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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichssxiegel

geHörigkeit zur Armee verzichten, als sich den Unannehmlichkeiten auszusetzen, die
stets durch die Verbindung mit dem Ehrenrat drohen.

Es kann an dieser Stelle nicht in eine gründliche sachliche Auseinandersetzung
der ganzen damit zusammenhängenden Fragen eingetreten werden. Aber wer die
Verhältnisse bei der Armee, insbesondere bei den Offizieren, kennt, und wer auch
sonst einen offenen Blick für den Kampf ums Dasein bewahrt hat, der wird zugeben,
daß hier ein Schaden liegt, der ausgebrannt werden muß, auch im Interesse der
Armee selbst. Ein Gericht, daß verhältnismäßig leicht mißbraucht werden kann,
G. Li. verliert an Autorität. Dies fällt auf die Armee zurück.


Die Hesresvorlage

Begründung -- Nrineeinspektion -- Offizicrladers -- Vergleich mit Frankreich und
Österreich-Ungarn -- Kavalleriedivisionen -- strategische Beurteilung der neuen
HecreSgliederung -- Erhöhung der Präsenzstärke -- Kage cle nombre -- Etats¬
erhöhungen -- Fehlen eines Mantelgesetzes vorteilhaft -- Maschinengewehre --
Scheinwerferzüge -- Fliegertruppen

Der Reichstag hat die Wehrvorlagen in viertägiger Redeschlacht einer all¬
gemeinen Erörterung unterzogen und sie sodann der Budgetkommission überwiesen.
Vieles was in der Generaldebatte nur gestreift oder angedeutet werden konnte,
wird dort den Gegenstand eingehenderer Unterhaltung bilden. Zunächst über die
Gründe der Einbringung der Vorlagen, obgleich es nicht schwer hält, sie auch
ohne Einblick in die Akten der beteiligten Ämter zu erkennen. Der Abgeordnete
Bassermann hat sie zutreffend mit den Worten charakterisiert: der Ausgangspunkt
für die Verstärkung der Flotte und des Heeres liegt in den Marokkowirren.
Auch Herr Erzberger begann seine Rede mit diesem Hinweis und meinte, der
Kern der Vorlagen scheine zu sein, daß Deutschland -- das "Revanche für Agadir"
zu nehmen nicht nötig hat, weil es ja dort nicht unterlegen ist -- den seinem
Aufblühen neidisch oder feindselig gegenüberstehenden Mächten den Beweis liefern
wolle, wie irrig die Annahme eines Erschöpfungszustandes des Reiches in bezug
auf seine militärischen und finanziellen Leistungen sei. Die Friedensliebe des
deutschen Volkes und seiner Staatsleitung ist sowohl vom Regierungstisch wie
aus dem Hause mehrfach betont worden; zugleich aber hat sich, natürlich mit
Ausnahme der Sozialdemokraten, eine einhellige Anerkennung der Notwendigkeit
der Wahrung sofortiger Kriegsbereitschaft ergeben, ohne die, wie sich Müller-
Meiningen ausdrückte, unser gewaltiges Instrument zu Wasser und zu Lande nur
ein Messer ohne Klinge ist.

An den Kosten gemessen, verteilen sich die Anforderungen mit einem Drittel
auf die Marine, mit zwei Dritteln auf das Heer. Dieses Verhältnis spiegelt
ungefähr die Bedeutung wieder, die beiden Teile unserer Wehrmacht für die
Sicherung des Reiches zukommt. Aber auch nach ihrer inneren Wertung ist die
Heeresvorlage weitaus die bedeutungsvollere. Denn sie schließt Lücken in der
Friedensorganisation, die sich bisher recht unangenehm bei der Kriegsvorsorge
geltend gemacht haben. Lückenlos bleibt der Aufbau des Heeres zwar auch jetzt
noch nicht. Aber immerhin bedeutet die gegenwärtige Vorlage einen erheblichen
Fortschritt, eine namhafte Stärkung.


Reichssxiegel

geHörigkeit zur Armee verzichten, als sich den Unannehmlichkeiten auszusetzen, die
stets durch die Verbindung mit dem Ehrenrat drohen.

Es kann an dieser Stelle nicht in eine gründliche sachliche Auseinandersetzung
der ganzen damit zusammenhängenden Fragen eingetreten werden. Aber wer die
Verhältnisse bei der Armee, insbesondere bei den Offizieren, kennt, und wer auch
sonst einen offenen Blick für den Kampf ums Dasein bewahrt hat, der wird zugeben,
daß hier ein Schaden liegt, der ausgebrannt werden muß, auch im Interesse der
Armee selbst. Ein Gericht, daß verhältnismäßig leicht mißbraucht werden kann,
G. Li. verliert an Autorität. Dies fällt auf die Armee zurück.


Die Hesresvorlage

Begründung — Nrineeinspektion — Offizicrladers — Vergleich mit Frankreich und
Österreich-Ungarn — Kavalleriedivisionen — strategische Beurteilung der neuen
HecreSgliederung — Erhöhung der Präsenzstärke — Kage cle nombre — Etats¬
erhöhungen — Fehlen eines Mantelgesetzes vorteilhaft — Maschinengewehre —
Scheinwerferzüge — Fliegertruppen

Der Reichstag hat die Wehrvorlagen in viertägiger Redeschlacht einer all¬
gemeinen Erörterung unterzogen und sie sodann der Budgetkommission überwiesen.
Vieles was in der Generaldebatte nur gestreift oder angedeutet werden konnte,
wird dort den Gegenstand eingehenderer Unterhaltung bilden. Zunächst über die
Gründe der Einbringung der Vorlagen, obgleich es nicht schwer hält, sie auch
ohne Einblick in die Akten der beteiligten Ämter zu erkennen. Der Abgeordnete
Bassermann hat sie zutreffend mit den Worten charakterisiert: der Ausgangspunkt
für die Verstärkung der Flotte und des Heeres liegt in den Marokkowirren.
Auch Herr Erzberger begann seine Rede mit diesem Hinweis und meinte, der
Kern der Vorlagen scheine zu sein, daß Deutschland — das „Revanche für Agadir"
zu nehmen nicht nötig hat, weil es ja dort nicht unterlegen ist — den seinem
Aufblühen neidisch oder feindselig gegenüberstehenden Mächten den Beweis liefern
wolle, wie irrig die Annahme eines Erschöpfungszustandes des Reiches in bezug
auf seine militärischen und finanziellen Leistungen sei. Die Friedensliebe des
deutschen Volkes und seiner Staatsleitung ist sowohl vom Regierungstisch wie
aus dem Hause mehrfach betont worden; zugleich aber hat sich, natürlich mit
Ausnahme der Sozialdemokraten, eine einhellige Anerkennung der Notwendigkeit
der Wahrung sofortiger Kriegsbereitschaft ergeben, ohne die, wie sich Müller-
Meiningen ausdrückte, unser gewaltiges Instrument zu Wasser und zu Lande nur
ein Messer ohne Klinge ist.

An den Kosten gemessen, verteilen sich die Anforderungen mit einem Drittel
auf die Marine, mit zwei Dritteln auf das Heer. Dieses Verhältnis spiegelt
ungefähr die Bedeutung wieder, die beiden Teile unserer Wehrmacht für die
Sicherung des Reiches zukommt. Aber auch nach ihrer inneren Wertung ist die
Heeresvorlage weitaus die bedeutungsvollere. Denn sie schließt Lücken in der
Friedensorganisation, die sich bisher recht unangenehm bei der Kriegsvorsorge
geltend gemacht haben. Lückenlos bleibt der Aufbau des Heeres zwar auch jetzt
noch nicht. Aber immerhin bedeutet die gegenwärtige Vorlage einen erheblichen
Fortschritt, eine namhafte Stärkung.


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[0263] Reichssxiegel geHörigkeit zur Armee verzichten, als sich den Unannehmlichkeiten auszusetzen, die stets durch die Verbindung mit dem Ehrenrat drohen. Es kann an dieser Stelle nicht in eine gründliche sachliche Auseinandersetzung der ganzen damit zusammenhängenden Fragen eingetreten werden. Aber wer die Verhältnisse bei der Armee, insbesondere bei den Offizieren, kennt, und wer auch sonst einen offenen Blick für den Kampf ums Dasein bewahrt hat, der wird zugeben, daß hier ein Schaden liegt, der ausgebrannt werden muß, auch im Interesse der Armee selbst. Ein Gericht, daß verhältnismäßig leicht mißbraucht werden kann, G. Li. verliert an Autorität. Dies fällt auf die Armee zurück. Die Hesresvorlage Begründung — Nrineeinspektion — Offizicrladers — Vergleich mit Frankreich und Österreich-Ungarn — Kavalleriedivisionen — strategische Beurteilung der neuen HecreSgliederung — Erhöhung der Präsenzstärke — Kage cle nombre — Etats¬ erhöhungen — Fehlen eines Mantelgesetzes vorteilhaft — Maschinengewehre — Scheinwerferzüge — Fliegertruppen Der Reichstag hat die Wehrvorlagen in viertägiger Redeschlacht einer all¬ gemeinen Erörterung unterzogen und sie sodann der Budgetkommission überwiesen. Vieles was in der Generaldebatte nur gestreift oder angedeutet werden konnte, wird dort den Gegenstand eingehenderer Unterhaltung bilden. Zunächst über die Gründe der Einbringung der Vorlagen, obgleich es nicht schwer hält, sie auch ohne Einblick in die Akten der beteiligten Ämter zu erkennen. Der Abgeordnete Bassermann hat sie zutreffend mit den Worten charakterisiert: der Ausgangspunkt für die Verstärkung der Flotte und des Heeres liegt in den Marokkowirren. Auch Herr Erzberger begann seine Rede mit diesem Hinweis und meinte, der Kern der Vorlagen scheine zu sein, daß Deutschland — das „Revanche für Agadir" zu nehmen nicht nötig hat, weil es ja dort nicht unterlegen ist — den seinem Aufblühen neidisch oder feindselig gegenüberstehenden Mächten den Beweis liefern wolle, wie irrig die Annahme eines Erschöpfungszustandes des Reiches in bezug auf seine militärischen und finanziellen Leistungen sei. Die Friedensliebe des deutschen Volkes und seiner Staatsleitung ist sowohl vom Regierungstisch wie aus dem Hause mehrfach betont worden; zugleich aber hat sich, natürlich mit Ausnahme der Sozialdemokraten, eine einhellige Anerkennung der Notwendigkeit der Wahrung sofortiger Kriegsbereitschaft ergeben, ohne die, wie sich Müller- Meiningen ausdrückte, unser gewaltiges Instrument zu Wasser und zu Lande nur ein Messer ohne Klinge ist. An den Kosten gemessen, verteilen sich die Anforderungen mit einem Drittel auf die Marine, mit zwei Dritteln auf das Heer. Dieses Verhältnis spiegelt ungefähr die Bedeutung wieder, die beiden Teile unserer Wehrmacht für die Sicherung des Reiches zukommt. Aber auch nach ihrer inneren Wertung ist die Heeresvorlage weitaus die bedeutungsvollere. Denn sie schließt Lücken in der Friedensorganisation, die sich bisher recht unangenehm bei der Kriegsvorsorge geltend gemacht haben. Lückenlos bleibt der Aufbau des Heeres zwar auch jetzt noch nicht. Aber immerhin bedeutet die gegenwärtige Vorlage einen erheblichen Fortschritt, eine namhafte Stärkung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/263>, abgerufen am 22.07.2024.