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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Bilderbücher

Aus dem großen Reichtum von Bilder¬
büchern, den auch dieses Jahr wieder gebracht
hat, seien die folgenden herausgehoben. Zu¬
nächst eine schöne Auswahl aus den all¬
bekannten Kinderliebem Gnlis, die der Verlag
von I, F. Schreiber in Eszlingen für 80 Phe
unter dem Titel "Kinderlnst" mit buntfarbigen
Bildern von Mander herausgebracht hat. Das
Buch wird Kindern und Müttern gleiche Freude
machen. Von Mander ist dort auch ein humor¬
volles Tiervildcr-Malbuch erschienen (76 Pf.),
dem weite Verbreitung zu wünschen ist. Ein
alter Bekannter ist Lothar Meggendorfer, der
sich mit den "Bubenstreichen" (1 M.) und
einem Aufstellbilderbuch "Das Puppenhaus"
(4,60 M.) einstellt. Für den gewallten Humor
des ersteren kann ich mich nicht erwärmen;
das "Puppenhaus" wird den Kleinen Spaß
machen, die mit wenigen Handgriffen eine
ganze Zimmerflucht mit Vorgarten, Kaufladen,
Küche und Musikzimmer vor sich entstehen lassen
können. Im "ABC mit schwarzen Bildern"
gibt L. Müller-Heintze größtenteils, besonders
in den Tierbildern, ansprechende Proben der
in letzter Zeit wieder mehr gepflegten Sil-
houettierkunst; den Text würde man gern
entbehren. Unter die Sternkinder Versetztuns
A. v. Lewinski in "Weißt du wie viel Stern-
lein stehen"; die Bilder sind in einfachen
Farben demi Verständnis des Kindes angepaßt,
die Verschen schlicht (2 M.). Mehr will
M. Friinberger in der "Waldnacht" geben
(Text von G. I. Kiele), die die Abenteuer eines
im Walde verirrten Knaben uns vorführt
(3,60 M). Die spukhafte Stimmung kommt
nicht recht zum Ausdruck; man muß oft an
Kreidolf denken, aber was bei ihm natürlich

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und in leuchtenden Farben erscheint, bleibt
hier matt und gewollt. (Alles bei Schreiber
in Eszlingen).

Seinen bekannten, weitverbreiteten "Blu-
menmärchen" läßt Ernst Kreidolf bei Schaff¬
stein in Köln einen neue" Teil "Der Garten¬
traun"" folgen (6 M.), eins der prachtvollsten
Bilderwerke dieses Jahres. Wie ist auf diesen
sechzehn großen farbigen Tafeln die Garten¬
flora zum Leben erweckt, wie Persönlich treten
uns die vielen Blumenarten in Liebe und
Kampf nahe l Eine echte tiefe Märchenstimmung
webt in dem Phantasievollen Werke, und was
Künstleraugen gesehen und Künstlerhand ge¬
schaffen, möge nun in vielen Herzen einen
frohen Widerhall wecken.

Gertrud Caspar! I Ich sehe die Augen
der Mütter leuchten, wenn der Name genannt
wird. Es gibt Wohl keine Kinderstube, wo
nicht eins ihrer Bücher Ware. In "Guten
Morgen" (Verlag von Alfred Hahn in Leipzig,
2,80M.) lacht wieder der ganze heitereSonnen-
schein der Kinderwelt, den sie über die drolligen
Szenen aus alten Volksreimen und modernen
Kinderliedern scheinen läßt. Ein entzückendes
Bilderbuch I

Aus dem Verlag von I. Scholz in Mainz,
der uns schon manch Prächtiges Bilderbuch ver¬
mittelt hat, kommt als Büchlein für die Aller-
kleinsten: "Mein erstes Buch", Zeichnungen
von Hans Schrödter, Verse von A. Holst.
Unzerreißbar (auch in Leporello) 2 M. --
In schönen Farben hat der Künstler alles im
Bilde festgehalten, was dem Kind zuerst in
seiner Umgebung auffällt: Milchflasche und
Spielzeug, Eßgerät und Badewanne usw. Die
Verschen sind leicht zu behalten. Für größere
Kinder berechnet und beide mit farbigen,
lustigen Bildern von dem bekannten Zeichner

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Bilderbücher

Aus dem großen Reichtum von Bilder¬
büchern, den auch dieses Jahr wieder gebracht
hat, seien die folgenden herausgehoben. Zu¬
nächst eine schöne Auswahl aus den all¬
bekannten Kinderliebem Gnlis, die der Verlag
von I, F. Schreiber in Eszlingen für 80 Phe
unter dem Titel „Kinderlnst" mit buntfarbigen
Bildern von Mander herausgebracht hat. Das
Buch wird Kindern und Müttern gleiche Freude
machen. Von Mander ist dort auch ein humor¬
volles Tiervildcr-Malbuch erschienen (76 Pf.),
dem weite Verbreitung zu wünschen ist. Ein
alter Bekannter ist Lothar Meggendorfer, der
sich mit den „Bubenstreichen" (1 M.) und
einem Aufstellbilderbuch „Das Puppenhaus"
(4,60 M.) einstellt. Für den gewallten Humor
des ersteren kann ich mich nicht erwärmen;
das „Puppenhaus" wird den Kleinen Spaß
machen, die mit wenigen Handgriffen eine
ganze Zimmerflucht mit Vorgarten, Kaufladen,
Küche und Musikzimmer vor sich entstehen lassen
können. Im „ABC mit schwarzen Bildern"
gibt L. Müller-Heintze größtenteils, besonders
in den Tierbildern, ansprechende Proben der
in letzter Zeit wieder mehr gepflegten Sil-
houettierkunst; den Text würde man gern
entbehren. Unter die Sternkinder Versetztuns
A. v. Lewinski in „Weißt du wie viel Stern-
lein stehen"; die Bilder sind in einfachen
Farben demi Verständnis des Kindes angepaßt,
die Verschen schlicht (2 M.). Mehr will
M. Friinberger in der „Waldnacht" geben
(Text von G. I. Kiele), die die Abenteuer eines
im Walde verirrten Knaben uns vorführt
(3,60 M). Die spukhafte Stimmung kommt
nicht recht zum Ausdruck; man muß oft an
Kreidolf denken, aber was bei ihm natürlich

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und in leuchtenden Farben erscheint, bleibt
hier matt und gewollt. (Alles bei Schreiber
in Eszlingen).

Seinen bekannten, weitverbreiteten „Blu-
menmärchen" läßt Ernst Kreidolf bei Schaff¬
stein in Köln einen neue» Teil „Der Garten¬
traun»" folgen (6 M.), eins der prachtvollsten
Bilderwerke dieses Jahres. Wie ist auf diesen
sechzehn großen farbigen Tafeln die Garten¬
flora zum Leben erweckt, wie Persönlich treten
uns die vielen Blumenarten in Liebe und
Kampf nahe l Eine echte tiefe Märchenstimmung
webt in dem Phantasievollen Werke, und was
Künstleraugen gesehen und Künstlerhand ge¬
schaffen, möge nun in vielen Herzen einen
frohen Widerhall wecken.

Gertrud Caspar! I Ich sehe die Augen
der Mütter leuchten, wenn der Name genannt
wird. Es gibt Wohl keine Kinderstube, wo
nicht eins ihrer Bücher Ware. In „Guten
Morgen" (Verlag von Alfred Hahn in Leipzig,
2,80M.) lacht wieder der ganze heitereSonnen-
schein der Kinderwelt, den sie über die drolligen
Szenen aus alten Volksreimen und modernen
Kinderliedern scheinen läßt. Ein entzückendes
Bilderbuch I

Aus dem Verlag von I. Scholz in Mainz,
der uns schon manch Prächtiges Bilderbuch ver¬
mittelt hat, kommt als Büchlein für die Aller-
kleinsten: „Mein erstes Buch", Zeichnungen
von Hans Schrödter, Verse von A. Holst.
Unzerreißbar (auch in Leporello) 2 M. —
In schönen Farben hat der Künstler alles im
Bilde festgehalten, was dem Kind zuerst in
seiner Umgebung auffällt: Milchflasche und
Spielzeug, Eßgerät und Badewanne usw. Die
Verschen sind leicht zu behalten. Für größere
Kinder berechnet und beide mit farbigen,
lustigen Bildern von dem bekannten Zeichner

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[0456] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Bilderbücher Aus dem großen Reichtum von Bilder¬ büchern, den auch dieses Jahr wieder gebracht hat, seien die folgenden herausgehoben. Zu¬ nächst eine schöne Auswahl aus den all¬ bekannten Kinderliebem Gnlis, die der Verlag von I, F. Schreiber in Eszlingen für 80 Phe unter dem Titel „Kinderlnst" mit buntfarbigen Bildern von Mander herausgebracht hat. Das Buch wird Kindern und Müttern gleiche Freude machen. Von Mander ist dort auch ein humor¬ volles Tiervildcr-Malbuch erschienen (76 Pf.), dem weite Verbreitung zu wünschen ist. Ein alter Bekannter ist Lothar Meggendorfer, der sich mit den „Bubenstreichen" (1 M.) und einem Aufstellbilderbuch „Das Puppenhaus" (4,60 M.) einstellt. Für den gewallten Humor des ersteren kann ich mich nicht erwärmen; das „Puppenhaus" wird den Kleinen Spaß machen, die mit wenigen Handgriffen eine ganze Zimmerflucht mit Vorgarten, Kaufladen, Küche und Musikzimmer vor sich entstehen lassen können. Im „ABC mit schwarzen Bildern" gibt L. Müller-Heintze größtenteils, besonders in den Tierbildern, ansprechende Proben der in letzter Zeit wieder mehr gepflegten Sil- houettierkunst; den Text würde man gern entbehren. Unter die Sternkinder Versetztuns A. v. Lewinski in „Weißt du wie viel Stern- lein stehen"; die Bilder sind in einfachen Farben demi Verständnis des Kindes angepaßt, die Verschen schlicht (2 M.). Mehr will M. Friinberger in der „Waldnacht" geben (Text von G. I. Kiele), die die Abenteuer eines im Walde verirrten Knaben uns vorführt (3,60 M). Die spukhafte Stimmung kommt nicht recht zum Ausdruck; man muß oft an Kreidolf denken, aber was bei ihm natürlich und in leuchtenden Farben erscheint, bleibt hier matt und gewollt. (Alles bei Schreiber in Eszlingen). Seinen bekannten, weitverbreiteten „Blu- menmärchen" läßt Ernst Kreidolf bei Schaff¬ stein in Köln einen neue» Teil „Der Garten¬ traun»" folgen (6 M.), eins der prachtvollsten Bilderwerke dieses Jahres. Wie ist auf diesen sechzehn großen farbigen Tafeln die Garten¬ flora zum Leben erweckt, wie Persönlich treten uns die vielen Blumenarten in Liebe und Kampf nahe l Eine echte tiefe Märchenstimmung webt in dem Phantasievollen Werke, und was Künstleraugen gesehen und Künstlerhand ge¬ schaffen, möge nun in vielen Herzen einen frohen Widerhall wecken. Gertrud Caspar! I Ich sehe die Augen der Mütter leuchten, wenn der Name genannt wird. Es gibt Wohl keine Kinderstube, wo nicht eins ihrer Bücher Ware. In „Guten Morgen" (Verlag von Alfred Hahn in Leipzig, 2,80M.) lacht wieder der ganze heitereSonnen- schein der Kinderwelt, den sie über die drolligen Szenen aus alten Volksreimen und modernen Kinderliedern scheinen läßt. Ein entzückendes Bilderbuch I Aus dem Verlag von I. Scholz in Mainz, der uns schon manch Prächtiges Bilderbuch ver¬ mittelt hat, kommt als Büchlein für die Aller- kleinsten: „Mein erstes Buch", Zeichnungen von Hans Schrödter, Verse von A. Holst. Unzerreißbar (auch in Leporello) 2 M. — In schönen Farben hat der Künstler alles im Bilde festgehalten, was dem Kind zuerst in seiner Umgebung auffällt: Milchflasche und Spielzeug, Eßgerät und Badewanne usw. Die Verschen sind leicht zu behalten. Für größere Kinder berechnet und beide mit farbigen, lustigen Bildern von dem bekannten Zeichner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/456>, abgerufen am 23.07.2024.