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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

der Grenzboten andeutete, belegt Zimmermann mit konkreten Hinweisen. Er
schreibt u, a.:

"Der belgische Kongo wird in wenigen Jahren eine Gllterbewegung von mehreren
hunderttausend Tonnen haben; große Handels- und Verkehrsmöglichkeiten sind da. Das
wissen die Engländer sehr Wohl, die uns durchaus voni Kongo fortdrängen wollten; das
weiß jeder, der sich mit zentralafrikanischen Wirtschafts- und Verkehrsfrageu befaßt. Wenn
irgend eine Möglichkeit gewesen wäre, den französischen Kongo ganz zu erhalten, wir hätten
die Möglichkeit ergreifen und selbst Opfer dafür bringen sollen. . . . Am Kongo haben wir
leider nicht das erreicht, was wir wollten und wollen mußten. ... Unsere öffentliche Meinung
hat nicht erkannt, um was es sich handelte. Es sind Resolutionen zugunsten des Hinter¬
landes von Agadir gefaßt worden, wo sich keine Aussicht auf eine Kolomalpolitik mit großen
Zielen geboten hätte; verächtlich schreiben heute noch deutsche Zeitungen von den wertlosen
Kongosümpfen, in demselben Tone, in dein einst ein Eugen Richter von den .wertlosen
Sümpfen und Steppen' in Deutsch-Ostafrika sprach. Diejenigen, die auf den Kongo heute
immer noch schelten, haben kein Verständnis für große Verkchrsfragen und ihre Rolle in
der Geschichte der Menschheit: auch die Verständnislofigkeit in Deutschland ist schuld an dem
Ausgange der Kongo-Marokko-Affäre, der nicht ganz befriedigt. Das deutsch-französische
Abkommen ist in seinen Einzelheiten noch nicht bekannt; aber was man von den Grundzügen
hört, läßt die Hoffnung zu, daß wir wenigstens einen Teil des für uns Erstrebens¬
werten erreichen werden. Wir kommen -- soviel man hört -- an den Kongo und
auch an den Ubcmghifluß; vom Kongo aus können wir die Schiffahrt den Sangnfluß auf¬
wärts in die Hand nehmen und die südwestliche Ecke von Kamerun entwickeln, die bisher
schwer erreichbar war, auch an der Kongoschiffahrt können wir teilnehmen. Wenn wir weiter
am Ubanghi eine größere Station für drahtlose Telegrciphie errichten, können wir das in
Luftlinie 1S00 Kilometer entfernte Bukoba oder das 1800 Kilometer entfernte Mucmza
erreichen; die Möglichkeit, mit allen unseren Kolonien in von England unabhängige Ver¬
G. Cl. bindung zu kommen, rückt in greifbare Nähe."


Bank und Geld

Der italienische Krieg und sein Einfluß -- Die Chinawirren und daS deutsche Kapital --
Der Kurssturz in Otavianleihen -- Koloniale Enttäuschungen -- Preußische Schatz¬
anweisungen in Amerika -- Erneuerung des Kohlensyndikats -- Der Skeet Trust unter
Anklage

Es sind recht schwere Sorgen, die Handel und Wandel in diesem Spätherbst
bedrücken. Wohin sich auch der spähende Blick wendet, kein Hoffnungsstrahl eines
besseren Tages will aufglimmen; der Horizont bleibt umdüstert, und zu allem Unheil
gesellt sich Woche um Woche neues. Die Zuversicht auf eine schleunige Beendigung
der italienisch-türkischen Wirren ist längst zu Grabe getragen; ein lang¬
wieriger Verlauf des Krieges und tiefgehende Störungen des Handels in der
Levante scheinen heute unabwendbar. Freilich hat die größten Nackenschläge Italien
selbst zu ertragen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß der Krieg dem italienischen
Wirtschaftsleben schon heute die schwersten Schädigungen zufügt. Insbesondere
leidet die Baumwoll- und Seidenindustrie, die im Orient ihr hauptsächlichstes
Absatzgebiet besitzt. Dazu macht sich eine unangenehm empfundene Geldknappheit
geltend, die in den wirtschaftlichen Kreisen Italiens doch allmählich Bedenken
darüber entstehen läßt, ob das Land finanziell gut genug gerüstet sei, um die
ungeheuren Kosten des Abenteuers, die heute schon auf etwa eine Milliarde Lire
geschätzt werden, ohne die größten Schwierigkeiten tragen zu können. Kurz, so


Reichsspiegel

der Grenzboten andeutete, belegt Zimmermann mit konkreten Hinweisen. Er
schreibt u, a.:

„Der belgische Kongo wird in wenigen Jahren eine Gllterbewegung von mehreren
hunderttausend Tonnen haben; große Handels- und Verkehrsmöglichkeiten sind da. Das
wissen die Engländer sehr Wohl, die uns durchaus voni Kongo fortdrängen wollten; das
weiß jeder, der sich mit zentralafrikanischen Wirtschafts- und Verkehrsfrageu befaßt. Wenn
irgend eine Möglichkeit gewesen wäre, den französischen Kongo ganz zu erhalten, wir hätten
die Möglichkeit ergreifen und selbst Opfer dafür bringen sollen. . . . Am Kongo haben wir
leider nicht das erreicht, was wir wollten und wollen mußten. ... Unsere öffentliche Meinung
hat nicht erkannt, um was es sich handelte. Es sind Resolutionen zugunsten des Hinter¬
landes von Agadir gefaßt worden, wo sich keine Aussicht auf eine Kolomalpolitik mit großen
Zielen geboten hätte; verächtlich schreiben heute noch deutsche Zeitungen von den wertlosen
Kongosümpfen, in demselben Tone, in dein einst ein Eugen Richter von den .wertlosen
Sümpfen und Steppen' in Deutsch-Ostafrika sprach. Diejenigen, die auf den Kongo heute
immer noch schelten, haben kein Verständnis für große Verkchrsfragen und ihre Rolle in
der Geschichte der Menschheit: auch die Verständnislofigkeit in Deutschland ist schuld an dem
Ausgange der Kongo-Marokko-Affäre, der nicht ganz befriedigt. Das deutsch-französische
Abkommen ist in seinen Einzelheiten noch nicht bekannt; aber was man von den Grundzügen
hört, läßt die Hoffnung zu, daß wir wenigstens einen Teil des für uns Erstrebens¬
werten erreichen werden. Wir kommen — soviel man hört — an den Kongo und
auch an den Ubcmghifluß; vom Kongo aus können wir die Schiffahrt den Sangnfluß auf¬
wärts in die Hand nehmen und die südwestliche Ecke von Kamerun entwickeln, die bisher
schwer erreichbar war, auch an der Kongoschiffahrt können wir teilnehmen. Wenn wir weiter
am Ubanghi eine größere Station für drahtlose Telegrciphie errichten, können wir das in
Luftlinie 1S00 Kilometer entfernte Bukoba oder das 1800 Kilometer entfernte Mucmza
erreichen; die Möglichkeit, mit allen unseren Kolonien in von England unabhängige Ver¬
G. Cl. bindung zu kommen, rückt in greifbare Nähe."


Bank und Geld

Der italienische Krieg und sein Einfluß — Die Chinawirren und daS deutsche Kapital —
Der Kurssturz in Otavianleihen — Koloniale Enttäuschungen — Preußische Schatz¬
anweisungen in Amerika — Erneuerung des Kohlensyndikats — Der Skeet Trust unter
Anklage

Es sind recht schwere Sorgen, die Handel und Wandel in diesem Spätherbst
bedrücken. Wohin sich auch der spähende Blick wendet, kein Hoffnungsstrahl eines
besseren Tages will aufglimmen; der Horizont bleibt umdüstert, und zu allem Unheil
gesellt sich Woche um Woche neues. Die Zuversicht auf eine schleunige Beendigung
der italienisch-türkischen Wirren ist längst zu Grabe getragen; ein lang¬
wieriger Verlauf des Krieges und tiefgehende Störungen des Handels in der
Levante scheinen heute unabwendbar. Freilich hat die größten Nackenschläge Italien
selbst zu ertragen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß der Krieg dem italienischen
Wirtschaftsleben schon heute die schwersten Schädigungen zufügt. Insbesondere
leidet die Baumwoll- und Seidenindustrie, die im Orient ihr hauptsächlichstes
Absatzgebiet besitzt. Dazu macht sich eine unangenehm empfundene Geldknappheit
geltend, die in den wirtschaftlichen Kreisen Italiens doch allmählich Bedenken
darüber entstehen läßt, ob das Land finanziell gut genug gerüstet sei, um die
ungeheuren Kosten des Abenteuers, die heute schon auf etwa eine Milliarde Lire
geschätzt werden, ohne die größten Schwierigkeiten tragen zu können. Kurz, so


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[0256] Reichsspiegel der Grenzboten andeutete, belegt Zimmermann mit konkreten Hinweisen. Er schreibt u, a.: „Der belgische Kongo wird in wenigen Jahren eine Gllterbewegung von mehreren hunderttausend Tonnen haben; große Handels- und Verkehrsmöglichkeiten sind da. Das wissen die Engländer sehr Wohl, die uns durchaus voni Kongo fortdrängen wollten; das weiß jeder, der sich mit zentralafrikanischen Wirtschafts- und Verkehrsfrageu befaßt. Wenn irgend eine Möglichkeit gewesen wäre, den französischen Kongo ganz zu erhalten, wir hätten die Möglichkeit ergreifen und selbst Opfer dafür bringen sollen. . . . Am Kongo haben wir leider nicht das erreicht, was wir wollten und wollen mußten. ... Unsere öffentliche Meinung hat nicht erkannt, um was es sich handelte. Es sind Resolutionen zugunsten des Hinter¬ landes von Agadir gefaßt worden, wo sich keine Aussicht auf eine Kolomalpolitik mit großen Zielen geboten hätte; verächtlich schreiben heute noch deutsche Zeitungen von den wertlosen Kongosümpfen, in demselben Tone, in dein einst ein Eugen Richter von den .wertlosen Sümpfen und Steppen' in Deutsch-Ostafrika sprach. Diejenigen, die auf den Kongo heute immer noch schelten, haben kein Verständnis für große Verkchrsfragen und ihre Rolle in der Geschichte der Menschheit: auch die Verständnislofigkeit in Deutschland ist schuld an dem Ausgange der Kongo-Marokko-Affäre, der nicht ganz befriedigt. Das deutsch-französische Abkommen ist in seinen Einzelheiten noch nicht bekannt; aber was man von den Grundzügen hört, läßt die Hoffnung zu, daß wir wenigstens einen Teil des für uns Erstrebens¬ werten erreichen werden. Wir kommen — soviel man hört — an den Kongo und auch an den Ubcmghifluß; vom Kongo aus können wir die Schiffahrt den Sangnfluß auf¬ wärts in die Hand nehmen und die südwestliche Ecke von Kamerun entwickeln, die bisher schwer erreichbar war, auch an der Kongoschiffahrt können wir teilnehmen. Wenn wir weiter am Ubanghi eine größere Station für drahtlose Telegrciphie errichten, können wir das in Luftlinie 1S00 Kilometer entfernte Bukoba oder das 1800 Kilometer entfernte Mucmza erreichen; die Möglichkeit, mit allen unseren Kolonien in von England unabhängige Ver¬ G. Cl. bindung zu kommen, rückt in greifbare Nähe." Bank und Geld Der italienische Krieg und sein Einfluß — Die Chinawirren und daS deutsche Kapital — Der Kurssturz in Otavianleihen — Koloniale Enttäuschungen — Preußische Schatz¬ anweisungen in Amerika — Erneuerung des Kohlensyndikats — Der Skeet Trust unter Anklage Es sind recht schwere Sorgen, die Handel und Wandel in diesem Spätherbst bedrücken. Wohin sich auch der spähende Blick wendet, kein Hoffnungsstrahl eines besseren Tages will aufglimmen; der Horizont bleibt umdüstert, und zu allem Unheil gesellt sich Woche um Woche neues. Die Zuversicht auf eine schleunige Beendigung der italienisch-türkischen Wirren ist längst zu Grabe getragen; ein lang¬ wieriger Verlauf des Krieges und tiefgehende Störungen des Handels in der Levante scheinen heute unabwendbar. Freilich hat die größten Nackenschläge Italien selbst zu ertragen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß der Krieg dem italienischen Wirtschaftsleben schon heute die schwersten Schädigungen zufügt. Insbesondere leidet die Baumwoll- und Seidenindustrie, die im Orient ihr hauptsächlichstes Absatzgebiet besitzt. Dazu macht sich eine unangenehm empfundene Geldknappheit geltend, die in den wirtschaftlichen Kreisen Italiens doch allmählich Bedenken darüber entstehen läßt, ob das Land finanziell gut genug gerüstet sei, um die ungeheuren Kosten des Abenteuers, die heute schon auf etwa eine Milliarde Lire geschätzt werden, ohne die größten Schwierigkeiten tragen zu können. Kurz, so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/256>, abgerufen am 03.07.2024.