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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Über Wilhelm Vstwalds Rulturphilosophie

als das Geschehene selbst und die davon übriggebliebenen Reste, aus der Welt
entfernt wünschte. Nicht das Geschehene, sondern nur seine Wirkung scheint ihm
von Wert zu sein. Zur Beurteilung des Verständnisses, das Ostwald historischen
Erscheinungen entgegenbringt, möchte ich auf zwei Äußerungen von ihm hinweisen.
In den "Großen Männern" spricht er von der Überschätzung der Einzelerscheinung,
die in den historischen Wissenschaften üblich sei. Wenn z. B. ein altes Bild ver¬
nichtet werde, so spreche man von einem unersetzlichen Verlust für die Wissenschaft,
und ein Stück eines Raffaelschen Bildes zu opfern, um eine chemische Untersuchung
über Technik und Material anzustellen, gelte für Barbarei. "Es muß bereits
Kopfschütteln erregen, was das für eine Wissenschaft sein soll, in die etwa die
zufällige Unachtsamkeit eines Hausdieners, durch welche ein Brand entsteht, eine
nie zu ergänzende Lücke soll reißen können." Es zeige sich hier, daß diese Wissen¬
schaft noch in den Anfängen stehe, in einem Stadium, wo noch jede Einzelheit
gesammelt werden müsse, weil man noch nicht einsehen könne, welche Bedeutung
sie habe. "Je weiter dann die geistige Bewältigung des Gebietes vorgeschritten
ist, um so leichter kann irgendein individuelles Spezimen entbehrt werden. Denn
für die Wissenschaft ist nicht das wichtig, wodurch sich der Einzelfall von allen
anderen unterscheidet, sondern umgekehrt das, was er mit möglichst vielen anderen
gemein hat"... Verschwindet ein Kunstwerk vom Erdboden, so verschwindet doch
nicht der Einfluß, den es einst auf die Kunstentwicklung geübt hat. "Daraus
folgt, daß gerade die größten anerkannten Kunstwerke der Vergangenheit am
ehesten entbehrt werden können." -- Wenn man nach einem Beweise gesucht hätte,
um die naturgeschichtliche Methode als unzureichend für die Geschichte zu erweisen,
so hätte er meines Erachtens nicht besser erbracht werden können. Die Geschichte
setzt sich eben nicht wie die Naturwissenschaft das Allgemeine, sondern auch und
gerade das Individuelle als Objekt, speziell die Kunstgeschichte sucht hinter den
Kunstwerken die Künstlerindividualität. Das ist aber Ostwalds einseitiger Gedanken¬
richtung unverständlich. -- Und anderseits ist ihm wieder das Geschehene sozusagen
"falsch geschehen", weil es nicht einen geraden Weg, sondern einen Umweg nach
dem Ziele des Fortschrittes, wie er ihn sieht, darstellt. In seinem Aufsatz "Ent¬
wicklung und Renaissance" betont er, daß die Renaissance "tatsächlich eine Unter¬
brechung und Störung war, durch welche eine vorhandene natürliche Entwicklung
auf gewissen Gebieten in einer äußerst folgenreichen und nachteiligen Weise ver¬
nichtet worden ist". Daß die Geschichte der europäischen Völkergesellschaft mit
ihrer gegenseitigen kulturellen Beeinflussung aus lauter "Störungen der natür¬
lichen Entwicklung" besteht, insofern jedes Volk isoliert sich anders entwickelt hätte,
und daß in diesen "Störungen" auch eine Hauptschwierigkeit für die Anwendung
von Naturgesetzen auf die Geschichte liegt, ist Ostwald entgangen. Der geschicht¬
liche Verlauf zeigt, daß der Satz von der steten Verbesserung des Güteverhältnisses
bisher nicht realisiert ist; "nachteilige" Entwicklungen werden wohl auch in Zukunft
nicht ausbleiben. Für Ostwald aber ist alles, was nicht in das Schema dieses
Satzes paßt, wert, daß es zugrunde geht.


Sprachwissenschaft und Sprachen

Der Mangel an Achtung vor dem historisch Gewordenen ist auch bezeichnend
für Ostwalds Stellung zur Sprachwissenschaft und zu den Sprachen selbst. Er
ist überzeugt, "daß Sprachen so ziemlich das ungeeignetste Material zur Ausbildung


Über Wilhelm Vstwalds Rulturphilosophie

als das Geschehene selbst und die davon übriggebliebenen Reste, aus der Welt
entfernt wünschte. Nicht das Geschehene, sondern nur seine Wirkung scheint ihm
von Wert zu sein. Zur Beurteilung des Verständnisses, das Ostwald historischen
Erscheinungen entgegenbringt, möchte ich auf zwei Äußerungen von ihm hinweisen.
In den „Großen Männern" spricht er von der Überschätzung der Einzelerscheinung,
die in den historischen Wissenschaften üblich sei. Wenn z. B. ein altes Bild ver¬
nichtet werde, so spreche man von einem unersetzlichen Verlust für die Wissenschaft,
und ein Stück eines Raffaelschen Bildes zu opfern, um eine chemische Untersuchung
über Technik und Material anzustellen, gelte für Barbarei. „Es muß bereits
Kopfschütteln erregen, was das für eine Wissenschaft sein soll, in die etwa die
zufällige Unachtsamkeit eines Hausdieners, durch welche ein Brand entsteht, eine
nie zu ergänzende Lücke soll reißen können." Es zeige sich hier, daß diese Wissen¬
schaft noch in den Anfängen stehe, in einem Stadium, wo noch jede Einzelheit
gesammelt werden müsse, weil man noch nicht einsehen könne, welche Bedeutung
sie habe. „Je weiter dann die geistige Bewältigung des Gebietes vorgeschritten
ist, um so leichter kann irgendein individuelles Spezimen entbehrt werden. Denn
für die Wissenschaft ist nicht das wichtig, wodurch sich der Einzelfall von allen
anderen unterscheidet, sondern umgekehrt das, was er mit möglichst vielen anderen
gemein hat"... Verschwindet ein Kunstwerk vom Erdboden, so verschwindet doch
nicht der Einfluß, den es einst auf die Kunstentwicklung geübt hat. „Daraus
folgt, daß gerade die größten anerkannten Kunstwerke der Vergangenheit am
ehesten entbehrt werden können." — Wenn man nach einem Beweise gesucht hätte,
um die naturgeschichtliche Methode als unzureichend für die Geschichte zu erweisen,
so hätte er meines Erachtens nicht besser erbracht werden können. Die Geschichte
setzt sich eben nicht wie die Naturwissenschaft das Allgemeine, sondern auch und
gerade das Individuelle als Objekt, speziell die Kunstgeschichte sucht hinter den
Kunstwerken die Künstlerindividualität. Das ist aber Ostwalds einseitiger Gedanken¬
richtung unverständlich. — Und anderseits ist ihm wieder das Geschehene sozusagen
„falsch geschehen", weil es nicht einen geraden Weg, sondern einen Umweg nach
dem Ziele des Fortschrittes, wie er ihn sieht, darstellt. In seinem Aufsatz „Ent¬
wicklung und Renaissance" betont er, daß die Renaissance „tatsächlich eine Unter¬
brechung und Störung war, durch welche eine vorhandene natürliche Entwicklung
auf gewissen Gebieten in einer äußerst folgenreichen und nachteiligen Weise ver¬
nichtet worden ist". Daß die Geschichte der europäischen Völkergesellschaft mit
ihrer gegenseitigen kulturellen Beeinflussung aus lauter „Störungen der natür¬
lichen Entwicklung" besteht, insofern jedes Volk isoliert sich anders entwickelt hätte,
und daß in diesen „Störungen" auch eine Hauptschwierigkeit für die Anwendung
von Naturgesetzen auf die Geschichte liegt, ist Ostwald entgangen. Der geschicht¬
liche Verlauf zeigt, daß der Satz von der steten Verbesserung des Güteverhältnisses
bisher nicht realisiert ist; „nachteilige" Entwicklungen werden wohl auch in Zukunft
nicht ausbleiben. Für Ostwald aber ist alles, was nicht in das Schema dieses
Satzes paßt, wert, daß es zugrunde geht.


Sprachwissenschaft und Sprachen

Der Mangel an Achtung vor dem historisch Gewordenen ist auch bezeichnend
für Ostwalds Stellung zur Sprachwissenschaft und zu den Sprachen selbst. Er
ist überzeugt, „daß Sprachen so ziemlich das ungeeignetste Material zur Ausbildung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/369>, abgerufen am 29.12.2024.