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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

übertroffen. Kömgstreue Männer werden sich von ihr abwenden. Der Artikel
zeugt von einer geradezu lächerlichen politischen Ignoranz des Verfassers, der von
den einschlägigen Verhältnissen keine Ahnung zu haben scheint. Er weiß nicht
einmal, daß derartig schwerwiegende Fragen geraume Zeit, ehe sie der Öffent¬
lichkeit bekannt werden, eingehend in den leitenden Kreisen geprüft werden,
daß der Kaiser außer dem Reichskanzler Diplomaten und militärische Sach¬
verständige anhört, über alle Phasen der Verhandlungen anf dem Laufenden
erhalten wird, und daß nichts ohne seine Einwilligung geschieht. Er hat bei
großen Fragen des öfteren bewiesen, daß er sich dem Rat seines Kanzlers unter¬
ordnet. Unser Kaiser ist aber auch Soldat und als militärischer Führer seiner
Veranlagung nach, auch als schneidiger Neiterführer ein Draufgänger, wenn dieser
Ausdruck, der nicht ganz das Richtige trifft, einem so hohen Herrn gegenüber
erlaubt ist. Als Kaiser muß er sich selbst, dem Soldaten, Fesseln anlegen, wenn
es das Wohl seines Volkes verlangt. Das mag ihm oft nicht leicht werden.
Torinsk ist das Bemühen des Verfassers des Postartikels unsern Kaiser herab¬
zusetzen. Nichts hat dem deutschen Ansehen im Auslande mehr geschadet, als
dieses Unterfangen, das greller als alles Parteigezänk die innere Zerrissenheit
Deutschlands beleuchtet!"


Bank und Geld

Futternot und Lebensmittelteuerung -- Agrarzölle und Grenzsperre -- Generalstreik
in England -- Bedeutung der Arbeiterorganisationen -- Die Börse im Inland und
New Dort -- Besserung der Eisenindustrie -- Erneuerung der Verbände -- Goldmarkt
und Herbstansprüche

Das noch vor einigen Wochen so aussichtsreich scheinende Bild der volks¬
wirtschaftlichen Entwicklung, ist in den jüngsten Tagen stark getrübt worden.
Erneute politische Sorgen wegen des stockenden Gangs der Marokkoverhandlungen,
Arbeiterrevolten und Generalstreik in England, Futternot und drohende Lebens¬
mittelverteuerung in Deutschland -- bedarf es noch eines Weiteren, um mit Sorge
in die nächste Zukunft zu blicken? Freilich, für und in Deutschland ist, wenn wir
von der wenig erfreulichen politischen Situation absehen, an deren Ernst zu glauben
sich niemand recht entschließen kann, die Sorge um das Wohlergehen der ein¬
heimischen Landwirtschaft und um die Ernährung der Bevölkerung die Nächst¬
liegende und dringendste. Alle Energie muß aufgewendet werden, um dem für
Herbst und Winter drohenden Notstand vorzubeugen. Die lang anhaltende Dürre
hat einen vollständigen Mißwachs der Futtermittel herbeigeführt und der Kartoffel¬
ernte so erheblichen Schaden zugefügt, daß mit einem Ausfall von 40 bis 50 Prozent
zu rechnen ist. Da nun der Kartoffelverbrauch in Deutschland für Ernährungs-,
Futter- und gewerbliche Zwecke sich auf etwa 400 Millionen Doppelzentner
beläuft, so ist eine Kalamität höchsten Grades unabwendbar, wenn nicht schleunigst
Maßregeln ergriffen werden, um die bevorstehende Not zu hindern. Ist doch
bereits jetzt der Preis für Speisekartoffeln bis auf 6 Mark, ungefähr um das
Doppelte, gestiegen und die Folgen dieser Teuerung eines der wichtigsten Nahrungs¬
mittel müssen sich mit Notwendigkeit im gesamten wirtschaftlichen Leben geltend
machen. Schon hat die Spirituszentrale diesen Verhältnissen Rechnung getragen


Reichsspiegel

übertroffen. Kömgstreue Männer werden sich von ihr abwenden. Der Artikel
zeugt von einer geradezu lächerlichen politischen Ignoranz des Verfassers, der von
den einschlägigen Verhältnissen keine Ahnung zu haben scheint. Er weiß nicht
einmal, daß derartig schwerwiegende Fragen geraume Zeit, ehe sie der Öffent¬
lichkeit bekannt werden, eingehend in den leitenden Kreisen geprüft werden,
daß der Kaiser außer dem Reichskanzler Diplomaten und militärische Sach¬
verständige anhört, über alle Phasen der Verhandlungen anf dem Laufenden
erhalten wird, und daß nichts ohne seine Einwilligung geschieht. Er hat bei
großen Fragen des öfteren bewiesen, daß er sich dem Rat seines Kanzlers unter¬
ordnet. Unser Kaiser ist aber auch Soldat und als militärischer Führer seiner
Veranlagung nach, auch als schneidiger Neiterführer ein Draufgänger, wenn dieser
Ausdruck, der nicht ganz das Richtige trifft, einem so hohen Herrn gegenüber
erlaubt ist. Als Kaiser muß er sich selbst, dem Soldaten, Fesseln anlegen, wenn
es das Wohl seines Volkes verlangt. Das mag ihm oft nicht leicht werden.
Torinsk ist das Bemühen des Verfassers des Postartikels unsern Kaiser herab¬
zusetzen. Nichts hat dem deutschen Ansehen im Auslande mehr geschadet, als
dieses Unterfangen, das greller als alles Parteigezänk die innere Zerrissenheit
Deutschlands beleuchtet!"


Bank und Geld

Futternot und Lebensmittelteuerung — Agrarzölle und Grenzsperre — Generalstreik
in England — Bedeutung der Arbeiterorganisationen — Die Börse im Inland und
New Dort — Besserung der Eisenindustrie — Erneuerung der Verbände — Goldmarkt
und Herbstansprüche

Das noch vor einigen Wochen so aussichtsreich scheinende Bild der volks¬
wirtschaftlichen Entwicklung, ist in den jüngsten Tagen stark getrübt worden.
Erneute politische Sorgen wegen des stockenden Gangs der Marokkoverhandlungen,
Arbeiterrevolten und Generalstreik in England, Futternot und drohende Lebens¬
mittelverteuerung in Deutschland — bedarf es noch eines Weiteren, um mit Sorge
in die nächste Zukunft zu blicken? Freilich, für und in Deutschland ist, wenn wir
von der wenig erfreulichen politischen Situation absehen, an deren Ernst zu glauben
sich niemand recht entschließen kann, die Sorge um das Wohlergehen der ein¬
heimischen Landwirtschaft und um die Ernährung der Bevölkerung die Nächst¬
liegende und dringendste. Alle Energie muß aufgewendet werden, um dem für
Herbst und Winter drohenden Notstand vorzubeugen. Die lang anhaltende Dürre
hat einen vollständigen Mißwachs der Futtermittel herbeigeführt und der Kartoffel¬
ernte so erheblichen Schaden zugefügt, daß mit einem Ausfall von 40 bis 50 Prozent
zu rechnen ist. Da nun der Kartoffelverbrauch in Deutschland für Ernährungs-,
Futter- und gewerbliche Zwecke sich auf etwa 400 Millionen Doppelzentner
beläuft, so ist eine Kalamität höchsten Grades unabwendbar, wenn nicht schleunigst
Maßregeln ergriffen werden, um die bevorstehende Not zu hindern. Ist doch
bereits jetzt der Preis für Speisekartoffeln bis auf 6 Mark, ungefähr um das
Doppelte, gestiegen und die Folgen dieser Teuerung eines der wichtigsten Nahrungs¬
mittel müssen sich mit Notwendigkeit im gesamten wirtschaftlichen Leben geltend
machen. Schon hat die Spirituszentrale diesen Verhältnissen Rechnung getragen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/392>, abgerufen am 29.12.2024.