wir bereit, einzelne Decken mit den Jahres- und Bandzahlen älterer
Jahrgänge zu versehen.
Einen Prospekt mit Abbildungen der beiden Ausgaben nebst Bestellschein
sendet auf Wunsch der Verlag.
^As-r^-r Verlag der Hrenzö-ten, G. in. b. Ä.

Bremen
Von einem Hanseaten

reinen steht mit einer Viertelmillion Einwohner unter den deutschen
Städten an Sechzehnter Stelle. Als größter deutscher Seehafen nächst
Hamburg, als von Jahr zu Jahr wachsender Jndustrieplcch besitzt
es wirtschaftlich eine über seine Größe weit hinausgehende Be¬
deutung. Als "freie" Stadt und deutscher Bundesstaat nimmt
es auch politisch eine Sonderstellung ein, die seine wirtschaftliche Entwicklung
wesentlich beeinflußt hat.

Bremens Handel hat in den letzten vierzig Jahren, namentlich seit dem
im Jahre 1883 erfolgten Zollanschluß und seit der Regulierung der Unterweser,
einen bedeutenden Aufschwung genommen. Daß dieser Aufschwung mit dem
Hamburgs und anderer großer Häfen des europäischen Festlandes nicht ganz
Schritt gehalten hat, ergibt ein Bericht der Handelskammer zu Antwerpen, dem
wir folgende Zahlen über die Ankunft von Seefrachten an den betreffenden
Plätzen entnehmen:

1870 1880 1890 1900 1910
Reg.-To. Reg.-To. Reg.-To. Reg.-To. Reg,-To.
Bremen. . . . 660 089 1 169 466 1 733 809 2 494 059 4129 998
Hamburg . . . 1 389 789 2 766 806 5 202 825 8 037 514 12 657 000
Antwerpen. . . 1 362 616 3 063 825 4 506 277 6 720 150 12 654153
Rotterdam. . . 1 026 343 1 681 650 2 918 425 6 326 901 10 876 507

Bremens Handel hat sich somit in vierzig Jahren versechsfacht, während
der seiner Konkurrenten, unter denen Rotterdam und Antwerpen auffallen, sich
im gleichen Zeitraum verzehnfachte. Woran liegt das? Welche Umstände fördern
und welche hemmen die Entwicklung Bremens?

Als förderndes Moment wird man, wenn man von hanseatischen Unter¬
nehmungsgeist, von der Zähigkeit und Ausdauer absieht, welche einer Bevölkerung


Grenzboten III 1912 SS


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Kinbanddecken für die Hrenzboten
Ausgabe ^: Halbfranz. Dunkelgrüner Lederrücken und
Ecken, gekörnter Bezug, Schrift in Goldpressung. M. 1.75.
Ausgabe S: Leine». Dunkelgrünes Nohleinen, Pressung in
Schwarz mit Gold. M. 1.—.
Vielfach geäußerten Wünschen aus unserm Leserkreise entsprechend
haben wir eine Original-Einbanddecke für die Grenzboten in geschmack¬
voller, solider Ausführung herstellen lassen. Für jeden Jahrgang
sind vier Decken erforderlich. Die Decken für 1911 sind sofort
komplett lieferbar, für 1912 und die folgenden Jahrgänge jemalig am
Schlüsse des betr. Vierteljahrs. Gegen einen entsprechenden Aufschlag
sind wir bereit, einzelne Decken mit den Jahres- und Bandzahlen älterer
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Einen Prospekt mit Abbildungen der beiden Ausgaben nebst Bestellschein
sendet auf Wunsch der Verlag.
^As-r^-r Verlag der Hrenzö-ten, G. in. b. Ä.

Bremen
Von einem Hanseaten

reinen steht mit einer Viertelmillion Einwohner unter den deutschen
Städten an Sechzehnter Stelle. Als größter deutscher Seehafen nächst
Hamburg, als von Jahr zu Jahr wachsender Jndustrieplcch besitzt
es wirtschaftlich eine über seine Größe weit hinausgehende Be¬
deutung. Als „freie" Stadt und deutscher Bundesstaat nimmt
es auch politisch eine Sonderstellung ein, die seine wirtschaftliche Entwicklung
wesentlich beeinflußt hat.

Bremens Handel hat in den letzten vierzig Jahren, namentlich seit dem
im Jahre 1883 erfolgten Zollanschluß und seit der Regulierung der Unterweser,
einen bedeutenden Aufschwung genommen. Daß dieser Aufschwung mit dem
Hamburgs und anderer großer Häfen des europäischen Festlandes nicht ganz
Schritt gehalten hat, ergibt ein Bericht der Handelskammer zu Antwerpen, dem
wir folgende Zahlen über die Ankunft von Seefrachten an den betreffenden
Plätzen entnehmen:

1870 1880 1890 1900 1910
Reg.-To. Reg.-To. Reg.-To. Reg.-To. Reg,-To.
Bremen. . . . 660 089 1 169 466 1 733 809 2 494 059 4129 998
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Bremens Handel hat sich somit in vierzig Jahren versechsfacht, während
der seiner Konkurrenten, unter denen Rotterdam und Antwerpen auffallen, sich
im gleichen Zeitraum verzehnfachte. Woran liegt das? Welche Umstände fördern
und welche hemmen die Entwicklung Bremens?

Als förderndes Moment wird man, wenn man von hanseatischen Unter¬
nehmungsgeist, von der Zähigkeit und Ausdauer absieht, welche einer Bevölkerung


Grenzboten III 1912 SS
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/305>, abgerufen am 29.06.2024.