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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

marsischen Zeitung eine Artikelserie, die sich dann noch längere Zeit hinzog;
auch andere mischten sich ein und alle bestätigen, daß die von Dorick hervor¬
gehobenen Gründe stichhaltig seien. Für Hebbels Verfasserschaft kommt haupt¬
sächlich der Schluß des Aufsatzes in Betracht, das Verwerten einer Fabel,
wodurch die Auseinandersetzung, des trockenen Tones satt, sich plötzlich auf¬
schwingt. Auch die Art der Polemik stimmt mit dem, was wir in dieser
Hinsicht aus Hebbels Mitarbeit am Dithmarscher und Eiderstedter Boten kennen.
Es ist darum wohl kein Trugschluß, wenn ich hinter dem Pseudonym "Avrial"
auch hier Hebbel vermute und in dem vorstehenden Artikel jenen "publizistischen
Aufsatz" gefunden zu haben glaube, durch den Hebbel "noch ganz in der letzten
Zeit" seiner Wesselburener Jahre "Aufmerksamkeit" erregte. Es hat etwas
Versöhnendes, daß er von seinem Vaterland mit einem warmen Wort der
Verteidigung schied, wie sehr er sich auch freute, den engen Verhältnissen ent¬
fliehen zu können.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Annst

Der Grundgedanke des Verfassers würde
in wenig Worten etwa folgendermaßen zu
formulieren sein: Sämtliche bildenden, d. h.
im Raume schaffenden Künste, wie verschiedene
Ziele sie auch verfolgen und mit wie ver¬
schiedenen Mitteln sie arbeiten, die eine durch
Zeichnung oder Auftragen von Farben auf
einer Fläche darstellend, die andere die kör¬
perliche Gestalt von Objekten meist ohne
Farbe wiedergebend, die dritte überhaupt
nicht "darstellend", sondern räumliche Struk¬
turen, sei es zu Praktischen Zwecken, sei
es ihrer unmittelbaren, nicht imitativen Form¬
wirkung halber erzeugend, -- sie alle haben
doch das gemein, daß sie eine bestimmte
Nnumanschauung, den Eindruck bestimmter
räumlicher Verhältnisse hervorbringen wollen.
Um diese Absicht zu erreichen, müssen sie ge¬
wisse Regeln befolgen, welche in den Psycho¬
logischen Gesetzen der Raumwahrnehmung be¬
gründet sind. Die Zahl der Regeln wird

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aber dadurch eingeschränkt, daß auch der Archi¬
tekt und der Plastiker sich nicht begnügen können,
die intendierte Raumvorstellung und also den
Kunstgenuß für die allseitige, gleichsam am¬
bulatorische Betrachtung des Werkes zu er¬
möglichen, sondern daß sie die Pflicht haben,
Bauwerke und Skulpturen so zu gestalten,
daß von einem einzigen Punkte aus die Form
voll und richtig erfaßt wird. Die Füllungen,
Teilungen, Überschneidungen usw,, die uns
in Gemälden und flächenhaften Ornamenten
die ideellen oder wirklichen Raumverhältnisse
erkennen lassen, sind daher ebensogut beim
Anblick von architektonischen und plastischen
Gebilden als "Raumklärungs"- oder "Raum-
ablesungs"-Mittel von Bedeutung. Es wäre
kein Vorzug, sondern ein Fehler, wenn eine
Kunstschöpfung dieser Art, von allen Rich¬
tungen aus gesehen, gleich gut wirken würde.
Der Künstler muß sein Werk bilden mit Rück¬
sicht auf einen im vorhinein fixierten Stand¬
punkt des Beschauers oder es dürfen diesem
Beschauer höchstens einige wenige, sozusagen
gleichberechtigte Standpunkte angewiesen wer¬
den. Die wahrhaft künstlerische Impression
liefert das "Fernbild", bei dem man nicht
nur die Aufstellung gegenüber dem Kunst¬
werke, sondern sogar die Blickrichtung un-

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Hans Cornelius: Elementargesetze der
bildenden Kunst. Grundlagen einer prak¬
tischen Ästhetik, Zweite, vermehrte Auflage.
Mit 245 Abbildungen im Text und 13 Tafeln.
Leipzig, B. G, Teubner.

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marsischen Zeitung eine Artikelserie, die sich dann noch längere Zeit hinzog;
auch andere mischten sich ein und alle bestätigen, daß die von Dorick hervor¬
gehobenen Gründe stichhaltig seien. Für Hebbels Verfasserschaft kommt haupt¬
sächlich der Schluß des Aufsatzes in Betracht, das Verwerten einer Fabel,
wodurch die Auseinandersetzung, des trockenen Tones satt, sich plötzlich auf¬
schwingt. Auch die Art der Polemik stimmt mit dem, was wir in dieser
Hinsicht aus Hebbels Mitarbeit am Dithmarscher und Eiderstedter Boten kennen.
Es ist darum wohl kein Trugschluß, wenn ich hinter dem Pseudonym „Avrial"
auch hier Hebbel vermute und in dem vorstehenden Artikel jenen „publizistischen
Aufsatz" gefunden zu haben glaube, durch den Hebbel „noch ganz in der letzten
Zeit" seiner Wesselburener Jahre „Aufmerksamkeit" erregte. Es hat etwas
Versöhnendes, daß er von seinem Vaterland mit einem warmen Wort der
Verteidigung schied, wie sehr er sich auch freute, den engen Verhältnissen ent¬
fliehen zu können.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Annst

Der Grundgedanke des Verfassers würde
in wenig Worten etwa folgendermaßen zu
formulieren sein: Sämtliche bildenden, d. h.
im Raume schaffenden Künste, wie verschiedene
Ziele sie auch verfolgen und mit wie ver¬
schiedenen Mitteln sie arbeiten, die eine durch
Zeichnung oder Auftragen von Farben auf
einer Fläche darstellend, die andere die kör¬
perliche Gestalt von Objekten meist ohne
Farbe wiedergebend, die dritte überhaupt
nicht „darstellend", sondern räumliche Struk¬
turen, sei es zu Praktischen Zwecken, sei
es ihrer unmittelbaren, nicht imitativen Form¬
wirkung halber erzeugend, — sie alle haben
doch das gemein, daß sie eine bestimmte
Nnumanschauung, den Eindruck bestimmter
räumlicher Verhältnisse hervorbringen wollen.
Um diese Absicht zu erreichen, müssen sie ge¬
wisse Regeln befolgen, welche in den Psycho¬
logischen Gesetzen der Raumwahrnehmung be¬
gründet sind. Die Zahl der Regeln wird

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aber dadurch eingeschränkt, daß auch der Archi¬
tekt und der Plastiker sich nicht begnügen können,
die intendierte Raumvorstellung und also den
Kunstgenuß für die allseitige, gleichsam am¬
bulatorische Betrachtung des Werkes zu er¬
möglichen, sondern daß sie die Pflicht haben,
Bauwerke und Skulpturen so zu gestalten,
daß von einem einzigen Punkte aus die Form
voll und richtig erfaßt wird. Die Füllungen,
Teilungen, Überschneidungen usw,, die uns
in Gemälden und flächenhaften Ornamenten
die ideellen oder wirklichen Raumverhältnisse
erkennen lassen, sind daher ebensogut beim
Anblick von architektonischen und plastischen
Gebilden als „Raumklärungs"- oder „Raum-
ablesungs"-Mittel von Bedeutung. Es wäre
kein Vorzug, sondern ein Fehler, wenn eine
Kunstschöpfung dieser Art, von allen Rich¬
tungen aus gesehen, gleich gut wirken würde.
Der Künstler muß sein Werk bilden mit Rück¬
sicht auf einen im vorhinein fixierten Stand¬
punkt des Beschauers oder es dürfen diesem
Beschauer höchstens einige wenige, sozusagen
gleichberechtigte Standpunkte angewiesen wer¬
den. Die wahrhaft künstlerische Impression
liefert das „Fernbild", bei dem man nicht
nur die Aufstellung gegenüber dem Kunst¬
werke, sondern sogar die Blickrichtung un-

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Hans Cornelius: Elementargesetze der
bildenden Kunst. Grundlagen einer prak¬
tischen Ästhetik, Zweite, vermehrte Auflage.
Mit 245 Abbildungen im Text und 13 Tafeln.
Leipzig, B. G, Teubner.

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[0644] Maßgebliches und Unmaßgebliches marsischen Zeitung eine Artikelserie, die sich dann noch längere Zeit hinzog; auch andere mischten sich ein und alle bestätigen, daß die von Dorick hervor¬ gehobenen Gründe stichhaltig seien. Für Hebbels Verfasserschaft kommt haupt¬ sächlich der Schluß des Aufsatzes in Betracht, das Verwerten einer Fabel, wodurch die Auseinandersetzung, des trockenen Tones satt, sich plötzlich auf¬ schwingt. Auch die Art der Polemik stimmt mit dem, was wir in dieser Hinsicht aus Hebbels Mitarbeit am Dithmarscher und Eiderstedter Boten kennen. Es ist darum wohl kein Trugschluß, wenn ich hinter dem Pseudonym „Avrial" auch hier Hebbel vermute und in dem vorstehenden Artikel jenen „publizistischen Aufsatz" gefunden zu haben glaube, durch den Hebbel „noch ganz in der letzten Zeit" seiner Wesselburener Jahre „Aufmerksamkeit" erregte. Es hat etwas Versöhnendes, daß er von seinem Vaterland mit einem warmen Wort der Verteidigung schied, wie sehr er sich auch freute, den engen Verhältnissen ent¬ fliehen zu können. Maßgebliches und Unmaßgebliches Annst Der Grundgedanke des Verfassers würde in wenig Worten etwa folgendermaßen zu formulieren sein: Sämtliche bildenden, d. h. im Raume schaffenden Künste, wie verschiedene Ziele sie auch verfolgen und mit wie ver¬ schiedenen Mitteln sie arbeiten, die eine durch Zeichnung oder Auftragen von Farben auf einer Fläche darstellend, die andere die kör¬ perliche Gestalt von Objekten meist ohne Farbe wiedergebend, die dritte überhaupt nicht „darstellend", sondern räumliche Struk¬ turen, sei es zu Praktischen Zwecken, sei es ihrer unmittelbaren, nicht imitativen Form¬ wirkung halber erzeugend, — sie alle haben doch das gemein, daß sie eine bestimmte Nnumanschauung, den Eindruck bestimmter räumlicher Verhältnisse hervorbringen wollen. Um diese Absicht zu erreichen, müssen sie ge¬ wisse Regeln befolgen, welche in den Psycho¬ logischen Gesetzen der Raumwahrnehmung be¬ gründet sind. Die Zahl der Regeln wird aber dadurch eingeschränkt, daß auch der Archi¬ tekt und der Plastiker sich nicht begnügen können, die intendierte Raumvorstellung und also den Kunstgenuß für die allseitige, gleichsam am¬ bulatorische Betrachtung des Werkes zu er¬ möglichen, sondern daß sie die Pflicht haben, Bauwerke und Skulpturen so zu gestalten, daß von einem einzigen Punkte aus die Form voll und richtig erfaßt wird. Die Füllungen, Teilungen, Überschneidungen usw,, die uns in Gemälden und flächenhaften Ornamenten die ideellen oder wirklichen Raumverhältnisse erkennen lassen, sind daher ebensogut beim Anblick von architektonischen und plastischen Gebilden als „Raumklärungs"- oder „Raum- ablesungs"-Mittel von Bedeutung. Es wäre kein Vorzug, sondern ein Fehler, wenn eine Kunstschöpfung dieser Art, von allen Rich¬ tungen aus gesehen, gleich gut wirken würde. Der Künstler muß sein Werk bilden mit Rück¬ sicht auf einen im vorhinein fixierten Stand¬ punkt des Beschauers oder es dürfen diesem Beschauer höchstens einige wenige, sozusagen gleichberechtigte Standpunkte angewiesen wer¬ den. Die wahrhaft künstlerische Impression liefert das „Fernbild", bei dem man nicht nur die Aufstellung gegenüber dem Kunst¬ werke, sondern sogar die Blickrichtung un- Hans Cornelius: Elementargesetze der bildenden Kunst. Grundlagen einer prak¬ tischen Ästhetik, Zweite, vermehrte Auflage. Mit 245 Abbildungen im Text und 13 Tafeln. Leipzig, B. G, Teubner.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/644>, abgerufen am 22.07.2024.